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Munitionsbergung
Munitionsbergung ist eine Aufgabe staatlicher Stellen, um die Zivilbevölkerung vor nicht explodierten und explosionsgefährlichen Hinterlassenschaften aus dem letzten Krieg zu schützen. Vielfach werden zur Unterstützung auch private Unternehmen, vor allem bei der Suche nach Hinterlassenschaften, eingesetzt. Munitionsbergung als Sofortmaßnahme. Wenn bei Grabungen im Zuge einer Baustelle nicht detonierte Bomben oder Kriegsgeräte gefunden werden, die noch Sprengstoff enthalten könnten, kommt der Kampfmittelräumdienst des jeweiligen Bundeslandes zum Einsatz. Das Gebiet um den Fundort muss man abriegeln, je nach Fund auch großräumig evakuieren. Entschärfungsspezialisten versuchen dann, die gefundenen Waffen oder Waffenteile zu entschärfen. Ist dies nicht möglich, bringen sie sie an einem geschützten Ort gezielt zur Detonation. Die anhaltend hohe Zahl von Funden führt dazu, dass die Kampfmittelräumdienste oft mehrere Einsätze pro Woche zur Munitionsbergung durchführen müssen. Insgesamt sind das im Bundesgebiet rund 5500 Einsätze pro Jahr. Munitionsbergung als laufende Räumung. Aus Kriegsaufzeichnungen, Luftbildern des letzten Krieges und historischen Hinweisen auf besonders intensive Kampfhandlungen lassen sich Gebiete eruieren, in denen noch verbliebene und nicht detonierte Munition wahrscheinlich ist. Hier beauftragt man aus Kapazitätsgründen oft private Unternehmen mit der Suche und Sondierung. Bei Funden wird die Räumung oder der Abtransport aber allein durch den staatlichen Kampfmittelräumdienst durchgeführt. Immer wieder werden Gebiete markiert, die die Fachleute als besonders gefährdet einschätzen. Allein in Bayern bargen die Experten 2010 mehr als 35 Tonnen Munition. Experten schätzen, dass etwa 100,000 Bombenblindgänger und unzählige Tonnen Kriegsmaterial im Bundesgebiet noch nicht gefunden wurden. Anbieter von Munitionsbergung finden Sie auf diesen Seiten. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Museumseinrichtungen
Museumseinrichtung umfasst alle Einrichtungsgegenstände und Einrichtungssysteme sowie zum Teil auch Dienstleistungen, die für die optimale Einrichtung eines modernen Museums notwendig sind. Die Anforderungen an Museumseinrichtungen sind hoch und dementsprechend gibt es einige hoch spezialisierte Anbieter, die Museumseinrichtung anbieten. So vielfältig, wie die Ausstellungsgegenstände und Präsentationsformen sind, so vielfältig und speziell sind auch die Museumseinrichtungen, die das Ziel haben, eine perfekte Präsentation der Exponate zu gewährleisten. Beispiele für Museumseinrichtungen. Zur Museumseinrichtung gehört eine Vielzahl von Dienstleistungen und Einrichtungssystemen, wie zum Beispiel - spezielle Klimatechnik für Museen, - Vitrinen, - Stellwände, - Sockel, - Tische, - Dekorationshilfsmittel wie Stützen oder Schilderhalter, - Bilderrahmen. Oft werden die Einrichtungen in erweiterbaren Systemen angeboten. Dies hat den Zweck, auf zukünftige Ausstellungen und Exponate flexibel reagieren zu können. Eine große Rolle spielt neben den Vitrinen, Stellwänden und Sockeln immer auch die Beleuchtung, die Klimatisierung sowie die Sicherheitstechnik. All diese Einzelkriterien sollten am Ende bei der Museumseinrichtung ein stimmiges Ganzes ergeben. Museumseinrichtung im Vergleich zu anderen Einrichtungen. Das Besondere an der Museumseinrichtung ist die Tatsache, dass die präsentierten Gegenstände oft einen hohen künstlerischen Anspruch haben und öffentlichem Publikum präsentiert werden. Dies stellt an die Museumseinrichtung im Vergleich etwa zu privaten Glasvitrinen und Einrichtungsgegenständen einige spezielle Anforderungen. Die Museumseinrichtung sollte dezent sein und keine allzu individuellen Akzente setzen, die von den Kunstexponaten ablenken würden. Gleichzeitig sollte sich die Museumseinrichtung an die Architektur des Museumsgebäudes anpassen und zusammen mit dem Gebäude und den Kunstgegenständen eine Einheit bilden. Außerdem ist bei Museumseinrichtungen zu bedenken, dass die Ausstellungsinhalte sowie die präsentierten Gegenstände wechseln und es somit erforderlich ist, in der Größe und der Art der Museumseinrichtung auf Flexibilität zu achten. Lieferanten rund um die Museumseinrichtung. Neben den traditionellen Schreinereien und auf Messe- oder Ausstellungsbau spezialisierten Unternehmen gibt es auch Firmen, die sich direkt auf Museumseinrichtungen und Dienstleistungen rund um die Museumseinrichtung spezialisiert haben. Jedes Museum weist seine Eigenheiten auf und dementsprechend sollte bei der Auswahl von Museumseinrichtungen vonseiten der Anbieter immer auf die individuellen Anforderungen in Form von individuellen Lösungen eingegangen werden. Alle eingetragenen Anbieter von Museumseinrichtungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Museumsgestaltung
Eine Museumsgestaltung setzt den jeweiligen künstlerischen, historischen oder wissenschaftlichen Auftrag und die damit verbundenen, unterschiedlichen Präsentationsformen in einem dramaturgisch inszenierten Gesamtkonzept mithilfe von bautechnischen Ausführungen und der Vielfalt von visuellen und akustischen Optionen des modernen Designs um. Museumsgestaltung - Präsentation und Kommunikation. Eine Museumsgestaltung umfasst die inhaltliche Positionierung eines Museums und die unterschiedlichen thematischen Zugangsmöglichkeiten für ein breites Publikum. Mit modernster Technik und funktionellem sowie künstlerischem Design werden Präsentationsformen kreiert und kommunikative Ebenen geschickt platziert, um folgende Kriterien museumsspezifisch zu erfüllen: -  permanente und wechselnde Ausstellungen, -  Sammlungen, -  Bildungsauftrag und Besucheranimation. Unabhängig von einer mehr wissenschaftlich informativen, zeitgeschichtlichen oder kunstepochalen Ausrichtung gleicht eine optimale Museumsgestaltung einer Inszenierung mit Überraschungsmomenten und Highlights, wobei die ausgestellten Objekte die Hauptrollen besetzen. Flexibel einsetzbare Wände, Vitrinen, Rahmen und andere Ausstellungsvorrichtungen zeichnen sich durch minimalistische oder Stil verstärkende Designs mit hoher Präsentationsfunktionalität aus. Großraumdioramen für archäologische Ausstellungen sowie naturidentische Fauna- und Florasammlungen in Verbindung mit audiovisuellen Techniken faszinieren und vermitteln Wissen. Museumsgestaltung - Kunst und Begegnung. Eine moderne Museumsgestaltung ist insbesondere geprägt durch das energieeffiziente, effektvolle Spiel mit dem Sonnenlicht und künstlicher Lichtquellen. Entspiegelte, kaum reflektierende Sicherheitsgläser für Frontscheiben und für Außentüren ermöglichen Durchblicke, beschichtete Überfanggläser garantieren schattenfreies Deckenlicht, und halbtransparente Glassorten schützen licht- und temperaturempfindliche Ausstellungsobjekte an Wänden. Werden die Museumsdächer und breite Fassaden in das Konzept integriert, so  empfehlen sich flache, semitransparente Solarmodule. Diese ökologisch wertvollen und nachhaltigen Elemente eignen sich hervorragend für automatische Licht- und Schatteneinstellungen und sorgen zusätzlich, auch bei hoher Besucherzahl, für ein gutes Raumklima. In Exponatnähe aufgestellte, im Raum schwebende oder an Wänden fixierte, neueste, technische Installationen wie beispielsweise außergewöhnliche Displays oder Wandoberflächen aus beweglichen Gelstrukturen dienen als plakative Informationsquellen. Eine Museumsgestaltung sollte außerdem Raumsegmente und Flächen für besinnliche Reflexion, begegnungsfördernde Kommunikation sowie für stark frequentierte Events in das Konzept aufnehmen. Die große Kunst einer Museumsgestaltung besteht darin, jeden Besucher unbewusst zu involvieren und ihm neue Blickwinkel zu eröffnen. Ein Museumsbesuch wird dann als persönlich bereicherndes Erlebnis empfunden. Networking von Experten. Eine optimale Museumsgestaltung erfordert ein reibungsloses Networking von Architekten, Designern und fachkompetenten Handwerkern. Die Suche nach professionellen, erfahrenen Dienstleistern in Ihrer Nähe wird mithilfe der Umkreissuche erleichtert. Die Suchergebnisse lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Museumsvitrinen
Museumsvitrinen dienen der Erhaltung wertvoller Ausstellungsstücke und Exponate eines Museums. Sie ermöglichen es dem Museumsbesucher, einen weitgehend freien Blick auf die Objekte zu erhalten. Durch die Vitrine erfahren die Exponate im Auge des Betrachters dabei noch eine zusätzliche Wertsteigerung. Museumsvitrinen schützen die wertvollen Exponate Die Ausstellungsstücke eines Museums benötigen häufig einen besonderen Schutz. Luftfeuchtigkeit, Korrosion, Staub, Licht und andere Umwelteinflüsse können den oft historischen Objekten irreparablen Schaden zufügen. Eine Museumsvitrine muss daher hohe Anforderungen erfüllen, sie muss luft- und staubdicht, schlagfest und stabil sein, außerdem soll sie das Objekt vor UV-Strahlung schützen. Je nach Anforderung des Museums müssen zusätzlich bestimmte Brandschutzrichtlinien erfüllt werden. Aufgrund der Aufgaben eines Museums ist der geforderte Schutz immer langfristig ausgelegt, um die Objekte für kommende Generationen zu erhalten. Integriert in das Sicherheitssystem des Museums unterstützt sie auch den Diebstahlschutz. Stille Diener des Museums Als stille Diener ermöglichen es Museumsvitrinen die Exponate zu ordnen, und so für den Besucher leichter zugänglich zu machen. Eine integrierte Beleuchtung bringt dabei einigen Zusatznutzen, sowohl für den Besucher, bei der Wahrnehmung der Objekte und auch als Gestaltungselement der Ausstellungsmacher. Für eine optimale Sicht sorgt dabei klares Scheibenmaterial, damit der Besucher einen unverfälschten Blick auf die Details und Originalfarben des Ausstellungsstücks erhält. So wird gewährleistet, dass auch spätere Generationen von Museumsbesuchern ein vergleichbares Ausstellungserlebnis haben. Als Teil der Ausstellungsarchitektur ist die Vitrine ein festes Modul im Ausstellungskonzept und wird bereits in der Planung berücksichtigt. Das Design der Vitrinen ist in der Regel zeitlos und neutral gehalten, um für vielfältige Einsatzmöglichkeiten geeignet zu sein.
Musikarchive
Musikarchive sind die richtige Adresse bei der gezielten Suche nach bestimmter Musik für ein Projekt. Eine große Anzahl unterschiedlicher Werke liegt in verschiedenen Aufnahmen für die Verwertung in Medienproduktionen und bei Veranstaltungen vor. Musikarchiv als geordnetes System der Archivierung und Nutzbarmachung von Musik. Über ein Musikarchiv kann schnell und unkompliziert bestimmte Musik gefunden werden. In diesem Zusammenhang ist der hier verwendete Begriff von der Funktion wissenschaftlicher und universitärer Musikarchive zu unterscheiden, deren Zweck vorrangig die Konservierung von Musik ist. In den hier aufgeführten Musikarchiven befindet sich eine große Menge von Musiktiteln verschiedenster Stile und Epochen. Gewerbliche und kulturelle Verwerter von Musik stehen häufig vor der Aufgabe, bestimmte Titel in kürzester Zeit aufzufinden. Die Organisationsstrukturen und die kompetenten Betreuer der verfügbaren Musikarchive ermöglichen es, die meisten gewünschten Musiktitel in kürzester Zeit aufzufinden. Musikarchive als Branchenvermittler der Musik- und Kulturindustrie. Ein Musikarchiv nimmt im Bereich des Musikgeschäfts eine besondere Vermittlerrolle ein: Anbieter wie Komponisten, Musik-Produzenten, aber auch Schöpfer von Filmmusik können über Musikarchive mit ihren Abnehmern im Bereich der Medien- und Interpretenbranche in Interaktion treten. Eine bedeutende Rolle spielt das Musikarchiv im heutigen Medienzeitalter auch für alle Medienproduktionen mit begrenztem Budget. Durch die Verwendung bestehender Musik aus einem Musikarchiv können so die Kosten für eine Neuproduktion eingespart werden. Durch die große Bandbreite der durch Anbieter von Musikarchiven strukturierten Sounds ist es aber trotzdem möglich, verschiedene Interessen bestmöglich zu bedienen. Zur besseren Durchsuchbarkeit der Ergebnisse lassen sich die hier aufgelisteten Anbieter von Musikarchiven nach verschiedenen Kriterien durchsuchen. Im persönlichen Kontakt können die verschiedenen Dienstleister meist schnell klären, welchen Bedarf es für ein Projekt zu erfüllen gilt. Die Kontaktdaten finden Sie unter Firmeninfos.
Musikinstrumente, historische
Unter historischen Musikinstrumenten versteht man Musikinstrumente aus dem Mittelalter und der Renaissance sowie Instrumente aus früherer Zeit. Da diese in den meisten Fällen nicht mehr im Original erhalten sind, werden sie von spezialisierten Werkstätten nachgebaut. Viele der heutigen, modernen und in einem Orchester vertretenen Instrumente wurden erst in der Klassik beziehungsweise der Romantik entwickelt. Deshalb beschränken sich historische Musikinstrumente im Wesentlichen auf folgende Gattungen: Blasinstrumente, Dudelsäcke, Streichinstrumente, Perkussionsinstrumente sowie Zupfinstrumente und Orgeln. Historische Musikinstrumente erfreuen sich in der Alten Musik großer Beliebtheit; viele Musiker sind Anhänger der historischen Aufführungspraxis, das heißt, sie wollen historische Musik möglichst originalgetreu mit Spiel- und Gestaltungstechniken und natürlich den Instrumenten der jeweiligen Epoche wiedergeben. Das Spielen von historischen Musikinstrumenten erfordert häufig ein genaues Quellenstudium, da die alten Spieltechniken nicht mehr gelehrt werden. Eine der wichtigsten Gattungen historischer Instrumente sind die Streichinstrumente. Zu diesen zählen Barockviolinen, Gamben, Quintone, Drehleiern sowie die Nyckelharpa. Besonderheiten gibt es auch in der Herstellung der Bögen, da diese damals eine andere Form hatten, als moderne Streichbögen. Bei den Holzblasinstrumenten steht die Blockflöte im Vordergrund. Entwickelt aus der Knochenflöte, gibt es diese aus vielen verschiedenen Materialien und Holzarten sowie in verschiedenen Stimmungen und Tonlagen. Hier gibt es zum Beispiel das Gämshorn, das Krummhorn, den Dulzian sowie Rauschpfeifen. Deren Klangfarben werden heute häufig als Orgelregister verwendet und somit imitiert. Beliebt waren außerdem Zupfinstrumente wie die Laute, das Hackbrett, die Harfe oder die Kithara. Unter den Blechblasinstrumenten fanden sich Zinken und ventillose Trompeten und Hörner, auch Naturhörner genannt.
Musikproduktion
Wenn von der Musikproduktion gesprochen wird, dann ist damit die Erzeugung von Musik gemeint. In diesem Zusammenhang geht es um einzelne Musiktitel oder um komplette musikalische Werke. Die Zielstellung der Musikproduktion ist das Veröffentlichen des Resultates, um damit Handel zu treiben und Geld zu verdienen. Unterschiede im Rahmen der Herstellung von Musik bestehen vor allen Dingen in Bezug auf die sogenannten Leistungsschutzrechte. Nicht in jedem Fall werden bei der Herstellung von Musikprodukten schöpferische Leistungen, sondern teilweise auch künstlerische Ergebnisse verarbeitet. Um diese zum jeweiligen Erscheinungstermin auf den Tonträger zu bringen, sind verschiedene kommerzielle Arbeitsschritte erforderlich, deren Qualität nicht in jedem Fall gleich ist. Die Musikproduktion beruht auf einem komplizierten Mechanismus Die Zielstellung der Musikproduktion liegt darin, dass Musiker und alle am Produktionsprozess Beteiligten bezahlt werden können. Bis zur eigentlichen Verwertung der Musik ist es unumgänglich, die Titel darzubieten, aufzunehmen und zu bearbeiten. Daran schließt sich die Vervielfältigung an. Ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung von Musik ist die Einhaltung des Urheberrechts. Eine Fülle an Funktionen kommt dem Musikproduzenten zu, der von den Künstlern nicht unbedingt engagiert werden muss. Der Musikproduzent beschäftigt sich mit dem Besuch von Proben und Meetings und wählt verschiedene Lieder oder Kompositionen aus. Des Weiteren kümmert sich der zuständige Musikproduzent um ein Tonstudio und trägt die Verantwortung dafür, dass die Musiker die Aufnahmen absolvieren. Außerdem übernimmt dieser Fachmann im Zusammenhang mit der Musikproduktion die Verwaltung des finanziellen Budgets und erhält für seine Leistungen ein vertraglich vereinbartes Entgelt. Oftmals nehmen Musikverlage dem Komponisten oder Liederschreiber eine Vielzahl an Aufgaben ab und stellen zusätzliches professionelles Arbeitsmaterial zur Verfügung.
Musikverlage
Die Hauptaufgabe von Musikverlagen und damit auch deren hauptsächliche Einnahmequelle ist der Vertrieb von Notendrucken. In vielen Fällen werden die Notendrucke auch von den Verlagen selbst hergestellt. Musikverlage können als Vermittler zwischen den Autoren, also in diesem Fall den Komponisten der Musikstücke, und den Käufern dieser Werke gesehen werden. Musikverlage erwerben die Rechte an musikalischen Werken. Durch Auswertung des Werks werden Lizenzeinnahmen generiert, die dann gemäß der vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Künstler und dem Musikverlag aufgeteilt werden. Musikverlage sind für die Verbreitung musikalischer Werke unerlässlich Musikverlage sind darüber hinaus für die Lizenzierung von Aufführungsrechten, die Lizenzierung von Autorenrechten und Verlagsrechten für Download oder Streaming, die Lizenzierung von Vervielfältigungsrechten auf Tonträgern und die Lizenzierung des Rechts der Verknüpfung des Musikstückes mit visuellen Bildern zuständig. Sie sind demnach analog zu Buchverlagen für die Verbreitung von musikalischen Werken in der Öffentlichkeit verantwortlich und damit unverzichtbare Institutionen im Bereich der Musikwelt. Ein Musikverlag ist Inhaber der Verlagsrechte des von ihm verbreiteten Musikwerks. Dabei liegt das Urheberrecht weiterhin beim Künstler, der das Werk produziert hat. Um sich eine größtmögliche Anzahl an Lizenzierungen und die daraus resultierenden Lizenzgebühren zu sichern, schließen die Autoren musikalischer Werke Verträge mit Musikverlagen ab. Bei uns finden Sie zahlreiche namhafte Musikverlage. Diese bieten ein breites Spektrum an Werken an. Zum einen werden Werke aus vielen verschiedenen Musikrichtungen angeboten, beispielsweise Klassik, Rockmusik oder Popmusik. Zum anderen sind auch Notenbücher zum Erlernen von Instrumenten oder Gesangbücher erhältlich. Sowohl Profis als auch Hobbymusiker finden hier ein breit gefächertes Angebot.
Muskelstimulationsgeräte, biomechanische (BMS)
BMS ist die Abkürzung für biomechanische Muskelstimulation. Bei der biomechanischen Muskelstimulation werden einzelne Muskelgruppen durch biomechanische Prozesse in Erregung versetzt. Genauer gesagt kommt es dabei zu einer Vibration der Muskulatur, die durch Schwingungen erzeugt wird, die unterschiedlichen Frequenzen angehören. Dieser Prozess ist einer natürlichen Erscheinung nachempfunden worden, der sich als zitternde Bewegung während einer Muskelanspannung zeigt. Die Schwingungen werden durch Reizstrom ausgelöst, der in einer für den Organismus nicht schädlichen Spannung von speziellen Reizstromgeräten abgegeben wird. Die Anwendungen reichen von der Rehabilitation und Prophylaxe bis hin zur postoperativen Behandlung und zur Kosmetik. Ursprünglich eingesetzt wurde die biomechanische Muskelstimulation im Leistungssport. Die biomechanische Muskelstimulation und deren Technik Die BMS-Geräte, ohne die eine biomechanische Muskelstimulation bei einer Muskulatur im gedehnten, also angespannten Zustand nicht realisierbar wäre, arbeiten mit Frequenzen, die je nach Zielstellung zwischen 20 und 23 Hertz,24 bis 27 Hertz oder 28 bis 30 Hertz liegen. Die lindernden Effekte basieren auf einer Erhöhung der Durchblutung von Muskeln, die durch die Kontraktion feinster Muskelfasern begünstig wird. Des Weiteren ist eine Optimierung der Zusammenarbeit von zentralem und peripherem Nervensystem die Folge. Viele dieser BMS-Vorrichtungen werden derzeit in Wellness- und Beautyeinrichtungen sowie in Kosmetikstudios genutzt, um den Zustand der Haut zu verbessert und um die natürliche Physiologie der Muskulatur zu stärken. Darüber hinaus sind durch die biomechanische Muskelstimulation Dysbalancen, Störungen der Durchblutung und Sportverletzungen zusätzlich therapierbar. Die längs zur Muskulatur wirkenden Schwingungen erreichen nicht nur die oberflächlichen Muskelbereiche, sondern gelangen auch bis in die tiefer liegenden Muskelschichten. Verschiedene Unternehmen bieten die entsprechenden Geräte an, die hauptsächlich computergesteuert funktionieren.
Müsli
Müsli ist ein fester Bestandteil der Frühstückskultur und bei vielen Menschen sehr beliebt. Die Mixtur aus Frühstücksflocken, Trockenobst und Milch ist bekömmlich, wohlschmeckend und gibt neue Energie für den Tag. Viele Mischungen sind zusätzlich mit Vitaminen und Spurenelementen angereichert und zählen dadurch zum Functional Food, das eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise unterstützt. Die Fruchtmischungen, die den Haferflocken zugegeben werden, sind zumeist Rosinen, aber auch getrocknete Aprikosen, Erdbeeren, Cranberrys oder Kirschen kommen häufig zum Einsatz. Beliebt sind zudem Joghurtmüslis, die mit einer Fruchtsorte versetzt eine köstliche Morgenmahlzeit darstellen. Der Joghurt wird der Mischung dabei in Form getrockneter Chips hinzugegeben, die sich bei Zugabe von Milch auflösen und ihren Geschmack abgeben. Dadurch erhält der Morgensnack eine frische Note und angenehme Süße. Müsli als gesunder und köstlicher Start in den Tag. Müsli wird häufig auch mit Nüssen und Schokolade angereichert und ist vor allem in der kalten Jahreszeit sehr beliebt als Frühstücksmahlzeit. Gleichermaßen wie bei einem Joghurtmüsli wird die Schokolade in fester Form dem Gemisch zugegeben. Die Schokoladenchips lösen sich in der Milch auf und verleihen ihr einen kakaoartigen Geschmack, der von den Nüssen der Mischung abgerundet wird. Durch Zugabe von Zimt und ähnlichen Gewürzen erhält das Müsli so sogar eine weihnachtliche Note. Besonders populär ist zudem auch Knuspermüsli, wobei die Frühstücksflocken mit Zucker überzogen sind. Dies verleiht ihnen eine bissfestere Konsistenz und der Zucker spendet die am Morgen so dringend benötigte Energie. Kommen getrocknete Früchte und Mineralien hinzu, hält dieser Effekt sehr lange an.
Müsli-Riegel
Müsliriegel sind ein Nahrungsmittel, die das als Frühstück beliebte Müsli in Riegelform präsentieren. Sie können schneller und einfacher verzehrt werden und liefern dem Körper in kompakter Form die benötigte Energie. Sie werden als genussvoller Snack, als Ersatz für eine Mahlzeit oder als Energiespender während sportlicher Aktivitäten konsumiert. Müsliriegel bestehen überwiegend aus Getreide. Dieses wird während der Verarbeitung geröstet, gemahlen, gepufft oder auch geflockt. Je nach Endprodukt werden weitere Bestandteile wie Vitamine, Kalzium oder Koffein zugesetzt. Um den Riegel in die gewünschte Form zu bringen, werden dem Teig vor dem Backen noch weitere Zusatzstoffe wie Fett oder Gelatine zugegeben. Neben den herkömmlichen Riegeln sind im Lebensmittelhandel auch Bioriegel oder vegane Varianten ohne Einsatz von tierischen Produkten erhältlich. Weitere Zugaben sorgen für den Geschmack. Die Liste der zusätzlichen Inhaltsstoffe der Riegel scheint unendlich zu sein. Neben natürlichen Zugaben wie Trockenfrüchten und Nüssen können auch Schokolade, Milchcreme oder Gewürze enthalten sein. Selbst Müsliriegel mit Meersalz und Curry sind derzeit auf dem Markt. Auch die Form der Energiespender ist nicht festgeschrieben. Es gibt ein- und mehrschichtige, mit verschiedenen Schokoladen überzogene, einige mit harter und knuspriger oder softer und biegsamer Konsistenz. Auch die Art des Einsatzes ist unterschiedlich. Selbst für Marketing- oder Promotionaktionen werden Müsliriegel eingesetzt. Müsli ist nicht überall Müsli. Müsli ist im deutschsprachigen Raum nicht überall gleich definiert. Eine gesetzliche Regelung dafür gibt es nicht. Während man in Deutschland unter Müsli meist Frühstücksflocken mit allerlei nahrhaften Zusätzen versteht und damit die Müsliriegel eindeutig als Snack erkennbar sind, werden diese Nahrungsmittel in der Schweiz zum Beispiel als Getreideriegel bezeichnet.
Musterkoffer
**Musterkoffer** sind, im Gegensatz zu normalen Koffern, mit einer komplexen Funktionalität ausgestattet. Mit einem Musterkoffer werden Warenmuster gesichert transportiert, dafür ist der Koffer im Inneren mit besonderen Einsätzen versehen. **Formen von Musterkoffern** Musterkoffer bestehen aus ganz unterschiedlichen Materialien. So können die Koffer als Vollaluminium-, Schalenkoffer oder Aluminium-Rahmenkoffer angefertigt werden. Die vielseitigen Auswahlmöglichkeiten der Materialien ermöglichen eine individuelle Anfertigung. Der Musterkoffer ist dann genau auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten. Ein attraktives Aussehen sowie eine außergewöhnliche Stabilität zeichnen die Koffer aus. Zudem gibt es sie in verschiedensten Größen. Außenwände von Musterkoffern gibt es in unterschiedlichen Design-Strukturen. Individuell im Siebdruckverfahren oder mit Fotoprint gestaltet, erhöht der Musterkoffer den Wiedererkennungswert und ist ein weiterer effektvoller Werbeträger. **Die Ausstattung von Musterkoffern** Es gibt eine Vielzahl an Ausstattungsmöglichkeiten, die sich den individuellen Anforderungen speziell anpassen lassen. Es werden beispielsweise in einem Musterkoffer für Schmuck, Uhren oder Schreibgeräte optimale Fächer eingepasst. Alle Gegenstände müssen sicher transportiert werden. Ebenfalls müssen sie ansprechend präsentiert werden können. Dies geschieht durch passgenaue Einsätze des Koffers. Zusätzlich gibt es noch Fächer für Dokumente und Werbematerial sowie Visitenkarten. Musterkoffer sind in der Regel mit einem sehr hochwertigen Schloss, ergonomischen Griffen und einem Trolley-System für einen leichten Transport ausgestattet. Spezielle Transportkoffer gibt es für jeden Bedarf: - Schutzkoffer - Storm Cases - Fotokoffer - Kamerakoffer - Utensilien Koffer - Schubladenkoffer - Kassettenkoffer - Waffenkoffer - Werkzeugkoffer - Gerätekoffer - Transportboxen.
Muttern
Muttern werden zur Erstellung von stabilen Verbindungen mit Schrauben benötigt. Dabei besteht die Schraube aus einem Stift mit Kopf und Außengewinde. Die Mutter hat das passende Innengewinde dazu und wird auf das Außengewinde der Schraube gedreht und festgezogen. Bei einer Verbindung mittels Schraube und Mutter kann mit wenig Kraftaufwand eine sehr stabile Verschraubung hergestellt werden. Gleichzeitig ist jedoch auch eine sehr feine Justierung der Schraubverbindung möglich. Verbindungen mit Schraube und Mutter sind jederzeit einfach wieder lösbar. Vielfalt in Material und Form Je nach Anwendungsfall gibt es Muttern aus den verschiedensten Materialien. Bei Metall ist Stahl oder Edelstahl gebräuchlich. Es kommt aber auch Messing, Kupfer oder Aluminium zum Einsatz. Selbstverständlich gibt es diese Artikel heutzutage aber auch aus schlagfesten und robusten Kunststoffen. Die Formenvielfalt ist noch größer als die Materialauswahl. Die Außenseite der Mutter kann als Vierkantmutter oder Sechskantmutter ausgebildet sein. Ist eine Seite mit einer größeren Auflagefläche versehen, spricht man von einer Bundmutter. Bei einer Hutmutter ist eine Seite der Mutter geschlossen und der Weg zum Anziehen auf die Schraube somit begrenzt. Bei uns finden Sie Lieferanten von Muttern für jeden Anwendungsfall. Rechts- oder linksdrehend? Üblicherweise haben Schrauben und Muttern ein sogenanntes rechtsdrehendes Gewinde. Dies bedeutet, dass die Mutter im Uhrzeigersinn festgeschraubt und entgegen dem Uhrzeigersinn gelöst wird. Für spezielle Anwendungsfälle gibt es jedoch auch sogenannte linksdrehende Gewinde. In diesem Fall wird die Mutter entgegen dem Uhrzeigersinn festgeschraubt und im Uhrzeigersinn gelöst. Für Verschraubungen an Gastanks oder Fahrrädern kommen zum Beispiel linksdrehende Gewinde bei Muttern zum Einsatz.