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Schnelllaufrolltore
Schnelllaufrolltore sind intelligente Türsysteme, die ein schnelles, effizientes Öffnen und Schließen sowie die Abgrenzung verschiedenster Räumlichkeiten nach innen und außen ermöglichen. Sie funktionieren einfach und schnell per Knopfdruck, Fernbedienung, Zahlencode oder Bewegungssensor. Schnelllaufrolltore für alle Ansprüche. Hauptbestandteil moderner Schnelllauftore sind neben dem Antrieb der Rolltorpanzer, die Führungsschienen, die Welle und die Bedienkonsole. Sie verfügen über leistungsstarke elektrische Antriebe, die ein Öffnen und Schließen der Aluminium- und Stahlkonstruktionen innerhalb weniger Sekunden ermöglichen. Leistungsstarke, energieeffiziente Elektromotoren von bis zu zehn Kilowatt Leistung verrichten sogar bei massiven Außentoren die gesamte Rollbewegung innerhalb weniger Sekunden. Der wohl wichtigste Teil der Schnelllaufrolltore ist der Rollpanzer. Er besteht aus hunderten mit Scharnieren verbundenen Profilen aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl. Die Führungsschienen aus Edelstahl sind gegen Einbruch oder als Nothaltesystem einsetzbar. Auch bei den Bedienkonsolen finden sich individuelle Industrielösungen: Ob per Infraroterkennung, Bewegungsmelder oder mit Kennworteingabe - die Verwendungsmöglichkeiten sind hier vielfältig. Schnelllaufrolltore sind beliebt in Logistik und Handel. Ob luftdicht, über- oder unterdruckresistent oder stark wärmeisolierend, ob als Einzeltür oder im Mehrsteckverbundsystem: Mittlerweile bietet eine große Anzahl renommierter Hersteller hochwertige Schnelllauftore für vielseitige Einsatzzwecke an. Davon gibt es viele, ob bei Beladerampen von Einkaufs- und Logistikzentren, in großen Autowaschanlagen oder in privaten Garagen. Überall, wo platzsparend effiziente und sichere Türsysteme benötigt werden, kommen moderne Schnelllaufrolltore zum Einsatz. Eine praktische Übersicht verschiedener Hersteller und Lieferanten von Schnelllaufrolltoren bietet diese Trefferseite. Sie lässt sich einfach und schnell nach Alphabet oder Postleitzahl auf- und absteigend sortieren. Grundsätzlich unterscheiden wir alle Anbieter nach Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Großhändler (GH) und Händler (HL).
Schnelllauftore
Schnelllauftore finden vor allem in der Industrie und im gewerblichen Bereich Verwendung. Sie sind eine technische Weiterentwicklung der Rolltore oder Sektionaltore. Die Unterschiede bestehen in der Konstruktion, die auf hohe Laufgeschwindigkeit und eine große Lastwechsel-Anzahl ausgerichtet ist. Der Bauart entsprechend ist eine vertikale oder horizontale Laufrichtung möglich. Anwendungsbereiche der Schnelllauftore. Schnelllauftore werden im gewerblichen Bereich beim Warenverkehr von einer Halle zur nächsten Halle eingesetzt, wie zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie. Bei Tiefkühllagerhallen muss eine bestimmte klimatische Bedingung berücksichtigt werden. Kurze Schließ- und Öffnungszeiten ermöglichen einen reibungslosen Betrieb, reduzieren den Kühlverlust und verhindern Luftzug. Außerdem sind verschiedene Sonderformen erhältlich wie zum Beispiel für die Benutzung bei einer Förderanlage, im explosionsgefährdeten Bereich und in Rettungswegen. Eigenschaften von Schnelllauftoren. Die hohe Fahrgeschwindigkeit und die häufigen Schließvorgänge verursachen eine große Belastung, die bei der Konstruktion berücksichtigt werden muss. Aus Randbedingungen wie Einbauort und Größe ergibt sich eine erhebliche Anforderung an die Steuerungs- und Sicherheitstechnik. Ein Crash-Schutz im Gesamtbereich des Torblattes bewirkt, dass Schnelllauftore sich selbst reparieren. Die Tore verfügen über optimierte wärmedämmende Eigenschaften und verringern während der kalten Jahreszeit Energieverluste. Zusätzlich schützen die Tore vor Schmutz und verhindern das Eindringen von Zugluft. Je nach Einsatzort sind für Innen- und Außenbereiche verschiedene Ausführungen der Schnelllauftore erhältlich: - Tore für Kühlräume, - Tore für den Außenbereich, - Geräuscharme, dichte Tore für den Innenbereich, - Tore mit Notausgang, - Tore mit PVC-Sichtfenster. Diese Seite bietet eine Übersicht über verschiedene Anbieter von Schnelllauftoren. Anhand von Suchkriterien wie Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ können Sie die Ergebnisse filtern und auf diese Weise Unternehmen in Ihrem Wohnort finden.
Schnellspannvorrichtungen
Schnellspannvorrichtungen gehören zu den elementaren Werkzeugen im Industriebau und Anlagenbau. Egal, ob die zu bearbeitenden Teile getrennt, montiert, geschweißt oder in anderer Form bearbeitet werden müssen, mit der geeigneten Schnellspannvorrichtung ist der Bearbeitungsprozess sicher, schnell und effizient erledigt. Da sich die zu bearbeitenden Bauteile in Größe und Beschaffenheit des Materials je nach Industriezweig und Einsatzzweck stark unterscheiden können, sollten Schnellspannvorrichtungen individuell an die spezifischen Gegebenheiten angepasst werden können. Sicherheit als oberstes Prinzip Ein wesentliches Kriterium für die Auswahl der geeigneten Schnellspannvorrichtung ist die Sicherheit. Erfolgt die Zentrierung der Spannsysteme selbsttätig? Ist ein sicherer Halt ohne die Gefahr durch Abrutschen gewährleistet, und zwar während des gesamten Bearbeitungsprozesses? Sind alle erforderlichen Steuerelemente jederzeit gut zugänglich? Dies sind nur einige der Fragen, die jeder Kunde vor der Anschaffung einer Schnellspannvorrichtung stellen sollte. Ergonomie und Präzision für fachgerechtes Arbeiten Aber auch die Ergonomie ist für ein sicheres, fachgerechtes, präzises und gleichzeitig entspanntes Arbeiten von wesentlicher Bedeutung. So öffnet sich beispielsweise bei Schnellspannvorrichtungen, die mithilfe des Kniehebelprinzips arbeiten, der Spannarm so weit, dass das zu bearbeitende Werkstück völlig frei liegt und dadurch problemlos in die Vorrichtung eingelegt, beziehungsweise nach der Bearbeitung entnommen werden kann. Beim Einlegen wird der Spannarm schon durch eine kleine Drehung des Spannhebels an das Werkstück herangeführt. Durch den Einsatz verschiedener Spannbackeneinsätze entsprechend der zu bearbeitenden Werkstücke und der zu erzielenden Arbeitsergebnisse ist die Schnellspannvorrichtung optimal an die Arbeitsabläufe anpassbar. Unsere Anbieter beliefern Sie mit Schnellspannvorrichtungen in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen für Ihre ganz speziellen Bedürfnisse und Einsatzzwecke, bei Bedarf selbstverständlich auch in Maßanfertigung.
Schnellzement
Schnellzement ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Zementen, welche eine sehr kurze Abbindezeit haben. Sie sind vor allem bei Montage- und Reparaturarbeiten im Einsatz. Eigenschaften von Schnellzement und dessen Aufbau. Bei Schnellzement sorgen bestimmte Abbindebeschleuniger dafür, dass die gewöhnliche Abbindezeit des Zementes auf einen Bruchteil verkürzt wird. Solche Beschleuniger sind beispielsweise lösliche Sulfate, Kalziumnitrat oder Kohlendioxid. Während die Abbinde- und Verarbeitungszeit bei normalen Mörteln mehrere Stunden beträgt, verkürzen sich diese Zeiten bei Schnellzement auf wenige Minuten. Dies erfordert eine schnelle Verarbeitung und Positionierung des Zements, da dieser sonst unbrauchbar wird. Deswegen empfiehlt es sich, immer nur so viel Zement anzurühren, wie man innerhalb der Topfzeit sicher verarbeiten kann. Anwendungsgebiete für Schnellzement. Aufgrund seiner Eigenschaften eignet sich Schnellzement vor allem für Reparatur- und Montagearbeiten. Da er schnell seine Endfestigkeit erreicht, können die montierten Bauteile schon nach kurzer Zeit belastet werden. Mit Schnellzement reparierte Bodenbeläge und Estriche sind schnell wieder begehbar und können weiterbearbeitet werden. Beliebte Anwendungen sind das Einzementieren von Dübeln und Ankern sowie die Befestigung von Bauelementen wie Geländern oder Fenstergittern. Größere Schichtdicken sollten mit Schnellzementen nicht realisiert werden. Durch die starke thermische Reaktion beim Abbindevorgang neigt Schnellzement in dickeren Schichten extrem zur Rissbildung. Auch zur Herstellung von Beton ist er aufgrund der kurzen Abbinde- und Verarbeitungszeit ungeeignet. Diese Seiten listen Hersteller und Lieferanten von Schnellzementen auf. Die Ergebnisliste lässt sich anhand verschiedener Kriterien wie „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder Alphabet sortieren. Eine Eingrenzung der Liste ist durch die Umkreissuche möglich. Die Tools dazu befinden sich auf der linken Seite.
Schnittstellen-Konverter
Schnittstellen-Konverter sind Komponenten aus der Elektrotechnik, die zum Umwandeln von Signalen verwendet werden. Auf jeder Seite eines solchen Konverters befinden sich daher andersartige Anschlüsse, sodass die Signale ins gewünschte Ausgangssignal umgewandelt werden können. Typische Signale, die auf diese Weise umgewandelt werden, sind unter anderem: - RS-232, - RS-485, - USB, - VGA, - Ethernet, - HDMI. Besonders häufig sind an den Konvertern die sogenannten D-Sub-Schnittstellen zu finden. Dabei handelt es sich um eine bestimmte Steckerbauform, zu der auch RS-232 und RS-485 zählen. Die kleinste D-Sub-Ausführung verfügt über neun Pole, die breiteste D-Sub-Steckerform verfügt über 50 Pole. Intensive Verwendung im EDV-Bereich und in Schaltschränken. Da die oben genannten Anschlussarten im EDV-Bereich eine wichtige Rolle spielen, werden die Schnittstellen-Konverter vor allen Dingen hierfür verwendet. So kann beispielsweise ein Gerät mittels eines VGA-HDMI-Wandlers an einen Computerbildschirm angeschlossen werden, mit dem es eigentlich nicht kompatibel ist. Mitunter werden die Konverter benötigt, um Signale an Informationsbildschirme weiterzuleiten, beispielsweise auf Flughäfen oder in Bahnhöfen. In industriellen Umgebungen werden die Konverter üblicherweise im Schaltschrank angebracht. Dies geschieht per Hutschienenmontage oder über Klemmleisten. Schnittstellen-Konverter sind relativ kompakt und flexibel einsatzfähig. Schnittstellen-Konverter sind relativ kompakt und können dadurch flexibel verwendet werden. Dies grenzt sie von anderen Konverter-Vorrichtungen aus der Elektrotechnik ab, die in der Regel fest installiert sind. Diese Flexibilität ist notwendig, weil dort, wo mit Schnittstellen-Konvertern gearbeitet wird, täglich oft dutzende verschiedene Geräte verwendet werden und dessen Kontakte sehr oft umgesteckt werden müssen. Dies ist zum Beispiel bei EDV-Service-Abteilungen in Elektronikgeschäften oder Redaktionen von Radio- und Fernsehsendern der Fall. Einfach- und Mehrfachwandler im Gebrauch. Unter Umständen ist es sinnvoll, einen Schnittstellen-Konverter zu erwerben, der mit gleich mehreren Schnittstellen ausgestattet ist. Viele Hersteller bieten beispielsweise Schnittstellen-Konverter an, die auf jeder Seite mit gleich zehn Ethernet- bzw. USB-Ports ausgestattet sind. Wichtig: Die Leistungsaufnahme ist bei solchen Mehrfachwandlern so groß, dass sie mit eigenen Lüftern ausgestattet sind und ein eigenes Netzteil haben. Sie dürfen daher nur an Stellen aufgebaut werden, wo genügend Luftzirkulation gewährleistet ist.
Schnuller
Schnuller sind Hilfsmittel, die zur Beruhigung von Säuglingen und Kleinkindern verwendet werden. Durch die Nutzung eines Schnullers wird der angeborene Saugreflex aktiviert, der neben der Nahrungsaufnahme auch für das seelische Wohlbefinden von großer Bedeutung ist. Bei Stress oder in Situationen, die es erfordern, dass das Kind ruhig ist und nicht schreit, ist ein Schnuller oftmals die beste und sinnvollste Lösung. Die Geschichte des Schnullers begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als dieser von einem Zahnarzt und einem Kieferorthopäden als natürlicher und kiefergerechter Beruhigungssauger erfunden wurde. Tatsächlich ist der Schnuller auch nach heutigen Studien besser als die Verwendung des Daumens. Schnuller werden entweder aus Latex oder aus Silikon hergestellt. Beide Materialien haben sich bewährt, besitzen aber verschiedene Eigenschaften. Latex ist als Naturprodukt an der gelblichen Färbung zu erkennen und sehr strapazierfähig, sodass das Material unter Beibehaltung einer hohen Elastizität nur schwer zerbissen oder zerrissen werden kann. Das Material ist besonders gut für die Phase des Zahnens geeignet, kann jedoch nicht allzu lange verwendet werden, da Latex im Laufe der Zeit durch Abkochen, Umwelteinflüsse und die stetige Benutzung altert. Silikon hingegen ist ein industriell gefertigtes Material, das im Gegensatz zu Latex vollkommen geruchs- und geschmacksneutral ist. Es ist wesentlich widerstandsfähiger, auch Umwelteinflüsse können dem Material nichts anhaben, sodass von einer längeren Haltbarkeit als bei Latex ausgegangen werden kann. Nachteilig wirkt sich hingegen aus, dass Silikon weniger weich ist und daher leichter reißen kann. Schnuller gibt es auch in zahlreichen unterschiedlichen Formen und Farben, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten sind.
Schnurhalter
Schnurhalter werden jeweils da benötigt, wo entweder ein Baustellenabschnitt markiert werden soll oder aber, wo es darum geht, schnell und effizient eine frei laufende Schnur bei der Arbeit zu zähmen und kontrolliert laufen zu lassen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Seilführung. Je nach Verwendungszweck gibt es Halter von Schnüren in verschiedenen Formen, Größen und Materialien. Verwendungsbeispiele für Schnurhalter. Schnurhalter werden üblicherweise auf Baustellen verwendet, um Baustellenabschnitte fest zu markieren. Aber auch im Gartenbau, Landschaftsbau oder Straßenbau kommt diese Art von Halterung mitsamt Schnurnagel zum Einsatz. Der Halter der Schnur wird dabei auf dem Schnurnagel fixiert und garantiert somit eine freie und präzise Seilführung. Beim Erstellen von Bordsteinen erspart man sich durch die Verwendung von Schnurhaltern das zeitraubende Einschlagen der Schnurnägel. Der Halter der Schnur wird dabei auf einem Bakenfuß angebracht. Ein weiterer typischer Verwendungszweck für einen Schnurhalter ist beispielsweise das Bügeln im Haushalt. Ein solcher elastischer Schnurhalter: - sorgt für bequemes Bügeln ohne störendes Kabel, - kann problemlos am Bügeltisch befestigt werden, - ist mit einer Universalklemme ausgestattet. Schnurhalter im Vergleich zu Schnurnägeln. Die Verwendung von Schnurhaltern hat gegenüber dem Einsatz von einfachen Schnurnägeln den Vorteil, dass durch die Benutzung eines Loches und eines Schrägschnittes eine präzisere und flexiblere Seilführung möglich ist. Außerdem ist bei einem Schnurhalter das Festzurren der Schnur oder des Seils besser möglich. Spezialisierte Hersteller. Es gibt einige spezialisierte Hersteller, die Halter von Schnüren im Angebot haben. Wichtig bei der Auswahl des Herstellers und des Schnurhalters ist der Verwendungszweck und dabei vor allem die Dicke der verwendeten Schnur oder Seils.
Schockfroster
Bei Schockfrostern handelt es sich um hocheffiziente Kühlmaschinen, die in sehr kurzer Zeit Lebensmittel oder bereits fertig zubereitete Speisen auf die gewünschte Gefriertemperatur bringen können. Bei diesem Verfahren wird die Temperatur im Schockfroster auf -40 Grad abgesenkt und bei Erreichen der gewünschten Lagertemperatur (die meist bei etwa -18 bis -20 Grad liegt) auf diese Lagertemperatur geschaltet. Dadurch wird es sowohl Privathaushalten, aber besonders auch Großküchen, Krankenhäusern, Restaurants, Hotels, Bäckereien und anderen Gewerbeunternehmen ermöglicht, Gerichte zeitunabhängig vorzuproduzieren, um damit wiederum Belastungsspitzen im täglichen Betrieb zu vermeiden. Auch Cateringunternehmen nutzen Schockfroster gerne, um eine große Anzahl von Kunden auf Großveranstaltungen bedienen zu können. Ein weiterer Vorteil dieser Kühlmaschinen ist, dass sich Lebensmittelabfälle verhindern lassen und damit punktgenau gewirtschaftet werden kann. Dabei weisen die im Schockfroster eingefrorenen Speisen weder geschmacklich noch optisch Unterschiede zu frisch zubereiten Gerichten auf. Ein anderer großer Vorteil des Schockfrostens ist, dass sich durch die drastische Absenkung der Temperatur im Gegensatz zum Verfahren in normalen Gefriertruhen keine großen Eiskristalle bilden und die Zellen der Lebensmittel zerstören können, wodurch beim Auftauprozess keine Vitamine und Nährstoffe verloren gehen. Schockfroster-Verfahren im Überblick Die Mehrheit der gewerblich genutzten Schockfroster funktionieren mit dem sogenannten Kaltluftgefrierverfahren, bei dem abgekühlte Luft mit hohem Tempo um das Lebensmittel geführt wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist die flexible Größe der genutzten Kühlgeräte. Beim Kontaktgefrierverfahren wird das Lebensmittel zwischen Metallplatten platziert, die auf -40 Grad abgekühlt werden. Das kryogene Verfahren nutzt die kryogenen Flüssigkeiten Stickstoff und Kohlenstoffdioxid, mit denen die Lebensmittel besprüht werden. Beim in der Industrie eher selten genutzten Hochdruckverfahren erfolgen sowohl Gefrieren als auch Auftauen unter Hochdruck.