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Linearführungen
**Linearführungen** findet man im Bereich der Lineartechnik, wo sie als Bestandteil von Maschinen zum Einsatz kommen. Sie garantieren die reibungslose Führung mehrerer beweglicher Elemente und halten dabei eine vorgegebene Bewegungsrichtung ein. **Die verschiedenen Arten der Linearführung** Die einzelnen Systeme der Linearführungen lassen sich in folgende Arten unterteilen: • Lineargleitführungen, • Wälzführungen. Lineargleitführungen besitzen grundsätzlich mindestens zwei Führungselemente. Diese können sowohl aus Kunststoff als auch aus Stahl gefertigt sein. Für eine leichtere Führung sind diese mit einer Beschichtung versehen, die Schmierstoffe enthält. Ein derartiges System ist anhand einer typischen Schublade zu erklären, die sich auf zwei Führungsschienen befindet. Es handelt sich hierbei um das einfachste System der Linearführungen. Wälzführungen, Linearwälzführung oder Linearführungssystem arbeiten mit einem Wälzkörper oder Wälzlager, um eine leichtere Führung zu ermöglichen. Linearwälzführungen sind sowohl mit als auch ohne Hubbegrenzung erhältlich. Die Auswahl hängt vom Verwendungszweck ab. Desweiteren ist bei der Auswahl die Form des Wälzkörpers von Bedeutung. Beim Wälzlager hat der Nutzer die Auswahl zwischen: • Wellenführung - Hierbei kommt eine Kombination aus Kugellager und Gleitlager zum Einsatz. • Profilschienenführung - Hier arbeiten Führungswagen und Profilschiene zusammen. • Käfigschienenführung - Der hierbei begrenzte Hub kommt durch eine Kombination aus zwei Schienen und integriertem Wälzkörperkäfig zustande. • Teleskopschienenführung - Sie besteht aus zwei Führungsprofilen, die miteinander verbunden sind. **Vorgegebene DIN-Normen** Linearwälzführungen unterliegen zweier DIN Normen, welche eine universelle Einsatzfähigkeit gewährleisten. Linear-Wälzlager sind innerhalb der DIN 636 und 644 aufgeführt. Ebenfalls findet man hier die nötigen Angaben für Profilschienen-Kugelführungen und Linearführungen ohne Wälzkörperumlauf.
Linearpotentiometer
Ein Linearpotentiometer ist ein elektrisches Bauteil, welches als Element mit einem flexibel veränderbaren Widerstand eingesetzt wird. Die Änderung erfolgt meist durch Drehen des Potentiometers. Bei einem Linearpotentiometer verändert sich das Verhältnis des Widerstands zudem in linearer, nicht in algorithmischer Art und Weise. Linearpotentiometer in der Elektrik. Potentiometer kommen in der Elektrik in vielen Kontexten zum Einsatz - sie gehören quasi zu den absoluten Standardbauteilen und werden beispielsweise hierfür verwendet: - Steuerung von Parametern bei elektrischen Geräten (z. B. Lautstärke oder Senderwahl von Radios), - Einsatz als Spannungsteiler. Zudem werden Linearpotentiometer sehr oft auch als nach dem Einbau flexibel justierbarere elektrische Widerstände in der Industrie verwendet. Potentiometer, Sensoren und Widerstände. Linearpotentiometer dürfen nicht mit anderen, oftmals ähnlich aussehenden oder funktionierenden elektrischen Bauteilen verwechselt werden. So unterscheiden sie sich etwa grundsätzlich von Sensoren, die zur Messung bestimmter Werte verwendet werden. Während mit dem Begriff Linearpotentiometer vor allem die Veränderung des elektrischen Widerstands bei Betätigung des Potentiometers beschrieben wird, haben Namen wie Schiebepotentiometer oder Trimmpotentiometer Aussagekraft, was die Konstruktion der Elemente angeht. Elektrische Bauelemente über B2B-Partner beziehen. Potentiometer, aber auch andere elektrische Bauteile, kann man günstig von B2B-Partnern beziehen, wenn man als Unternehmer nicht zu viel Geld ausgeben und trotzdem nicht auf Qualität verzichten möchte. Alle eingetragenen Anbieter von Linearpotentiometern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lineartechnik
Die **Lineartechnik** gilt als technische Teildisziplin der Antriebstechnik. Sie befasst sich neben mechatronischen Systemen auch mit mechanischen Komponenten, die zur Ausführung translativer Bewegungen möglich sind. Zu den Merkmalen der Lineartechnik gehören ein Lauf mit geringer Reibung und die Eigenschaft, Querkräfte ohne Verformungen aufnehmen zu können. **Einsatzgebiete der Lineartechnik** Die Lineartechnik kommt in vielen technischen Systemen zum Einsatz. Dazu zählt unter anderem die Gebäudetechnik, wo sie für Schiebetüren, Schiebefenster oder Oberlichter verwendet wird. Auch im Maschinenbau spielt die Lineartechnik eine wichtige Rolle. Hier ist sie innerhalb von sogenannten Handling-Systemen, beispielsweise Lager- oder Bestückungssystemen, zu finden. **Die Linearführung** Innerhalb der Lineartechnik existieren sogenannte Linearführungen. Diese Führungssysteme werden in zwei Kategorien eingeteilt: • Wälzführungen nutzen das Prinzip der Umwälzung von Wälzkörpern zwischen zwei bewegten Führungselementen. Als Wälzkörper kommen hier häufig Kugeln, Rollen oder Nadeln zum Einsatz, die durch einen speziellen Käfig voneinander getrennt werden. • Lineargleitführungen verfügen über mehrere Führungselemente, sogenannte Führungsschienen, oder über ein Nut-und-Feder-System. Bei diesem System werden Nut und Feder in den Werkstoff gefräst, so z. B. bei der Schublade. **Linearantriebe** Auch Linearantriebe zählen zur Lineartechnik. Hierbei handelt es sich um Antriebssysteme, die eine lineare Bewegung erzeugen. Beispiele für Linearantriebe sind Kugelgewindetriebe, Trapezgewindetriebe, Rollengewindetriebe oder Linearmotoren.
Linienlaser
Ein Linienlaser ist eine Laserart, welche durch ihre Laserlinse eine Linie an die davor liegende Fläche projiziert. Genutzt wird diese Technik unter anderem für die folgenden Tätigkeiten: - Das Markieren von Bereichen auf Wänden oder Mauern im Bauwesen, - Als Orientierung beim Anbringen von Regalen und Holzbrettern in Innenräumen, - Vermessungsarbeiten in Gebäuden, an Verkehrswegen etc. Die verschiedenen Arten des Linienlasers. Linienlaser können je nach Bauart auf andere Art und Weise die besagten Tätigkeiten erleichtern. Ein sogenannter 360-Grad-Laser erzeugt beispielsweise eine Hilfslinie, die in einem Innenraum rundum zu sehen ist. Solch ein Laser besitzt in der Regel zur standfesten Positionierung ein Stativ, da bei der Berechnung Präzision gefragt ist. Ein Kompakt-Linienlaser kann dagegen mit einer Hand an die Wand gedrückt werden und visualisiert in unmittelbarer Umgebung eine oder gar mehrere Linien. Oft handelt es sich dabei um ein sogenanntes Laserkreuz, das drei oder vier Linien im 90-Grad-Winkel darstellt. Kompakte Bauweise ermöglicht flexibles Arbeiten. Im Vergleich zu anderen Laserarten sind Linienlaser sehr kompakt - selbst Lasertypen mit Stativ wiegen oft nur etwa ein Kilogramm und können flexibel am Arbeitsort eingesetzt werden. Dies ist auch erforderlich, da derartige Laser vor allen Dingen im Innenbereich benutzt werden, wo der Umgang mit Großgeräten die Arbeit enorm erschweren würde. Geräte am besten mit integriertem Akku erwerben. Darüber hinaus sollte ein Linienlaser, der flexibel eingesetzt werden soll, im Idealfall auch über Batterien die benötigte Energie beziehen. Viele Geräte verfügen zudem standardmäßig über einen integrierten Akku, der über mehrere Stunden die Benutzung des Gerätes ermöglicht, sodass die Batterien während eines Arbeitstages nicht ausgewechselt werden müssen. Alle eingetragenen Anbieter von Linienlasern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Linoleum
Linoleum ist ein 1863 zum Patent angemeldetes Material aus Leinöl und Korkmehl, das auf einem Jutegitter aufgebracht wurde und meist als Bodenbelag oder als Belag für Tischplatten verwendet wird. In der Kunst findet das Material auch als Druckplatte für Linolschnitte Anwendung. Der englische Chemiker Frederick Walton hatte beobachtet, dass Leinöl an der Luft eine knet- und formbare Haut bildet, die nach einiger Zeit zwar sehr fest wird, dabei aber elastisch bleibt. Er kam dann auf die Idee, einen Fußbodenbelag zu entwickeln, den er nach der Hauptzutat oleum lini (Leinöl) Linoleum nannte. Neben Leinöl enthält das Material heutzutage vor allem Holzmehl, Kalkstein, Jute und Harz. Aus dem Leinöl entsteht durch Oxidation Linoxyn, das durch Zugabe von Harz und Trockenstoffen zu Linoleumzement verarbeitet wird. Nach der Verknetung dieser Masse mit Kreide, Kork- oder Holzmehl und Farbpigmenten wird das Rohlinoleum in einer Wärmebehandlung zum zähen und dauerhaften Fertigprodukt verarbeitet. Das fertige Linoleum besitzt einige Eigenschaften, die es neueren Materialien in vielen Punkten gleichwertig, wenn nicht überlegen macht. So ist dieser Fußbodenbelag enorm abnutzungsbeständig und büßt auch nach Jahrzehnten intensiver Nutzung nur Millimeterbruchteile seiner Oberfläche ein. Zudem ist das Material schwer entflammbar, beständig gegen Öle und Fete, rutschhemmend, lichtecht und zudem durch seine antibakterielle Wirkung sehr hygienisch. Lediglich gegen alkalische Reinigungsmittel mit einem pH-Wert über 9, wie etwa Schmierseife, ist der Belag empfindlich. Linoleum ist in vielen Farben und Mustern erhältlich und wird noch heute sehr häufig im Wohnbereich verarbeitet. Insbesondere in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen und an anderen Orten mit extremen Anforderungen an Hygiene und Haltbarkeit ist Linoleum oft der am besten geeignete Fußbodenbelag.
Lippenpflegestifte
Das Gesicht ist eine Körperregion, die permanent wechselnden Witterungseinflüssen und ungünstigen klimatischen Bedingungen in Innenräumen ausgesetzt ist. Darüber hinaus haben Menschen eine unterschiedliche Hautbeschaffenheit, sodass gerade die Mundpartie empfindlich sein kann. Damit die Lippen vor derartigen Beeinträchtigungen mit hochwertigen Kosmetika geschützt werden können, bieten Kosmetikhersteller die praktischen Lippenpflegestifte an. Ein Lippenpflegestift ähnelt einem herkömmlichen Pflegestift, sodass dieser immer mitgeführt werden kann. Charakteristisch für die Lippen ist die geringe Anzahl an Talgdrüsen, die der Haut normalerweise Fett und damit ihre Geschmeidigkeit und Elastizität verleihen. Aus diesem Grund bedürfen Ober- und Unterlippe einer zusätzlichen Versorgung mit fettigen Substanzen. Ein zum Hauttyp passender Lippenpflegestift kann sogar vorzeitigen Alterungserscheinungen der Lippen vorbeugen. Die Lippenpflegestifte gehören zu einer kosmetischen Grundausstattung Nicht nur Damen, sondern auch Herren können Lippenpflegestifte benutzen, wenn zum Beispiel ein Aufenthalt in den Bergen in bestimmten Höhenlagen erfolgt. Durch den Einfluss der UV-Strahlen trocknen die Lippen aus und werden rissig. Das verhindern unter anderem reichhaltige pflanzliche Öle sowie pflegende Partikel, die einen Schutz gegen Sonnenlicht gewährleisten können. Neuartige Inhaltsstoffe wie Sucralfat forcieren die Neubildung von Hautzellen und tragen somit zu einer schnellen Regeneration der Lippenhautzellen bei. Die Zusammensetzung der Lippenpflegestifte beinhaltet sowohl natürliche als auch künstliche Zutaten. Jeder Kosmetikproduzent kombiniert und mischt diese nach einer eigenen Rezeptur an. Die zwei großen Gruppen der pflegenden Stoffe und der zusätzlichen Geschmacks- und Aromenzusätze sowie die Duftstoffe sind hauptsächlich anzutreffen. Die Lippenpflegestifte werden in zunehmendem Maße mit Jojobaöl, Sheabutter, Extrakten der Kamille und der Aloe vera, mit Olivenbutter sowie mit Aprikosenkern- und Kokosöl angereichert. Zu finden sind außerdem Substanzen wie Bienenwachs und Stearate.
Lithium
Lithium in reiner Form ist ein verhältnismäßig weiches, silberweißes Leichtmetall. Lithium ist hoch reaktiv und kommt nicht elementar in der Natur vor. Herstellung von Lithium. Die größte Lithiumlagerstätte weltweit ist im Norden Chiles zu finden. Die in der Salzlagerstätte Salar de Atacama geförderte, salzhaltige Sole besteht vorwiegend aus Natriumchlorid, in dem etwa 0,15 Prozent Lithiumsalz enthalten sind. Wird zu der verdickten Sole Natriumkarbonat hinzugegeben, fällt Lithiumkarbonat aus. Elementares Lithium gewinnt man mittels Schmelzflusselektrolyse aus einem Gemisch aus Kaliumchlorid und Lithiumchlorid. Die dafür eingesetzten Lithiumsalze entstehen beim Erhitzen der Lithiummineralien Lepidolith, Spodumen und Petalit mit Kalziumoxid. Das gewonnene Metall gelangt als Draht oder Stange in den Handel Einsatzgebiete für Lithium. Der Hauptanteil der hergestellten Lithiumsalze wird direkt als Lithiumhydroxid, Lithiumkarbonat, Lithiumbromid oder Lithiumchlorid eingesetzt oder zu anderen Verbindungen umgewandelt. Als Metall findet Lithium bei der Herstellung von Legierungen Verwendung, die beispielsweise in der Weltraumtechnik oder für Radlager bei Eisenbahnen zum Einsatz kommen. In der Pyrotechnik dienen Lithiumverbindungen der Erzeugung roter Flammen. Lithium verfügt als einziges Alkalimetall über ein stabiles fermionisches Isotop. Daher eignet es sich zur Erforschung von Effekten in ultrakalten fermionischen Quantengasen in der Atomphysik. In verschiedenen Batterieformen dient Lithium als Elektrodenmaterial. In nicht wieder aufladbaren Lithiumbatterien besteht die Anode aus diesem Element. Die Kathoden können aus verschiedenen Materialien wie Iod oder Mangan(IV)-oxid bestehen. Lithium-Iod-Batterien werden beispielsweise in Herzschrittmachern eingesetzt. Lieferanten von Lithium sind auf diesen Seiten zu finden. Durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie einer bestimmten Entfernung lässt sich die Suche auf die gewünschte Region eingrenzen. Die Liste können Sie nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren oder auf bestimmte Lieferantentypen einschränken.
Lithium-Batterien
Lithium-Batterien sind leistungsfähige Energiequellen, die speziell für mikroelektronische Geräte entwickelt wurden. Einsatzmöglichkeiten von Lithium Batterien. Die Batterien verfügen über Lithium als aktives Material der negativen Elektrode, das ein besonders leichtes und festes Element ist. Die bewährten Energiequellen kommen in vielen Anwendungsbereichen zum Einsatz: - in der Sicherheitstechnik, - als Energiezähler und Heizkostenverteiler, - in Kameras und Uhren, - als Back-up-Batterie für Computer, - im medizinischen Bereich, - in Industrie und Militär. Lithium-Batterien und ihre technischen Spezifikationen. Batterien mit Lithium als negatives Elektrodenmaterial haben im Vergleich zu Primärzellen mit wässrigen Elektrolyten eine höhere Energiedichte. Lithium-Batterien lassen sich dadurch länger lagern und zeigen eine geringe Selbstentladung. Die Vielzahl an möglichen Einsatzgebieten ergibt sich auch aus der Eigenschaft, dass Lithium-Batterien in einem breiten Temperaturbereich bestehen. Die Primärspannung der Batterien liegt zudem über dem Wert von handelsüblichen Primärbatterien. Lithium-Batterien sind ohne Quecksilber, Blei und andere Schwermetalle gefertigt. Die chemischen Substanzen der Batterie reagieren zu inaktiven Stoffen, sollten sie mit der Umgebung in Berührung treten. Daher sind Lithium-Batterien verträglich mit der Umwelt. Die Batterien haben außerdem eine Sicherheitsfunktion, die für die Öffnung der Zelle bei ungewollter Ladung oder Temperaturüberschreitung zuständig ist. Die Energiequellen sind vielseitig einsetzbar, lassen sich jedoch nicht wieder aufladen, wie es bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren der Fall ist. Die verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Lithium-Batterien bieten die Produkte bekannter Markenhersteller für verschiedene Einsatzzwecke an. Mit der praktischen Sortierfunktion können die Anbieter nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortiert werden. Bei der Suche nach einem bestimmten Lieferantentyp nutzen Sie einfach das Kürzel für die Auswahl: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH).
Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulatoren
Der Lithium-Eisen-Phosphat-Akku ist eine Variante des Lithium-Ionen-Akkus. Dieser bringt eine Zellspannung von 3,2 oder 3, 3 V mit sich. Die verschiedenen Anwendungsbereiche des Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus. Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus werden in den verschiedensten Bereichen eingesetzt. Aufgrund ihrer guten Eigenschaften und der vielen Vorteile werden sie beispielsweise in folgenden Bereichen verwendet: - als sehr große Zellblöcke in U-Booten, - im Verbrenner-Kfz als Ersatz für Starterakkus, - als Nachrüstvariante bei Motorrädern, - Nutzbatterien in Wohnmobilen, - Nutzbatterien in Jachten, - Speichermöglichkeit für die Photovoltaikanlage, - im Bereich der Elektromobilität. Die Vor- und Nachteile des Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus. Die Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Zum einen bieten die Akkus eine hohe Sicherheit. Eine Membranschmelzung oder ein thermisches Durchgehen ist ausgeschlossen. Außerdem ist ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku für den Dauerbetrieb geeignet. Er ist sehr belastbar. Hohe Ladeströme sind möglich. Die Selbstentladung wird bei dem Lithium-Eisen-Phosphat-Akku durch die Dotierung verbessert. Da bei der Herstellung auf Kobalt verzichtet wird, ist solch ein Akku sehr umweltverträglich. Nachteile des Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus sind: - der Austausch und die Anwendung wird durch wenig genormte Bauformen erschwert, - höheres Gewicht und mehr Platzbedarf, - Schutzschaltungen nötig, - die Feststellung des Ladezustandes ist erschwert. Die Bauformen. Grundsätzlich werden bei der Akkuausführung Rundzellen und Flachzellen unterschieden. Die Rundzellen werden hauptsächlich mit niedrigen Ah-Bereichen angeboten. Flachzellen hingegen sind für ziemlich alle Kapazitäten erhältlich. Ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku als Flachzelle kann sowohl in quaderförmigen Blöcken als auch in Folienzellen erworben werden. Damit Sie sich für den passenden Akku entscheiden, lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten. Alle eingetragenen Anbieter von Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulatoren sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lithium-Ionen-Akkumulatoren
Lithium-Ionen-Akku ist ein mobiler, wieder aufladbarer Stromspeicher, der auf der Basis des chemischen Elements Lithium funktioniert. Ein solcher Akkumulator weist eine besonders hohe Energiedichte auf und ist auch sonst besonders stabil. Da die integrierten Materialien variieren, gibt es auch verschiedene Bezeichnungen für Lithium-Ionen-Akkus - zum Beispiel Lithium-Mangan-Akku, Lithium-Polymer-Akku oder Lithium-Eisenphosphat-Akku. Der heute insbesondere in mobilen Geräten verbreitete Bautyp des Akkus existiert bereits seit Anfang der 1990er Jahre. Lithium-Ionen-Akku: handlich und energiegeladen. Ein Lithium-Ionen-Akku weist einige gravierende Vorteile gegenüber anderen Akkumulatoren auf, die ausschlaggebend dafür sind, dass er heute in zahllosen Gerätetypen verbaut wird, zum Beispiel in diesen: - Mobiltelefone, - Elektromobile, - Tablet PCs, - Taschenlampen, - Camcorder, - Notebooks. So weist ein Lithium-Ionen-Akku beispielsweise keinen Memory-Effekt auf; das heißt, die Ladezyklen verkürzen sich nicht, wenn der Akkumulator bereits dann wieder aufgeladen wird, wenn er noch nicht vollständig entladen ist. Zudem sind die Bauteile in der Lage, vergleichsweise hohe Spannungen zu liefern und besonders energieeffizient zu arbeiten. Lithium-Ionen-Akkus und andere Akkumulatoren. Andere Akkumulatoren wie beispielsweise Nickel-Cadmium-Akkus oder Silber-Zink-Akkumulatoren nutzen andere Chemikalien, um den Effekt der Energiespeicherung zu nutzen, und dürfen deshalb auch begrifflich nicht mit dem Lithium-Ionen-Akku verwechselt werden. Zudem kann es sich bei einem Lithium-Ionen-Akkumulator entweder um ein sogenanntes Akku-Pack handeln, das mit einem Gerät mitgeliefert und nur mit einem spezifischen Ladegerät oder Ladekabel geladen werden kann, oder um einen Akku in Form einer standardisierten Batteriezelle (beispielsweise mit der Kennzeichnung „AA”). Der beste Lithium-Ionen-Akku für jeden Bedarf. In nahezu allen gewerblichen Bereichen werden heutzutage Akkumulatoren auf Lithium-Basis eingesetzt. Günstige Preise für Modelle von Herstellern, die eine entsprechende Verarbeitungs- und Materialqualität garantieren, findet man als Interessent auf den folgenden Seiten. Hersteller, Händler, Großhändler und Dienstleister, die sich mit Lithium-Ionen-Akkus beschäftigen sind hier gelistet und entsprechend ihrer Unternehmensart gekennzeichnet.
Lithium-Polymer-Akkumulatoren
Ein Lithium-Polymer-Akku ist ein Speicher für elektrischen Strom, der wiederaufladbar ist und die Nutzung Strom verbrauchender Geräte auch ohne Netzanbindung möglich macht. Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine Variante des Lithium-Ionen-Akkumulators, wobei als Material für die negative Elektrode Graphit und für die positive Ladungsseite Lithium-Metalloxid verwendet wird. Die Besonderheit an Lithium-Polymer-Akkus ist, dass sie keine flüssigen Bestandteile enthalten, sondern stattdessen mit einer Polymer-Folie versehen sind, welche flexibel gefaltet oder geschichtet werden kann. Lithium-Polymer-Akku: vielfältige Vorteile für technische Geräte. Ein Lithium-Polymer-Akku bietet gerade aufgrund seiner Konstruktionsweise eine Reihe von Vorteilen, die in mobilen technischen Geräten nutzbar gemacht werden können. Dazu gehören die sehr preiswerte Herstellungsweise, die kompakte Bauform sowie die geringe Tendenz zur Selbstentladung und die damit verbundene lange Lagerfähigkeit. Die Akkumulatoren werden unter anderem in diesen Geräten eingesetzt: - Mobiltelefone, - Musikabspielgeräte, - Solar- und Elektrofahrzeuge, - Modellfahrzeuge. Ein weiterer Pluspunkt des Lithium-Polymer-Akkumulators ist die enorm hohe energetische Leistung, die er in kürzester Zeit freisetzen kann und die ihn ebenfalls für viele Verwendungsmöglichkeiten qualifiziert. Verschiedene Akkumulatoren im Überblick. Neben Lithium-Polymer-Akkus gibt es auch andere Formen von wiederaufladbaren Stromspeichern, die Lithium-Ionen verwenden. Außerdem ist der Nickel-Cadmium-Akku und der Nickel-Metall-Hydrid-Akku in der Reihe der häufig eingesetzten Akkumulatorvarianten zu nennen. Der Lithium-Polymer-Akku wird meist in Form eines sogenannten Akku-Packs geliefert, das häufig ein genau zur Bauform passendes Ladegerät benötigt. Unterschieden werden muss der Akku auch von der Lithium-Batterie, die nicht wieder aufgeladen werden kann. Lithium-Polymer-Akku und Zubehör beim Fachhändler erstehen. Wer einen Lithium-Polymer-Akku kaufen oder speziell nach seinen Bedürfnissen und Wünschen anfertigen lassen möchte, der sollte auf den folgenden Seiten den passende Anbieter finden. Die Treffer können unter anderem nach Region, Lieferantentypen oder Art der Zertifizierungen sortiert und gefiltert werden. Findet sich nicht gleich das passende Unternehmen, kann man die Suche durch Eingabe eines der am Seitenende vorgeschlagenen ähnlichen Begriffe anpassen.
Lizenzen für Software
Software gehört heute in vielen Bereichen zum menschlichen Alltag. Sie erleichtert die Schularbeiten, das Studium, den Beruf oder das Internetsurfen in der Freizeit. Darüber hinaus ist sie heute aus Betrieben nicht mehr wegzudenken, beispielsweise in Form von Grafiksoftware für Agenturen, betriebswirtschaftlicher Software für Verwaltungen, Steuersoftware für Maschinen und Anlagen sowie branchenspezifischen Softwarelösungen für so gut wie jeden erdenklichen Industriezweig. Alternativ für den Begriff Software wird auch häufig das Wort Programm genutzt. Die meisten Softwarelösungen werden mit dem Ziel entwickelt, Erlöse für ihren Entwickler zu erzielen. Daher wird Software meistens nur kostenpflichtig abgegeben. Für die Nutzung ist dann eine Lizenz notwendig. Nutzer können die unterschiedlichsten Lizenzen für Software erwerben und diese dann unter den im Lizenzvertrag angegebenen Bedingungen nutzen. Was kann in den Konditionen stehen? Es ist allgemein üblich, nur durch den Erwerb von Lizenzen Software nutzen zu dürfen. Die Vertragsbedingungen können allerdings ganz unterschiedlich ausfallen. So werden viele Softwarelösungen heute so verkauft, dass sie auf mindestens zwei Rechnern genutzt werden können, wenn diese mit der gleichen Benutzerkennung in Betrieb sind. Dies erleichtert es, mit den passenden Lizenzen Software beispielsweise auf einem Desktoprechner im Büro und auf dem im Homeoffice genutzten Laptop zu verwenden. Neben diesen Angaben zur Anzahl der möglichen Installationen kann auch der Nutzungszweck, der Nutzungsort oder die Hardware festgelegt sein, mit der die Software genutzt werden darf. Das Kopieren der Software ist in der Regel verboten. In einigen Fällen dürfen Sicherungen der Software für den eigenen Gebrauch erstellt werden.
Lkw-Betten
Lkw-Fahrer, die mit ihren Trucks lange Strecken zurücklegen müssen, wissen, wie wichtig die Erholung über Nacht bis zur nächsten Etappe ist. Deshalb ist es ratsam, für einen erholsamen Schlaf ein bequemes Bett im Lkw zu haben. Die Hersteller sind darauf spezialisiert, auf kleinstem Raum Nützlichkeit und Bequemlichkeit zu verbinden. Denn der Platz für das Lkw Bett ist immer sehr beschränkt. Ein wichtiger Punkt für die Art des Einbaus ist auch, ob der Lkw von einem Fahrer oder sogar von zwei Fahrern zum Schlafen genutzt werden muss. Platz und Komfort sind ein entscheidendes Kriterium für die Ausstattung der Schlaf- und Ruhezone. Deshalb wird das Lkw Bett passgenau in das Fahrerhaus eingebaut. Für eine individuelle Anpassung der Ruheposition verfügt das untere Lkw Bett meist über ein stufenweise aufstellbares Rückenteil. Der Lattenrost wird nach Kundenwunsch individuell angefertigt. Werden die meisten Einsätze von zwei Fahrern erledigt, wird ein zweites Bett als ein Etagenbett eingebaut. Das obere Bett kann dann entweder während der Fahrt ausgeklappt bleiben, oder es wird weggeklappt, wenn der Platz im Fahrerhaus sonst nicht ausreicht. Das untere Bett bietet bei komfortablen Ausstattungen viele Fächer und Schubladen als Stauraum für Persönliches. Für besonders erholsamen Schlaf ist auch im Lkw die Wahl der Matratze entscheidend. Kaltschaum mit einem vertikalen Röhrensystem und sieben Zonen hat sich am besten für ein ausgezeichnetes Schlafklima im Fahrerhaus bewährt. Verschiedene Härtegrade für perfektes Liegen müssen vollflächig eingearbeitet sein. Die Matratzenbezüge sollten für Allergiker geeignet sein. Eine gute Hinterlüftung durch ein Abstandsgewebe ergänzt die gesundheitlichen Aspekte.
Lkw-Reifen
Bei Lkw-Reifen handelt es sich um Reifen, die für Lastkraftwagen entwickelt und produziert werden. Da diese Reifen in der Regel für den professionellen Einsatz gedacht und hohen Belastungen ausgesetzt sind, sollten Käufer viel Wert auf eine gute Reifenqualität legen. Diese wird beispielsweise durch die Energieeffizienz des Reifens, durch sein Abrollgeräusch und durch die Nasshaftung charakterisiert. Die Energieeffizienz hat besonders viel Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Reifennutzung. Je geringer der Rollwiderstand ist, desto weniger Energie muss zum Bewegen des Reifens aufgewendet werden und desto effizienter ist dessen Verwendung. Wichtige Kriterien bei der Auswahl von Lkw-Reifen Wenn für einen Lkw Reifen gekauft werden sollen, müssen Einkäufer unterschiedliche Aspekte beachten. Selbstverständlich spielt ein günstiger Preis pro Reifen häufig eine wichtige Rolle beim Kauf, ebenso wie günstige Konditionen bei der Abnahme vieler Reifen oder die begleitenden Serviceleistungen, mit denen ein Anbieter sein Angebot ergänzt. Darüber hinaus sind es vor allem die Reifengrößen, mit denen die passenden Reifen für einen Lkw ermittelt werden können. Hier bestimmen mehrere Zahlen- beziehungsweise Buchstabenkombination das Bezeichnungssystem. Ein Beispiel ist die Bezeichnung 195 / 65 R 15 91 H. Die erste Zahl bedeutet, dass der Reifen 195 mm breit ist, die 65 steht für das Verhältnis zwischen Höhe und Breite in Prozent, das R weist auf die radiale Bauart hin und die 15 bezieht sich auf das Reifeninnenmaß in Zoll. Schließlich steht die 91 für die Tragfähigkeit des Reifens und das H für den sogenannten Geschwindigkeits- oder Speedindex. Einige Einkäufer legen auch sehr viel Wert auf bekannte Marken, wenn sie für Lkw Reifen kaufen.
Lochbleche
Lochbleche sind flach gewalzte Produkte aus Metall, die über ihre gesamte Fläche eine gleichmäßige Lochung aufweisen. Die Lochung wird durch spezialisierte Metallverarbeitungsbetriebe maschinell vorgenommen. Lochbleche: Herstellung, Formate und Werkstoffe. Lochbleche lassen sich mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren produzieren. Eine Möglichkeit ist die Herstellung des Lochrasters durch Stanzen. Dabei drückt man die Löcher durch Stanznadeln oder Stempel unter hohem Druck durch in das Blech. Eine weitere Möglichkeit ist das Herausschneiden der Löcher mittels eines Lasers. Lochbleche sind wie alle Bleche vorrangig im Kleinformat, Mittelformat und im Großformat erhältlich. Kleinformatbleche sind 1000x2000 Millimeter groß, Mittelformate 1250x2500 Millimeter und Großformatbleche 1500x3000 Millimeter. Die Stärke variiert von unter einem Millimeter bis zu mehreren Millimetern. Lochbleche sind sowohl aus Stahl und Edelstahl als auch aus anderen Metallen wie Messing, Kupfer und Aluminium erhältlich. Vor allem Edelstahl und Kupfer benötigt der Handwerker für Außenanwendungen, da sie sehr korrosionsbeständig sind. Die Löcher können sowohl rund als auch quadratisch, rechteckig oder sechseckig sein. Verwendungsbeispiele für Lochbleche. Lochbleche kommen vor allem für dekorative Zwecke am Bau zum Einsatz. So entstehen aus ihnen beispielsweise Füllungen für Zäune, Geländer und Tore. Stärkere Bleche können auch gekantet, und dann als Treppenstufen eingesetzt werden. Bleche mit sehr feiner Lochung lassen sich auch als Siebe oder Filter zur Rückhaltung gröberer Feststoffe aus Flüssigkeiten gebrauchen. Auch Abdeckungen für Lüftungsschächte oder -rohre bestehen oft aus gelochten Blechen. Auf den nachfolgenden Seiten sind sowohl Hersteller als auch Lieferanten von Lochblechen aufgeführt. Die Ergebnisse können Sie nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren. Außerdem besteht die Möglichkeit der Eingrenzung durch Nutzung der Umkreissuche.