Kategorien mit „P“

Pferdepflegemittel
Zur artgerechten Haltung und Züchtung von Pferden gehört nicht nur eine zweckmäßige Unterbringung, sondern ebenso eine regelmäßige intensive Pflege. Da Pferde wie alle anderen Tiere ihre speziellen Bedürfnisse haben, was Sauberkeit und Pflege angeht, werden im Handel geeignete Pferdepflegemittel angeboten. Diese können von professionellen Pferdehaltern und -züchtern und von privaten Pferdebesitzern eingekauft werden. Die Pferdepflege ist ein weites Feld und beinhaltet verschiedene Bereiche wie die Fuß- und die Mähnen- sowie die Schweif- und die Fellpflege. Die Pferdepflegemittel werden dementsprechend in die bereits genannten Sparten sowie in die Haut- und Augenpflegeprodukte unterteilt. Auch für stark beanspruchte Körperzonen wie die Sehnen und die Bänder werden wirkungsvolle Erzeugnisse präsentiert. Pferdepflegemittel dienen auch der Vorbeugung von Erkrankungen. Mit einem passenden Pferdepflegemittel werden die Vierbeiner hauptsächlich äußerlich behandelt. Das geschieht in der Regel unter Zuhilfenahme von Artikeln wie Bürsten und weiterem Pflegezubehör. Damit werden die Pflegesubstanzen aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Das geschieht meist nach dem Ausritt, vor einem Turnier oder nach einem Arbeitseinsatz. Die Tiere fühlen sich durch Massagen und Reinigungsprozeduren mit Pflegeartikeln wohl, was sich wiederum positiv auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auswirkt. Eine ganz bestimmte Auswahl an Pferdeerzeugnissen ist in Hinblick auf ihre chemische Zusammensetzung auf die Regeneration ausgerichtet oder kann für eine Spezialpflege eingesetzt werden. Durch die Angabe der Haltbarkeitsdaten auf den jeweiligen Verpackungen und durch unterschiedliche Packungsgrößen lässt sich eine wirtschaftliche Vorratshaltung betreiben. Sogar für Problemfälle wie das Auftreten von Bremsen und Fliegen als Krankheitsüberträger sind die Pferdefreunde durch entsprechende Schutzprodukte optimal gerüstet. Für einen zusätzlichen Schutz und Pflege sorgen überwiegend nebenwirkungsfreie natürliche Inhaltsstoffe.
Pferdesattlereien
Eine Pferdesattlerei vertreibt nicht einfach nur Sättel, sondern bietet eine umfassende Beratung an. Auf diese Weise profitieren Pferd und Mensch von einer gesunden Balance. Es wurde mehrheitlich festgestellt, dass das problematische Verhalten einiger Tiere oftmals durch einen unpassenden Reitsattel ausgelöst wird. Mit einer sachgemäßen Vermessung kann jene Schwierigkeit behoben werden. Viele Sattelberater berücksichtigen heute die Anatomie des Reittiers. Hierfür wird das Pferd ausgemessen, um den Zustand des Rückens genauer in Augenschein nehmen zu können. Anschließend testet man Sättel mit verschiedenen Bäumen, bis das passende Modell gefunden wurde. Ein optimal sitzender Ledersattel zeichnet sich dadurch aus, dass Schulter, Trapez- und Spinalismuskel nicht eingeengt sind. Zudem sollte er in der Kammerweite verstellbar sein und den Lendenbereich nicht negativ beeinträchtigen. Der Reiter muss beim Aufsitzen einen guten Schwerpunkt haben. Eine professionelle Pferdesattlerei achtet darauf, dass die Reitsättel stets an die körperlichen Veränderungen des Reittieres angepasst werden können. Optimal angepasst an Pferd und Reiter Eine Pferdesattlerei, die Wert auf das Wohl von Mensch und Tier legt, testet die Sättel vorab ausgiebig und nimmt Satteldruckmessungen vor. Viele Sattlereien arbeiten herstellerunabhängig und bieten ein breites Sortiment unterschiedlicher Marken und Ausführungen an. Ist der optimale Reitsattel einmal gefunden, kann man bei Pferdesattlereien eine Nachbetreuung in Anspruch nehmen. Einige Anbieter beschränken ihr Gebiet auf die nähere Region, um für die Kunden vor Ort erreichbar zu sein. Zudem fertigt so manche Sattlerei individuelle Ledersättel an, die einen perfekten Sitz garantieren. Dabei wird nicht nur der Rücken des Pferdes berücksichtigt, sondern auch die Anatomie des Reiters.
Pferdesolarien
Pferdesolarien sind nicht mehr nur ein Zeichen für einen besonders hochwertigen Reitstall oder einen modernen Zuchtbetrieb, immer mehr Pferdebetriebe und Reitvereine nutzen mittlerweile das Pferdesolarium als Wellness-Oase für das Freizeit- und Turnierpferd. Aber warum gehört das Solarium heute vermehrt zu einer Pferdehaltung dazu? Die heutigen Pferde werden meist nur im Stall gehalten mit geringer Koppelnutzung. Im Winter kommen die Pferde wenig ans Sonnenlicht, denn sie sind tagsüber im Stall und am Abend werden sie häufig in der Reithalle geritten. Die Vitamin-D-Zufuhr, die beim Menschen wie beim Pferd durch Sonneneinstrahlung stattfindet, wird dadurch unterbunden. Die Infrarot-Wärme-Bestrahlung kann daher im Winter ergänzend wirken oder auch das vom Reiten nasse Fell der Pferde trocknen. Auf diese Weise können unter Umständen Erkältungskrankheiten vermieden werden. Das Pferdesolarium dient einerseits als Wellness-Oase, denn Pferde entspannen unter dem warmen, rötlichen Licht, obwohl der Kreislauf weiterhin in Schwung gehalten wird. Es unterstützt andererseits die Leistungsfähigkeit eines Pferdes in der Art, dass es als Trainingsergänzung Sinn macht, das Solarium zu verwenden. Studien fanden heraus, dass sich bei regelmäßiger Nutzung in Zuchtbetrieben auch Steigerungen der Fruchtbarkeit ergeben. Der Stoffwechsel wird angeregt und die Vitalität des Vierbeiners wird gefördert. Die psychische Beruhigung gepaart mit der Anregung des Stoffwechsels trägt dazu bei, den Abbau der Milchsäure nach dem Training und den Abtransport der Schlackestoffe aus den Stoffwechselvorgängen voranzutreiben. Nicht zu guter Letzt ist es auch angenehm, wenn der Reiter mit dem Pferd die wärmenden Strahlen teilt und den Aufenthalt des Pferdes unter dem Solarium nutzt, um die Bindung zu stärken.
Pferdesportartikel
Der Reitsport fordert in seinen unterschiedlichen Facetten vom Reiter und vom Pferd eine Ausstattung, die den dabei entstehenden Anforderungen gerecht werden kann und beiden einen möglichst sicheren Ablauf gewährleistet. Um die Ausstattung richtig zu komplettieren, werden im Spezialhandel verschiedenartige Pferdesportartikel gehandelt. Diese Auslagen umfassen alle Produkte, die den Fahr-, den Western- und den Reitsport gleichermaßen unterstützen. Für den Reiter gibt es Sortimente mit Bekleidung, die ausgehend von den Kopfbedeckungen bis zum Schuhwerk reicht. Erweitert werden die Pferdesportartikel durch Schabracken und Decken für die Tiere, Ausrüstungen für Pferd und Reiter in Form von Zügeln, Sätteln und Turnierbedarf. Für die Unterbringung der Pferde im Stall und auf der Weide werden ebenso passende Erzeugnisse präsentiert. Qualitativ hochwertige Pferdesportartikel für jeden Bedarf Wer sich dem Westernsport verschrieben hat, der findet im Rahmen des Pferdesportzubehörs unter anderem Sättel und Zubehör für Sättel, Kopfstücke, Bridles, Pads und Reins sowie Snafflebits und einfache Bits. Wenn es um den Fahrsport mit Pferden geht, gehören Ausrüstungen wie Gebisse und Leinen, Geschirre, Decken und Kutschen sowie Sulkys und Lampen zu den üblichen Komponenten. Sportarten hoch zu Ross bedürfen weiterer Pferdesportartikel, die eher allgemeiner Natur sind. Diese beinhalten zum Beispiel die Steigbügel und die Bügelriemen sowie die Zäume, die Trensen und die Sporen. Viele Sportreiter benutzen zudem Produkte wie Peitschen und Gerten und statten sich für den Springsport mit speziellen Kleidungsstücken wie Militarywesten aus. Im Zusammenhang mit einem benötigten Turnierbedarf können die Reitsportenthusiasten Einflechtgummis und Mähnenbänder sowie Kopfnummern für die Pferde ordern. Als sinnvolle Ergänzungen werden Turnierschleifen, Materialien für das Errichten von Hindernissen, Hindernisfähnchen, farbige Folienbänder und Bahnpunkte zur Verfügung gestellt.
Pferdetränken
Nutztiere wie Pferde, die sich teilweise im Freien auf der Koppel und teilweise in den Stallungen aufhalten, benötigen an jedem Ort eine passende Ausstattung, mittels derer sie Wasser erhalten. Damit immer eine ausreichende Wasserreserve vorhanden ist, werden Vorratsbehältnisse genutzt, die unter der Rubrik Zubehör als Pferdetränken erhältlich sind. Damit die Wasserversorgung in allen Aufenthaltsbereichen zu allen Jahreszeiten optimal gewährleistet ist, kann eine Pferdetränke spezielle Gebrauchsmerkmale aufweisen. Diese tragen dazu bei, dass zum Beispiel durch frostbeständige Materialien ein Aufstellen im Freien auch bei Minusgraden möglich ist. Eine nicht frostsichere Pferdetränke würde bersten, sodass Wasser ausläuft und die Tiere unter Umständen Durst leiden müssen. Eine Pferdetränke ist nicht nur ein einfacher Trog Eine bedarfsgerechte Bereitstellung von frischem Wasser zu jeder Zeit kann durch eine hochwertige Pferdetränke gewährleistet werden, die entweder zu den Selbsttränken, den Tränkebecken oder den Zirkulationstränken gehört. Stalltränken werden als Becken angeboten, die an der Wand befestigt werden, und mit denen über sogenannte Pendelventile in Kombination mit einer Regulierschraube das Wasser dosierbar zur Verfügung steht. Des Weiteren beinhaltet die Tränketechnik für Pferde heizbare Produkte. Eine solche Pferdetränke kann im Stall oder im Außenbereich genutzt werden, da die Heizelemente für eine permanente Erwärmung des Wassers sorgen; so kann das Wasser nicht gefrieren. Je nach Bauweise unterscheiden sich die Heizungen hinsichtlich ihres Energieverbrauchs und ihrer Leistung. Eine Weiterentwicklung herkömmlicher Tränken stellen die Zirkulationsanlagen dar, die auch unter der Bezeichnung Umlaufheizsysteme vertrieben werden. Die dreifache Funktion dieser Fabrikate besteht in der Regulation der Fließgeschwindigkeit des Wassers sowie der Frostfreihaltung und gleichzeitigen Temperierung. Geeignet sind diese Modelle insbesondere für große Stallungen.
Pferdetransportanhänger
Um relativ große und teilweise scheue Tiere wie Pferde verletzungs- und möglichst stressfrei über längere oder kurze Distanzen zu transportieren, werden entsprechende Pferdetransportanhänger eingesetzt. Diese Transportmittel werden an eine geeignete Anhängerkupplung an einem zugstarken Fahrzeug befestigt. Das kann ein Pkw oder ein Kleintransporter sein. Durch ihre spezielle Beschaffenheit und die zweckmäßige Ausstattung sind diese Transportmittel auf die Bedürfnisse der Tiere weitgehend abgestimmt worden. Das zeigt sich anhand der differenten Größen und der Innenausrüstungen, die den Tieren eine angenehme Überführung gewährleisten. Es gibt Fabrikate, die entweder für ein Pferd oder für zwei und mehr Tiere genügend Platz bieten, sodass die Tiere nicht beengt stehen müssen. Ein Pferdetransportanhänger ist somit äußerst praktisch, wenn die Pferde zum Tierarzt oder zum Pferderennen gebracht werden sollen. Die Pferdetransportanhänger sind nicht alle einheitlich In Abhängigkeit von der Geräumigkeit und des Innenbereiches gibt es Pferdetransportanhänger, in denen die Tiere quer oder längs zur Fahrtrichtung stehen können. Die letzte Variante ist wegen der besseren Standsicherheit ideal. Damit die Stabilität und die Tragfähigkeit der Anhänger auch in unebenem Gelände und bei voller Beladung gewährleistet werden kann, kommen für die Herstellung derartiger Hilfsmittel vorrangig Materialien wie massives Holz, korrosionsgeschütztes und leichtgewichtiges Aluminium oder Kunststoffplatten als Multiplex zum Einsatz. Alle Werkstoffe zeichnen sich durch eine hohe Bruchsicherheit aus, was insbesondere für die Bodenplatte bedeutsam ist. Damit sich die Tiere nicht unnötig erregen, befinden sich an den Seitenwänden der mit vier Rädern versehenen Transportanhänger zusätzliche Fenster für die Zufuhr von Frischluft und ausreichend Licht. Zum Einsteigen benutzen die Pferde die mit Querstreben verarbeiteten und ausklappbaren Anhängertüren an der Hinterseite der Pferdetransportanhänger.
Pferdetransporte
Bei uns finden Sie Anbieter für zuverlässige und fachgerechte Pferdetransporte. Kommt der Kauf eines Pferdeanhängers nicht in Betracht oder müssen große Distanzen überbrückt werden, so können spezialisierte Unternehmen den Transport von Pferden übernehmen. Ob Einzeltransport oder Sammeltransport, die Transportlösung wird immer individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Je nach gewählter Transportart müssen verschiedene Dinge beachtet werden. Weltweite Flugtransporte müssen genau geplant werden, um den Bestimmungen und Anforderungen der Luftfahrt und des Tierschutzes gerecht zu werden. Zu bedenken sind dabei Zollabfertigungen, Gesundheitszertifikate und eine Flugbegleitung. Auch eine Quarantäne am Zielort sollte in Erwägung gezogen werden. In einer Beratung werden in der Regel der mögliche Transportweg, etwaige Beruhigungsmittel und erforderliche Umladungen besprochen. Fragen zu einer Transportversicherung oder einer Lebendtierversicherung können ebenfalls erörtert werden. Ist der Import eines Pferdes auf dem Flugweg beabsichtigt, übernimmt das Unternehmen für Pferdetransporte den persönlichen Empfang am Flughafen und kümmert sich nach Erledigung der Zollmodalitäten und der Prüfung der Veterinärdokumente um den Transport des Pferdes auf dem Landweg zu seinem Bestimmungsort. Sind Pferdetransporte innerhalb Deutschlands oder in Nachbarländer geplant, erfolgt die Beförderung in der Regel auf dem Landweg mit speziellen Fahrzeugen. Damit die geliebten Tiere den Transport gut überstehen und die Besitzer sich keine Sorgen machen müssen, wird für einen umfangreichen Service gesorgt. Eine sanfte Verladung und eine sensible Fahrweise halten den Stress der Tiere dabei möglichst gering. Per Videoüberwachung kann schnell und individuell reagiert werden, sollte etwas nicht stimmen. Auch eine Versorgung mit Wasser und Futter wird gewährleistet. Über eine GPS-Ortung kann bei vielen Anbietern der Transport jederzeit verfolgt werden.
Pflanzenlampen
Pflanzenlampen wurden entwickelt, um das Wachstum von Blumen und Pflanzen während Phasen mit nur gering zur Verfügung stehendem Tageslicht zu unterstützen. Die Gewächse benötigen das Licht für ihre Fotosynthese, damit sie ausreichend Nährstoffe für ihr Überleben bilden können. Reicht das natürliche Licht nicht aus, kann mit künstlicher Beleuchtung ein Mangel ausgeglichen werden, um das Verkümmern der Pflanzen zu verhindern. Da Blumen und Pflanzen an das Sonnenlicht angepasst sind, sollte die künstliche Beleuchtung das komplette Spektrum an Strahlen umfassen. Ausschließlich grünes Licht darf fehlen, da dies für ein geregeltes Gedeihen nicht benötigt wird. Es kommt vielmehr auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen blauem und rotem Licht an, welches das Pflanzenwachstum positiv beeinflusst. Bei einem zu hohen Rotanteil des Lichts besteht die Gefahr, dass die Pflanzen vergeilen und lange, schwache Triebe ausbilden. Für die Erzielung eines üppigen Grüns ist deshalb der Einsatz von Pflanzenlampen sinnvoll. Pflanzenlampen mit verschiedenen Beleuchtungstechniken Bei den Pflanzenlampen kann man zwischen Leuchtstofflampen, Hochdrucklampen und Lampen mit LED-Technologie unterscheiden. Als besonders sparsam erweist sich der Einsatz von mit LED-Leuchtmitteln ausgestatteten Lampen, die nur wenig Energie verbrauchen und somit Kosten sparen. Alle Technologien verfügen über ein Farbspektrum, das dem des Sonnenlichts sehr ähnlich ist. Günstig in der Anschaffung und deshalb weit verbreitet sind die Kompakt-Leuchtstofflampen, die einen Sockel wie die herkömmlichen Glühbirnen haben und deshalb in optimaler Position über der Pflanze aufgehängt werden können. Teurer zu erwerben sind die LED-Lampen, die sich aber durch den geringeren Stromverbrauch und ihre längere Haltbarkeit amortisieren. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an renommierten Anbietern für Pflanzenschutzlampen unterschiedlichster Art.
Pflanzenlogistik
Die Pflanzenlogistik ist für das Verpacken und den Transport von Pflanzen verantwortlich. Aufgrund ihrer filigranen Beschaffenheit bedarf es beim Transport von Pflanzen bestimmter Bedingungen und Vorsicht. Damit Pflanzen sicher und unbeschädigt vom Hersteller zu Gartencentern und Blumengeschäften transportiert werden können, benötigen Logistiker besondere Vorrichtungen in den Lastkraftwagen. Vor allem im Sommer spielt die Temperatur eine wichtige Rolle. Auf teilweise sehr langen Fahrten müssen Pflanzen in den Trucks kühl gehalten werden, um in der Hitze nicht einzugehen. Eine Kühlvorrichtung im Transportraum sorgt für eine optimale konstante Transporttemperatur von circa 15 Grad Celsius. Schnittblumen werden bei circa fünf Grad transportiert. Aber auch im Winter muss die Temperatur für die Pflanzen reguliert werden, damit diese keinen Frost abbekommen. Zudem müssen Pflanzen stets stabil transportiert werden. Eine unstabile Transportweise hätte zur Folge, dass die Pflanzen Blätter verlieren und Äste abbrechen, was den Wert der Pflanze erheblich schmälern würde. Die Lastwagen müssen mit Hebebühnen ausgestattet sein, um die Pflanzen stets in einem Winkel stabil in den Frachtraum heben zu können. Luftgefederte Kofferbauten für die Pflanzen sorgen für einen schonenden Transport. Auf sehr langen Fahrten müssen Pflanzen bei Bedarf während der Fahrt auch bewässert werden. Ein Pflanzenlogistikunternehmen muss in der Lage sein, die große Nachfrage an Pflanzen in Hochzeiten wie im Frühjahr und im Herbst meistern und auf genug Personal und Fuhrwerke zurückgreifen zu können. Auf unserer Seite finden Sie Unternehmen für Pflanzenlogistik mit der richtigen Transportlösung, ob für Topfpflanzen, Beetpflanzen, Balkonblumen oder Schnittblumen.
Pflanzensamen
Pflanzensamen sind die aus den Früchten von Nutz- oder Zierpflanzen gewonnenen Samen, die zum Anbau dieser Pflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und in privaten Gärten Verwendung finden, teilweise aber auch als Futtermittel eingesetzt werden. Sie sind erhältlich für jede Art von Gemüse und Getreide sowie für Zierstauden oder einjährige Ziergewächse, jedoch nicht für Gehölze, die meist auf vegetative Art, also durch Ableger, Ausläufer oder durch Wurzelteilung vermehrt werden. Pflanzensamen für den Kleingarten und die Großgärtnerei Pflanzensamen werden von Samenhändlern meist in kleinen Einheiten verkauft, in der Regel in Tüten mit nur einigen Dutzend Samen. Dies gilt insbesondere für alle von Privatleuten im Garten angebauten Salate, Gemüse und Kräuter, aber auch für Zierpflanzen wie Tagetes, Ringelblumen oder ähnliche häufig in Haus- und Kleingärten anzutreffende Gewächse. Für den professionellen Garten- oder Landschaftsbau sind auch größere Gebinde erhältlich, da dort mitunter Flächen von mehreren Hektar beispielsweise mit Bohnen oder Karotten bepflanzt werden. Samenhändler haben sich häufig auf bestimmte Bereiche spezialisiert. So existieren Händler für seltene Zierpflanzen ebenso wie für Kräuter oder bestimmte Gemüsesorten. Von diesen Samenhändlern zu unterscheiden ist der Handel mit Saatgut für Landwirtschaftsbetriebe. Pflanzensamen für die Landwirtschaft Für die Landwirtschaft wird Saatgut auch lose oder in großen Säcken verkauft, sodass die Pflanzensamen maschinell verarbeitet und ausgebracht werden können. Dies gilt insbesondere für Getreide wie Weizen, Roggen oder Mais, für Ölsaaten und Hülsenfrüchte, aber auch für Gräser und Grünlandmischungen oder Zwischenfrüchte wie beispielsweise Senf oder Lupinen, deren Anbau der Bodenverbesserung und zugleich auch der Gewinnung von Tierfutter dient.
Pflanzenschilder
Pflanzenschilder, auch Kräuterschilder oder Pflanztafeln genannt, sind kleine Schilder, die nähere Informationen zu angepflanzten Gewächsen geben. Sie verfügen meist über einen Stab mit spitzem Ende, sodass sie in die Erde neben die Pflanzen gesteckt werden. Pflanzenschilder werden in vielen verschiedenen Formen und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Außerdem ist es wichtig, zwischen selbst beschriftbaren und von Herstellerseite mitgelieferten Pflanztafeln zu unterscheiden. Bei einigen Jungpflanzen liegt bei der Anlieferung eine Pflanztafel bei, die den Namen des Gewächses anzeigt und Informationen zur Pflege bereithält. Auch solche Pflanzenschilder können neben das Gewächs in die Erde gesteckt werden, sind aber oft sehr schnell unleserlich, weil sie lediglich aus Papier bestehen. Gerade in Außenbereichen sollten deshalb Pflanztafeln platziert werden, die aus robusteren Materialien bestehen. Bei uns finden Sie Anbieter, die ihre Schilder unter anderem aus Emaille, Schiefer, Holz oder Aluminium herstellen. Solche robusten Schilder können durchaus über Zeiträume von zehn bis 20 Jahren genutzt werden. Manchmal sind sie bereits bei der Anlieferung mit bestimmten Bezeichnungen wie „Tulpen, „Rosmarin" oder „Basilikum" versehen. Andere Schilder können selbst beschriftet werden. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, einen sogenannten Permanentmarker zu benutzen, damit die Aufschrift lange lesbar bleibt. Es empfiehlt sich, auf Pflanzenschilder nicht nur den Namen des Gewächses, sondern auch deren Bedarf an Wasser und Düngemitteln zu notieren. Darüber hinaus kann es sich als sinnvoll erweisen, Erntezeiten und den Zeitpunkt für ein eventuelles Umpflanzen schriftlich festzuhalten. Große Kräuterschilder mit Schriftfeldern von 15 x 5 Zentimeter bieten hierfür durchaus genügend Platz.
Pflanzenstärkungsmittel
Pflanzenstärkungsmittel sind Produkte, die dazu dienen, Nutz- oder Zierpflanzen zu stärken oder vor nichtparasitären Beeinträchtigungen zu schützen. Sie werden abgegrenzt von Pflanzenschutzmitteln wie Pestiziden und Fungiziden sowie von allen unter das Düngemittelrecht fallenden Produkten. Stärkungsmittel sollen die Widerstandskraft der behandelten Pflanzen erhöhen oder allgemein ihrer Gesundheit zuträglich sein. Sie werden besonders häufig in der ökologischen Landwirtschaft und im Bio-Gartenbau eingesetzt, weil dort nur wenige Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen. Ihre Wirksamkeit unterliegt dabei keiner Überprüfungspflicht. Einer gesetzlichen Regelung unterworfen sind Pflanzenstärkungsmittel durch das Pflanzenschutzgesetz, das in Paragraph 2 Nummer 10 definiert, welche Stoffe in diese Kategorie fallen. Sie sind keinem Genehmigungsverfahren unterworfen, müssen aber beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) angemeldet werden, wo geprüft wird, ob sie der gesetzlichen Definition entsprechen. Ihre Inverkehrbringung kann untersagt werden, wenn sie die gesetzliche Definition nicht erfüllen oder schädliche Auswirkungen auf Mensch, Tier oder Umwelt haben könnten. Pflanzenstärkungsmittel werden vom BVL in einer monatlich aktualisierten Liste geführt, die auch online abrufbar ist. Angeboten werden diese Stärkungsmittel teils in flüssiger Form zur direkten Aufbringung auf die Pflanze oder zur Beimischung ins Gießwasser. Für den Hausgebrauch werden sie häufig auch in Sprühflaschen vertrieben. Als Pulver oder in Form von Pellets werden sie der Pflanzerde beigemengt oder unter der Pflanze auf den Boden aufgebracht. Typische Produkte sind etwa Brennnessel- und Algen-Auszüge, Beinwellextrakte oder Schachtelhalmpräparate. Andere als Stärkungsmittel gelistete Produkte sind Baumwachs und ähnliche Präparate zum Wundverschluss nach Schnittarbeiten oder auch Weißanstriche, die dazu dienen, die Rinde von Bäumen im Winter vor zu starker Erwärmung durch Sonnenlicht zu schützten.
Pflanzgefäße aus Beton
Das Wachstum und die Gesunderhaltung von Gewächsen wie Blumen, Minibäumchen oder Sträuchern hängt in besonderem Maße von der ausreichenden Nährstoffzufuhr und der richtigen Bewässerung sowie vom optimalen Standort ab. Diverse Pflanzgefäße aus Beton, die im Gartenfachhandel oder im Großhandel für Garten- und Landschaftszubehör vertrieben werden, können wesentlich zu einer idealen Versorgung beitragen. Die in unterschiedlichen Abmessungen und Formen offerierten Pflanzgefäße aus Beton können mit Erde, Kies, anderen Substraten oder mit Mischungen aus diesen Komponenten gefüllt werden. Dort hinein werden die Gewächse eingepflanzt und bleiben entweder dauerhaft an diesem Ort oder werden samt Pflanzkübel an eine andere Stelle gebracht. Pflanzgefäße aus Beton haben überzeugende Vorzüge Als attraktive und zeitlose Alternative zu Pflanzbehältnissen aus Holz oder Kunststoffen werden die Pflanzgefäße aus Beton sowohl in Innenräumen als auch im Freien positioniert. Haben diese Produkte den richtigen Platz, dann ist ein Wiederverwenden durchaus möglich, denn die Betongefäße sind überaus stabil und robust. Neben den Erzeugnissen aus Sandstein erfreuen sich die Pflanzgefäße aus Beton wegen ihrer vielgestaltigen Designs und Farbgebungen sowie auch im naturbelassenen Stil einer wachsenden Nachfrage. Die Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit der Betonpflanzkübel ist außerdem unübertroffen. Für jede Pflanzensorte können passende Artikel in variierenden Größen und Durchmessern gewählt werden. Nicht nur die runden, sondern ebenso die eckigen Versionen gibt es in verschiedenen Abmessungen, sodass große Gewächse gut untergebracht werden können. Die Betonpflanzgefäße, die aus einem Faserbeton gefertigt werden, sind häufig zentrale Ausstattungselemente in Hotels, Einkaufszentren oder Wartebereichen. In puncto Farben, Größenvielfalt, Formen und Verzierungen gibt es kaum Einschränkungen. Die teilweise recht schweren und standsicheren Faserbetonkübel sind daher in verschiedensten Varianten erhältlich.
Pflanzgefäße aus Edelstahl
Kleine oder mittlere Gewächse werden gern in Behältnissen untergebracht, die sich im Idealfall transportieren und bedarfsgerecht positionieren lassen. Bewährt haben sich in diesem Bezug die Pflanzgefäße aus Edelstahl, die wie Produkte aus Plastik, Ton oder Keramik wetterfest, Wasser abweisend, frostbeständig und widerstandsfähig sind. Bei den Edelstahlpflanzgefäßen werden verschiedene Facetten hergestellt, die sich zum Aufstellen im Freien oder für Innenräume eignen. Im Handel werden die üblichen Pflanzgefäße aus Edelstahl in rundem Design und die eckigen Erzeugnisse angeboten. Bei den eckigen Varianten erfreuen sich die lang gezogenen Blumenkästen einer wachsenden Beliebtheit. Die Pflanzgefäße gelten durch ihre silberne Farbe als optische Akzente, die je nach Volumen den Pflanzen ideale Wuchsverhältnisse bieten. Pflanzgefäße aus Edelstahl mit einfallsreichen Komponenten Neben den einfachen Pflanzgefäßen aus Edelstahl gibt es mittlerweile solche Modelle, die bei jeder Witterung und in fast jeder Umgebung perfekte Bedingungen bieten können. Diese Artikel sind mit einer zusätzlichen Isolierung ausgerüstet, die gerade bei Erwärmung durch intensive Sonneneinstrahlung das Wurzelwerk schützen kann. Die Pflanzerde trocknet durch diese Isolierung nicht aus und bleibt ausreichend feucht. Die materialbezogene Basis für die Pflanzgefäße aus Edelstahl sind Bleche, die in differenten Stärken zu einem Gefäß geformt werden. Durch eine weitere Behandlung der Oberflächen entstehen die gebürsteten Fabrikate, bei denen die sichtbaren Schweißnähte beseitigt wurden. In vielen öffentlich zugänglichen Einrichtungen und in Gewerberäumen sind die Pflanzgefäße aus Edelstahlblech sogar als Säulen mit rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sowie als Würfel zu sehen. Pflegeleichte, zeitlose Pflanztröge und Blumenkübel aus Edelstahl sind ebenfalls gängig geworden. Die lange Lebensdauer dieser glänzenden Objekte ist der Unempfindlichkeit des V2A Edelstahls gegenüber Rost zu verdanken.
Pflanzgefäße aus Holz
Pflanzgefäße aus Holz werden für das Bepflanzen von Blumen oder das Anpflanzen von Kräutern verwendet. Es gibt sie in vielerlei Formen und Größen. In den Gärten findet man meist die klassischen Formen wie rund, oval oder eckig. Hauptsächlich werden die Pflanzgefäße aus Holz für die Bepflanzung im Außenbereich verwendet, da sie äußerst robust sind, dabei jedoch gleichzeitig natürlich und edel wirken. Wichtig für die Herstellung ist die Wahl des richtigen Holzes. Häufig werden Hölzer aus kesseldruckimprägniertem Nadelholz verwendet wie zum Beispiel der Kiefer oder der Fichte. Eine besonders lange Lebensdauer besitzen Holz Pflanzgefäße, die aus sogenannten Harthölzern hergestellt werden. Sie sind besonders witterungsbeständig und daher noch länger haltbarer. Besonders gut für die Herstellung der Pflanztöpfe eignen sich so zum Beispiel Hölzer wie Eiche, Akazie oder Lärche. Speziell das Lärchenholz ist ein äußerst widerstandsfähiges Holz, wenn es um die Herausforderungen von Verrottung oder Pilzbewuchs geht. Stauendes Gießwasser sollte in Holztöpfen vermieden werden, aus diesem Grund sind sie meist mit entsprechenden Einsätzen aus Kunststoff oder Folie versehen. Aufgrund der UV-Strahlung der Sonne erhalten die Holzpflanzgefäße mit der Zeit eine Art natürliche Vergrauung, was unter Holzliebhabern sehr gerne gesehen wird, da dies dem Holz einen ganz eigenen, unverwechselbaren Charakter und Charme verleiht. Durch die Pflege mit einem speziellen Holzöl kann man der Vergrauung allerdings vorbeugen und dem Pflanzgefäß so seinen Original Holzton erhalten. Durch das Aufbringen einer speziellen Holzlackierung kann man diesen natürlichen Holzton durch zahlreiche Farben ersetzen. Aufgrund ihres Eigengewichtes sind Holzpflanzgefäße oft sehr schwer, was ein Umstellen der Pflanze oder das Unterbringen beispielsweise in das Winterquartier schwierig machen kann.
Pflanzgefäße aus Kunststoff
Ob große oder kleine Gewächse, um diese artgerecht unterzubringen, werden unterschiedliche Gefäße benötigt. Die früher meist als Blumentöpfe bezeichneten Hilfsmittel bieten genügend Platz, um das Wurzelwerk in ausreichend Erde einzubetten. Um eine möglichst lange Lebensdauer und Mehrfachverwendbarkeit dieser Produkte zu gewährleisten, werden die Pflanzgefäße aus Kunststoff bevorzugt. Diese Erzeugnisse sind in allen erdenklichen Formen von eckig und rund bis hin zu oval erhältlich. Auch die Abmessungen sind überaus umfangreich geworden, sodass sich in diesen Vorrichtungen problemlos Samen anzüchten lassen. Die entstandenen Pflänzchen werden daraus entnommen und in das Freiland gesetzt. Die Pflanzgefäße aus Kunststoff gibt es ebenfalls als Pflanzkübel und als Balkonkästen. Die Pflanzgefäße aus Kunststoff überzeugen durch viele Vorteile Die wichtigsten Eigenschaften der Pflanzgefäße aus Kunststoff sind eine hohe Witterungsbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit. Die Palette an Farben und Designs trägt dazu bei, dass jeder Garten- oder Wohnstil unterstützt werden kann. Außerdem sind die Kunststoffpflanzgefäße durch ein leichtes Eigengewicht charakterisiert. Neben den herkömmlichen Plastikarten wie Polyethylen werden diese winterfesten und gegen Frost unempfindlichen Pflanzgefäße in zunehmendem Maße aus moderneren Werkstoffen wie Fiberglas hergestellt. Diese Kreationen eignen sich gleichfalls für drinnen und draußen und sind beinahe unverwüstlich. Damit überschüssiges Gießwasser nach unten ablaufen kann, erhalten die Pflanzgefäße ein Ablaufloch, das nach Bedarf aufgebohrt werden kann. Bei einigen Fabrikaten ist das Ablaufloch schon fertig. Praktische Weiterentwicklungen der einfachen Pflanzgefäße aus Kunststoff sind Facetten, bei denen die Bewässerungssysteme bereits integriert sind. Ein eingelagerter Wasserspeicher dient dazu, den Pflanzen immer genügend Wasser zur Verfügung zu stellen, ohne dass sich Staunässe bilden kann. Diese Outdoor- und Indoorkunststoffgefäße sind beständig gegen intensives Sonnenlicht und bleichen nicht aus.
Pflanzstäbe
Pflanzstäbe sind unterschiedlich lange Stäbe, an denen Pflanzen befestigt werden, um diese zu stützen und deren gesundes, gerades Wachstum zu ermöglichen. Pflanzstäbe werden aus zahlreichen Materialien wie Holz, Bambus, Fiberglas oder Metall hergestellt. Die Stäbe werden in mit Erde gefüllte Blumentöpfe oder in Blumenkästen gesteckt, draußen auch häufig in den Erdboden. Für den Einsatz im Freien werden möglichst robuste, witterungsbeständige Pflanzstäbe aus Kunststoff oder Metall bevorzugt, damit die Stäbe bei Sturm oder Regen nicht brechen oder sich verbiegen. Holzstäbe, die draußen zum Einsatz kommen, sind häufig mit Kunststoff überzogen, um der Verrottungsgefahr zu begegnen. Pflanzstäbe besitzen entweder eine glatte oder eine spiralförmige Oberfläche, wobei zahlreiche Stäbe an der Spitze mit kunstvoll gestalteten Motiven verziert sind. Um hochrankende Pflanzen mit dünnen Stengeln an Pflanzstäben zu befestigen, wird meist Bindfaden, Bast oder Draht verwendet. Es gibt aber auch spezielle Clips und Klammern, die für eine feste Verbindung zwischen Stab und Pflanze sorgen. Um Kletter- und Nutzpflanzen wie Tomaten zu stützen, kommen häufig spiralförmige Stäbe aus verzinktem Stahl zum Einsatz. Die Pflanzenstengel werden in Spiralen um den Stab gelegt, wodurch das natürliche Wachstum der Tomatenpflanze unterstützt wird. Pflanzstäbe können schnell und einfach angebracht werden. Für eine gute Verankerung sollten sie so tief in die Erde gesteckt werden, dass sie nicht wackeln und den Pflanzen sicheren Halt bieten. Spezielle Pflanzstäbe finden auch bei jungen Bäumen und bei Weinreben Verwendung. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Pflanzstäben aller Art informieren.
Pflanzsubstrate
Pflanzsubstrate sind mit Nährstoffen und Mineralen versetzte Substrate, die industriell hergestellt und in der Regel für Pflanzen eingesetzt werden. Umgangssprachlich wird das Pflanzsubstrat auch als "Blumenerde" bezeichnet, was jedoch nicht korrekt ist. Pflanzen verbringen ihr komplettes Leben in Pflanzsubstraten, daher ist es besonders wichtig, dass auf eine hochwertige Qualität des Substrats geachtet wird. Da Pflanzen Nährstoffe fast ausschließlich über ihre Wurzeln aufnehmen, ist es wichtig, dass die Pflanzsubstrate mit wertvollen Inhaltsstoffen angereichert sind. Vorhanden sein sollten zum Beispiel spezielle Salze, die sich beim Kontakt mit Wasser lösen und so aufgenommen werden können. Auch der pH-Wert des Substrats muss unbedingt beachtet werden, da nicht jede Pflanze mit einem hohen oder niedrigen pH-Wert gesund bleiben kann. Da handelsübliche Pflanzsubstrate über keine Düngemittel verfügen, kann mit chemischem Dünger oder mit Kompost nachgeholfen werden, sodass sich Pflanzen noch besser entwickeln. Pflanzsubstrate unterstützen den grünen Daumen Die Qualität der Pflanzsubstrate lässt sich leicht erkennen: Die Erde sollte möglichst luftig und fachmännisch getrocknet sein, sodass kein Schimmel entstehen kann. Auch sollte das Substrat Wasser schnell und leicht aufnehmen. Zusätzlich muss auf den Geruch des Substrates geachtet werden: Riecht das Substrat unangenehm und nahezu modrig, sollte es dringend entsorgt werden, da es im schlimmsten Falle die Pflanzen sterben lässt. Für spezielle Pflanzen, wie in etwa Orchideen, ist es von Vorteil, wenn ein individuell angemischtes Substrat verwendet wird, wie zum Beispiel das sogenannte Orchideensubstrat. Da Pflanzen unterschiedliche Ansprüche besitzen, was ihre Nähr- und Mineralstoffe angeht, sollte die Beratung eines Fachhändlers nicht fehlen.
Pflasterarbeiten
Pflasterarbeiten werden für das Anlegen neuer Wege und Straßen, aber auch bei Reparaturen oder nach einer Tiefbaumaßnahme benötigt. Die Ausführung kann in historischen oder modernen Mustern, aus Granit und anderen geeigneten Natursteinen oder mit Betonpflastersteinen erfolgen. Oft werden historische Pflastersteine aus Abrissprojekten aufgearbeitet und wieder neu verlegt. Pflasterarbeiten lassen den Boden atmen. Die Verlegung von Pflaster hat gegenüber einer Oberfläche versiegelnden Schicht aus Bitumen oder Beton viele Vorteile. Die Wege bieten ein schöneres Erscheinungsbild, Frost und Temperaturschwankungen richten weniger Schaden an und kleine Reparaturen lassen sich mit geringem Aufwand erledigen. Regenwasser versickert auf diesen Flächen, was dem Umweltschutz zugute kommt. Manche Gemeinden honorieren dies mit geringeren Gebühren für das Abwasser. Fachfirmen beauftragen. Die meisten Straßenbaubetriebe bieten alle Dienstleistungen zu Pflasterarbeiten an. Verschiedene Gartenbaubetriebe, Landschaftsgestalter und Baufirmen können Pflasterarbeiten ebenfalls fachgerecht ausführen. Bei der Beauftragung ist es wichtig, auf fachliche Kompetenz der ausführenden Betriebe zu bestehen. Die Verlegung von Pflaster erfordert eine gründliche Vorbereitung und sachgerechte Behandlung der Baumaterialien. Beim Einsatz von Natursteinen sollte der Verleger auf das spezifische Verhalten bei Frost, Schnee und Nässe eingehen. Natursteine speichern Kälte und Wärme viel stärker als Beton oder Bitumen, sodass hier bei schlechtem Wetter andere Wegeverhältnisse herrschen. Eventuell muss man den Winterdienst dementsprechend anpassen. Anbieter von Pflasterarbeiten finden Sie über unser Portal. In den Firmeninfos sehen Sie, welche Leistungen von jeder Firma angeboten werden. Sie erkennen bereits in der Übersicht, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler handelt. Das Filtern nach Entfernung zum Standort ist problemlos möglich.
Pflasterfugenmörtel
Pflasterfugenmörtel wird dazu eingesetzt, den Wuchs von Unkraut in den Fugen von Gehwegen und Terrassen sowie Steinplattenflächen und Hofeinfahrten aus Pflasterflächen zu verhindern. Er wird auch dazu verwendet das Auswaschen von Fugen zu verhindern. Man sollte sich bereits beim Anlegen einer Fläche Gedanken darüber machen, mit welchem Material man die entstehenden Fugen füllt. Wurde beim Unterbau darauf geachtet, dass dieser wasserdurchlässig ist, so kann hier auf Pflasterfugenmörtel zurückgegriffen werden. Bei der Wahl des Mörtels ist darauf zu achten, welchen Belastungen die Pflasterfläche ausgesetzt wird. Handelt es sich um eine Fläche, die nur begangen wird, so reicht ein 1-komponentiger Mörtel aus. Bei hoher Belastung wie z. B. bei Einfahrten, sollte ein 2-komponentiger Mörtel verwendet werden. Vorteile von Pflasterfugenmörtel. Da es sich bei diesem Mörtel um einen kunstharzmodifizierten Fugenmörtel handelt, bietet dieser gegenüber dem üblicherweise verwendeten Sand folgende Vorteile: - Das Nachfüllen der Fugen entfällt, da diese durch den Mörtel fest verschlossen sind aber trotzdem noch immer noch das Merkmal der Wasserdurchlässigkeit aufweisen. - Keine ausgewaschenen Fugen. - Die Pflasterfläche kann mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Gegenüber Zement bietet Pflasterfugenmörtel ebenfalls einige Vorteile, so z. B.: - Es kommt nicht zu Frostschäden. - Die Verarbeitungszeit ist deutlich geringer. - Die Pflasterfläche wird nicht dauerhaft versiegelt. Was sollte man bei der Auswahl des richtigen Pflasterfugenmörtel beachten? Um den richtigen Pflasterfugenmörtel zu finden sollte man die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch nehmen. Pflasterfugenmörtel wird von einer großen Anzahl von Firmen angeboten, welche auf folgenden Seiten ermittelt werden können.
Pflasterklinker
Pflasterklinker sind gebrannte Tonziegel, die sich durch ihre Wetterbeständigkeit, Langlebigkeit und Vielfalt auszeichnen. Sie werden bei 1100 Grad Celsius gebrannt und erhalten dadurch einzigartige Farbgebung. Pflasterklinker und ihre Eigenschaften. Pflaster Klinker sind robust, witterungsbeständig, frostsicher und pflegeleicht. Die Farben sind sehr lichtbeständig und bleichen auch bei starker Sonneneinstrahlung nicht aus. Jeder einzelne Pflaster Klinker ist in seiner Farbe einzigartig und stellt ein Abbild der verwendeten Tonschichten dar. Zudem sind Pflasterklinker sehr langlebig. Auch durch ihre Säurebeständigkeit nutzen sie sich nur sehr schwach ab. Durch ihre hohe Belastbarkeit lassen sich Pflaster Klinker sowohl für Terrassen, Gehwege und durch Pkw genutzte Einfahrten verwenden. Gestaltungsmöglichkeiten von Pflasterklinkern. Dadurch, dass es Pflasterklinker in verschiedenen Farben, Formen und Größen gibt, bieten sich sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Schlichte Wegpflasterung, große Flächengestaltungen oder Simse und Mauern sind möglich. Pflasterklinker bieten ein großes Farbspektrum von verschiedenen Rot-, Orange- oder Gelb-Nuancen, Brauntöne und auch gräuliche oder bläuliche Farbuntermischungen sind möglich. Die genaue Farbe für Pflaster Klinker ist abhängig von den im Ton enthaltenen Mineralien und vom Brennvorgang. Je nach Einsatzbereich gibt es verschiedene Stärken und Formen der Pflasterklinker. Durch runde oder eckige Formen sind ganze Muster, Mosaikgestaltungen und einzelne Zierelemente in Wegen oder Flächen durch Pflaster Klinker möglich. Auf den folgenden Seiten sind Hersteller und Lieferanten von Pflasterklinkern aufgelistet. Die Suchergebnisse sortieren Sie über verschiedene Auswahlwerkzeuge nach verschiedenen Kriterien wie Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“. Firmen in der Umgebung lassen sich durch Bestimmung eines Radius anzeigen. Zudem können die Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) ausgewählt werden.
Pflastersteine
Pflastersteine bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie Beton oder Naturstein und eignen sich zur kreativen Gestaltung von Wegen, Hauseinfahrten, Terrassen und Treppen. Je nach Belastung sind Pflastersteine in diversen Materialstärken erhältlich. Einige Anbieter verfügen außerdem über Ökopflaster, die eine Versickerung der Niederschläge gewährleisten. Eigenschaften der Pflastersteine. Beton ist ein bevorzugtes Material für die Herstellung von Pflastersteinen. Die Eigenschaften des Materials garantieren Witterungsbeständigkeit, Haltbarkeit und lange Lebensdauer. Außerdem sind Trittsicherheit und Rutschfestigkeit gewährleistet. Die Steine präsentieren sich in unterschiedlichen Formen wie Rechteck, Quadrat, Dreieck und unterschiedlichen Farbnuancen. Pflaster aus Natursteinen werden aus säurebeständigen Natursteinen wie Granit oder kalkhaltigen Steinvarianten wie Marmor oder Sandstein angefertigt. Für viel benutzte Flächen und Wege ist Granit eine gute Wahl, da er gegenüber Verschmutzungen relativ unempfindlich ist. Pflaster aus kalkhaltigen Natursteinen besitzen eine ästhetische Optik und werden vor allem für die kreative Gestaltung von Terrassenflächen eingesetzt. Im Gegensatz zu säurebeständigem Naturstein verblasst die Farbe und die Politur erscheint stumpf. Daher ist für diese Steinvariante eine besondere Pflege notwendig. Pflastersteine: Ökopflaster-Systeme. Ökopflastersteine sind versickerungsfähig und nehmen Regenwasser auf. Die Entwässerung erfolgt aufgrund breiter Fugen sowie Kammer- oder Sickeröffnungen. Diese Pflastersteine erreichen eine langfristige Versickerung von Niederschlagsmengen. Um von dieser Funktion zu profitieren, ist es wichtig, Unterbau, Fugenmaterial und Pflasterbettung entsprechend auszuwählen und einzubauen. Diese Webseite bietet Ihnen eine umfangreiche Liste von Anbietern im Bereich Pflastersteine. Mithilfe der Kriterien wie Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ können Sie die Ergebnisse filtern, um Unternehmen in Ihrem persönlichen Umfeld zu finden. Auf den ersten Blick erkennen Sie, ob es sich um Hersteller, Händler oder Lieferanten handelt.
Pflasterverlegemaschinen
Pflasterverlegemaschinen ermöglichen es, ganze Schichten von Pflastersteinen gleichzeitig zu verlegen. Auf diese Weise können Pflasterarbeiten rationell und zeitsparend ausgeführt werden. Arbeitsweise der Pflasterverlegemaschinen. Pflasterverlegemaschinen sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Die Arbeitsweise und die Reihenfolge der Arbeiten sind jedoch immer gleich. Voraussetzung ist, dass der Untergrund plan und mit dem nötigen Schüttmaterial versehen ist. In der Regel wird feiner Split oder Sand für das Bett der Steine verwendet. Wichtig ist außerdem, dass genügend Platz für die relativ große und unbewegliche Pflasterverlegemaschine zur Verfügung steht. Verwinkelte Ecken und verschlungene Pfade verlangen weiterhin Handverlegung. Ist genügend Freiraum für die Pflasterverlegemaschine vorhanden, erleichtert dieses Gerät die Arbeit und ist ausgesprochen zeitsparend. Die Pflasterverlegemaschine nimmt eine ganze Schicht Pflastersteine im Ganzen auf und packt sie passgenau an die vorgesehene Stelle. Wichtig bei dieser Arbeit ist neben dem Führer der Pflasterverlegemaschine auch ein zuverlässiger Helfer. Dieser dirigiert die Ladung und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Schicht passgenau abgesetzt wird. Pflasterverlegemaschinen als Leihgerät. Pflasterverlegemaschinen finden im großen Rahmen bei Kommunen und Bauträgern Einsatz. Interessant sind die Pflasterverlegemaschinen aber auch für den Privatmann, der beispielsweise eine Garageneinfahrt pflastern möchte. Daher bieten die entsprechenden Unternehmen die Pflasterverlegemaschinen auch als Leihgeräte an. Anbieter von Pflasterverlegemaschinen finden Sie auf diesen Seiten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.