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Leuchtendesign
Leuchtendesign bezeichnet eine Dienstleistung, bei der Beleuchtungsgegenstände entworfen, konzipiert und gefertigt werden. Dabei wird neben den technischen Eigenschaften insbesondere Wert auf die äußere Wirkung der Leuchten gelegt. Designerleuchten sind oft sehr exquisit und werden nur in kleinen Auflagen oder aus besonders wertigen Materialien hergestellt. Sie spielen überall dort ihre Vorteile aus, wo herkömmliche Leuchten zu schlicht oder zu wenig dekorativ wären. Leuchtendesign - für jeden Kontext die individuell passende Leuchte. Leuchtendesign sollte vor allem dort in Anspruch genommen werden, wo es nicht nur auf die bloße illuminierende Wirkung eines Leuchtmittels, sondern auch auf dessen Wirkung auf den Raum und das Ambiente ankommt. Das ist beispielsweise in diesen Kontexten der Fall: - Hotels und Pensionen, - Gastronomie, - Messestände, - Luxusdienstleistungen, z. B. Wellness- oder Beauty-Behandlungen. Mit dem Licht einer Designerleuchte rundet man eine Räumlichkeit erst vollständig ab und schafft für den Kunden eine Atmosphäre, in der er sich wohlfühlt und die die Wertigkeit eines Angebots nachhaltig unterstreicht. Designerleuchten, Wohnraum- und Dekorationsleuchten. Leuchtendesign beschränkt sich nicht auf eine bestimmte Lampen- oder Leuchtenform. Es kann bei allen denkbaren Beleuchtungsgegenständen zur Anwendung kommen: Von der Wohnraumleuchte über das Multifunktions- bis hin zum reinen Dekolicht gibt es stets kreative Mittel und Wege, um das Design einer Leuchte in den Vordergrund zu stellen. Verwechselt werden darf das Leuchtendesign außerdem nicht mit dem Feld des Lichtdesigns, bei dem nicht die Leuchten selbst entworfen werden, sondern spezifische Lichtinstallationen, beispielsweise in Schaufenstern, Auslageflächen oder Präsentationsräumen. Leuchtendesign: den besten Fachmann finden und eigene Wünsche berücksichtigen lassen. Unternehmen, die ein umfassendes Angebot für die Auswahl, Konzeption und Installation von Leuchtendesign bieten, findet man auf den folgenden Seiten wo Hersteller, Händler, Großhändler und Dienstleister aus den verschiedensten Branchen aufgelistet sind.  
Leuchten, explosionsgeschützte
Explosionsgeschützte Leuchten sind Lampen, die technisch so konstruiert sind, dass sie durch Explosionen und deren Auswirkungen möglichst wenig oder gar nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch die Explosion der Leuchtkörper, beispielsweise durch feinen entzündlichen Staub in der Luft, soll vermieden werden. Explosionsgeschützte Leuchten: Anwendungsgebiete. Leuchten, die über einen Explosionsschutz verfügen, werden insbesondere in Gewerbe und Industrie in vielfältigen Kontexten benötigt. Dazu gehören zum Beispiel folgende Anwendungsbereiche: - Bergbau, - Hochtemperaturumgebungen, - Luftfahrt. Werden explosionsgeschützte Leuchten eingesetzt, ist es wichtig, dass sowohl der Leuchtensockel als auch das Leuchtmittel den Standards für den Explosionsschutz entsprechen. Nur so kann die Wirksamkeit der Technik sichergestellt werden. Verschiedene Leuchten mit Explosionsschutz. Grundsätzlich gibt es zahlreiche unterschiedliche Leuchtenarten, die explosionsgeschützt funktionieren. So sind beispielsweise explosionsgeschützte Handleuchten, Notleuchten oder Prozessleuchten erhältlich. Auch für die Außenbeleuchtung gibt es explosionsgeschützte Modelle. Von der LED bis zur Leuchtstofflampe können zudem zahlreiche Beleuchtungstechnologien mit Explosionsschutz versehen werden. B2B-Kontakte für die richtige Beleuchtung. Um auch in schwierigem Umfeld eine verlässliche und sichere Beleuchtung zu haben, lohnt es sich, beim Kauf und der Montage dem Rat eines Fachmannes für explosionsgeschützte Leuchten zu vertrauen. Wer clever ist, macht sich die Suchmaschine für B2B-Kontakte zunutze, um das richtige Unternehmen ausfindig zu machen. Vom ersten Angebot bis zur erfolgreich erbrachten Leistung werden B2B-Partnerschaften so für alle Beteiligten lohnenswert.
Leuchtenhandel
Der Leuchtenhandel ist eine Branche, in der Gegenstände zur Beleuchtung und Erhellung von Innen- und Außenbereichen als Güter von Herstellern oder anderen Händlern eingekauft und anschließend weiterveräußert werden. Die Leuchten können dabei sowohl neu als auch gebraucht sein. Viele Leuchtenhändler beschränken sich zudem auf den Großhandel, das heißt, es wird nur mit größeren Stückzahlen gehandelt oder die Güter werden nur an Gewerbetreibende verkauft. Leuchtenhandel: praktische oder dekorative Leuchten kaufen. Leuchten aus dem Leuchtenhandel werden in nahezu jedem Kontext benötigt, wo natürliche Lichtquellen wie die Sonne allein nicht ausreichen. Sie können sich hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und Konstruktion aber erheblich voneinander unterscheiden. Verschiedene Leuchtentypen werden zum Beispiel hier gebraucht: - Hotel- und Gastzimmereinrichtungen, - Büros, - Einzelhandelsmärkte, - Industrie- und Fabrikhallen. Von besonders dekorativen Modellen, bei denen das Design des Leuchtenkörpers oder des Lampenschirms im Vordergrund steht, über einfache Leuchten, die etwa unauffällig an der Decke montiert werden und Strom sparend Licht erzeugen können, bis hin zu besonders lichtstarken Strahlern, die auch große Areale problemlos illuminieren, bietet der Leuchtenhandel eine riesige Auswahl. Leuchtenhändler, Hersteller und Dienstleister. Der Begriff Leuchtenhandel bezieht sich eigentlich nur auf den Güteraustausch von Beleuchtungsgegenständen. Ein Leuchtenhändler stellt Leuchten weder her noch bietet er Serviceleistungen wie Reparatur oder Wartung an. Allerdings gibt es durchaus auch Betriebe, die Leuchten aus eigener Herstellung direkt verkaufen oder ihr Portfolio durch Dienstleistungen komplettieren. Leuchtenhandel: die besten Angebote finden. Auf den folgenden Seiten kann man schnell den Leuchtenhandel finden, der die Produkte mit dem überzeugendsten Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet. Möchte man seine Suchanfrage noch verfeinern, kann man beispielsweise die verwandten Suchbegriffe nutzen, die unterhalb der Ergebnisse vorgeschlagen werden, oder die Umkreissuche verwenden.
Leuchten, historische
Historische Leuchten sind Beleuchtungsgegenstände, die gegenwärtig nicht hergestellt werden, sondern aus einer früheren geschichtlichen Epoche stammen. Dabei kann es sich sowohl um elektrische Leuchten als auch um sehr alte Leuchter handeln, die noch mit Öllampen oder Kerzen betrieben werden. Historische Leuchten sind oftmals sehr teuer und besitzen neben ihrem materiellen nicht selten auch einen hohen ideellen Wert, etwa, wenn es sich um Stücke aus einem Familienbesitz handelt. Historische Leuchten: auch heute noch ein Hingucker. Historische Leuchten sind auch heute in vielen Kontexten noch begehrt. Ihr oft unverwechselbares Design, die robuste Verarbeitung und der nostalgische Charm, der sie umgibt, sind auch im gewerblichen Bereich Argument genug, um sich explizit für Antiquitäten und gegen moderne Modelle zu entscheiden. Einige Anwendungsbeispiele, in denen historische Leuchten zu finden sein können, sind folgende: - Hotels und Pensionen, - Gastronomie, - öffentliche Einrichtungen (Bibliotheken, Schulen, Universitäten), - repräsentative Räume (Kanzleien, Büros). Historische Leuchte: nicht mit dem Retro-Modell zu verwechseln. Mit einer historischen Leuchte ist ein Gegenstand zur Beleuchtung gemeint, der tatsächlich mehrere Jahrzehnte alt und häufig auch äußerlich von echten Gebrauchsspuren gekennzeichnet ist. Moderne Modelle, die im Retro-Look entworfen sind, dürfen damit nicht verwechselt werden. Diese entsprechen meist dem gegenwärtigen technischen Stand und kopieren lediglich das Design älterer Leuchten. Historische Leuchten kaufen, restaurieren oder reparieren lassen. Wenn man nach historischen Leuchten sucht oder im Besitz eines solchen Stücks ist und es technisch überholen oder restaurieren lassen möchte, ist es wichtig, den richtigen Ansprechpartner zu kennen. Gerade wertvolle Leuchten sollten nur in kompetente Hände gegeben werden. Alle eingetragenen Anbieter rund um historische Leuchten sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Leuchten, rustikale
Rustikale Leuchten sind optisch und oftmals auch hinsichtlich ihrer Eigenschaften besonders beschaffene Leuchtmittel. Sie werden auch als „Landhausleuchten” bezeichnet, da ihr rustikaler Stil besonders in ländlichen Umgebungen und im Freien zur Geltung kommt. Rustikale Leuchten in Gärten, Küchen und Restaurants. An folgenden Orten werden rustikale Leuchten vorzugsweise installiert: - In Küchenbereichen, die im Landhausstil gehalten sind, - In Gärten, auf Terrassen und Balkonen, - Vor Hotels und Gasthäusern sowie deren Parkplätzen, - In Restaurantstuben und gastronomischen Außenbereichen (Biergärten etc.). Typisches Beispiel für eine rustikale Lampe ist ein LED-Strahler, der so eingefasst wurde, dass er optisch einem Stein ähnelt. Oft sind derartige Leuchten auch mit dunklen Verzierungen oder geschwungenen Metallelementen versehen. Schutzmaßnahmen für Lampen im Außenbereich. Da rustikale Leuchten speziell in Außenbereichen gern eingesetzt werden, müssen ihre Oberflächen entsprechend imprägniert sein. Im Vergleich zu Leuchten für den Innenbereich sind sie daher robuster, sodass bei der Herstellung harte Materialien und Wasser abweisende Schutzlacke verwendet werden. Außerdem verfügen sie selten über Rillen oder Vertiefungen, in denen sich Wasser ansammeln kann. Stattdessen sind sie so geformt, dass Regen, Schnee etc. nach unten ablaufen kann. Auf optische Harmonie achten. Speziell dann, wenn rustikale Leuchten in Restaurants und Hotels verwendet werden, wo ein optisch ansprechendes Ambiente enorm wichtig ist, sollten die Lampen ein harmonisches Gesamtbild abgeben. Dies bedeutet: Wo viele Lampen aufgestellt werden, sollten keine Lampen in anderen Designs - etwa Barock oder auch moderne Leuchten mit Aluminiumoptik - platziert sein. Viele Lampenhersteller und Fachhändler stehen daher gern beratend zur Seite, wenn es darum geht, zur Umgebung passende Leuchten auszuwählen. Alle eingetragenen Anbieter von rustikalen Leuchten sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Leuchtenzubehör
Leuchtenzubehör umfasst sämtliche Gegenstände, die für den Betrieb, die Anbringung oder die Dekoration von Leuchten und Lampen benötigt werden. Da es viele verschiedene Arten von Leuchten gibt, ist auch das Zubehör sehr variantenreich und vielfältig beschaffen. Von einfachen Befestigungsschrauben und Lampenhaken bis hin zu Hilfsmitteln, durch die das Design von Leuchten individualisiert werden kann, reicht die Bandbreite. Leuchtenzubehör: für jede Leuchte der richtige Bedarf. Es gibt sehr viele unterschiedliche Leuchten und Lampen, die in diversen Kontexten zur Anwendung kommen. Einige Beispiele sind: - Flächenleuchten und -strahler in Fabrik- und Industriehallen, - Spots in Messeständen und -pavillons, - Deckenlampen in Büros - Wand-, Stand- und Deckenleuchten in Hotelzimmern oder in der Gastronomie. Je nach Leuchtenart benötigt man das passende Leuchtenzubehör. Die Stromversorgung und Anbringung, Stative, Schwenkarme oder Halterungen für den Leuchtkörper, Schirme, Schirmgestelle sowie die Leuchtmittel selbst können bei vielen Modellen individuell ausgetauscht und angepasst werden. Leuchten, Einzelteile und Zubehör. Begriffe wie Leuchtenteile, Leuchtenzubehör oder Leuchtentechnik sind mitunter nicht genau voneinander zu unterscheiden. Letztlich hängt es vom jeweiligen Einzelfall ab, ob man einen bestimmten Gegenstand eher zum Zubehör einer Leuchte oder zur Leuchte selbst zählt. Leuchtenzubehör zusammenstellen lassen und kaufen. Viele Unternehmen aus der Branche bieten sowohl Leuchten als auch das dazu passende Leuchtenzubehör an. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine große Menge an Treffern für Händler, Großhändler, Hersteller und Dienstleister aus diesem Bereich. Eine Präzisierung der Suche ist durch verschiedene Zusatzparameter möglich. So kommt man als Interessent schnell ans Ziel und findet den richtigen Anbieter, der von der Beratung bis zum Geschäftsabschluss Zuverlässigkeit und Kompetenz beweist.
Leuchtfarben
Wenn es wichtig ist, dass Bildmotive, Schriftzüge oder andere Elemente gut zu sehen sind und stark auffallen, dann greifen Anwender häufig zu Leuchtfarben. Diese ist als Farbe definiert, die so stark leuchtet oder strahlt, dass sie mehr Licht abgibt, als auf sie auftrifft. Um diesen Effekt zu erreichen, werden unter anderem die Grundregeln der Reflexion genutzt. Bei der Erzeugung von Leuchtfarbe setzen die Hersteller unterschiedliche Leuchtpigmente ein. Diese werden mit der Grundfarbe vermengt und es entsteht eine Leuchtfarbe, die sich je nach Beschaffenheit auf die unterschiedlichsten Materialien auftragen lässt. Die Farben sind häufig sehr gut deckend und lassen sich meistens einfach mit einem Pinsel applizieren. Möglichkeiten, um passende Leuchtfarben auszuwählen Es gibt diverse gebräuchliche Klassifikationen für die Einteilung von Leuchtfarben. So kann beispielsweise danach unterschieden werden, ob die Farbe für das Einfärben von Textilien, von Wänden oder von Papier und Pappe genutzt werden soll. Eine weitere Unterteilungsmöglichkeit ist die nach der Tageszeit, zu der die Farbe hauptsächlich Wirkung zeigen soll. Setzt man die sogenannte Nachtfarbe ein, dann handelt es sich oft um eine Farbe, die unter Schwarzlicht und/oder im Dunkeln besonders gut wirkt. Die Nachleuchtfarbe, man beachte das fehlende „t“ im Gegensatz zur Nachtleuchtfarbe, wirkt ebenfalls in der Nacht. Im Gegensatz zu der Schwarzlichtfarbe hat sie allerdings die Eigenschaft, bei Tage Licht zu speichern. Sie gibt es dann auch in der Nacht ab und fällt dadurch auf. Ein geläufiges Beispiel hierfür sind kleine Sternenaufkleber, die man häufig in Kinderzimmern findet und die das Zimmer nachts in ein Sternenmeer verwandeln. Die Tagleuchtfarbe dagegen ist häufig eine Neonfarbe.
Leuchtfolien
Leuchtfolien, auch Lichtfolien oder EL-Folien (Elektrolumineszenz-Folien) genannt, bezeichnen dünne Verbundmaterialien mit der Eigenschaft, flimmer- und blendfreies Licht zu erzeugen. Leuchtfolien - Signalwirkung auf der Basis von Elektrolumineszenz. Leuchtfolien bestehen aus einem flachen, 6-schichtigen Folienaufbau aus Kunststoff- und/oder Glasfaser. Die beiden äußeren Schichten haben Schutzfunktion - eine dieser Schichten lässt sich mit Selbstklebehaftung versehen. Im Folieninneren werden die beiden elektrodenbehafteten Schichten (Anode, Kathode) durch eine Isolationsschicht getrennt. Die mit Leuchtstoff behaftete Mittelschicht beginnt Licht auszusenden, sobald zwischen den Elektrodenschichten eine elektrische Spannung angelegt wird. Leuchtfolien erzeugen erhöhte Aufmerksamkeit bei Tag und Nacht. Sie finden Anwendung unter anderem in den Bereichen: - Schiffs-, Fahrzeug- und Flugzeugindustrie, - Verkehrstechnik, - Werbetechnik. An die Versorgungsspannung des Bordnetzes im Flugzeug angeschlossen, markieren sie beispielsweise den Gangverlauf und die Notausstiegsluken. Im Straßenverkehr fokussieren mit Leuchtfolien ausgestattete Schilder die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer auf (im)mobile Gefahrenstellen. In der Werbetechnik wecken mit Leuchtfolie verkleidete Werbeträger die Aufmerksamkeit von Passanten für den Innenbereich von Ladengeschäften. Leuchtfolien - vielfältig einsetzbare Produkte und Alternativen sind lieferbar. Leuchtfolien sind in verschiedenen Qualitäten, Farben, Größen und Formaten erhältlich. Viele Hersteller bieten individuelle Zuschnitte nach den Vorgaben des Kunden. Neben Folien auf Basis von Elektrolumineszenz führen viele Hersteller weitere Folienarten mit hoher Leuchtkraft im Sortiment. Für den Einsatz in Verkehrs- oder Werbetechnik sind alternativ witterungsbeständige fluoreszierende Folien (Tagesleuchtfolien) und retroreflektierende Folien (Reflexfolien) von Bedeutung. Auf dieser Seite sind Anbieter von Leuchtfolien gelistet - verzeichnet sind Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler. Bei der Auswahl bestimmter Lieferantentypen (HS, DL, HL und GH) ist eine Mehrfachauswahl möglich.
Leuchtkästen
Leuchtkästen dienen zur Verbreitung verschiedener Werbebotschaften und kommen im Innen- und Außenbereich zum Einsatz. Verwendung der Leuchtkästen. Leuchtkästen verfügen über eine integrierte Beleuchtung. Daher ermöglichen sie, dass Werbung auch bei Dunkelheit und aus weiter Entfernung gut sichtbar ist. Sie finden vor allem bei Geschäften, Boutiquen und in Einkaufszentren Verwendung. Außerdem kommen sie bei Messen und Promotionaktionen zum Einsatz. Ein klassischer Leuchtkasten verfügt über eine rechteckige Form. Der Betrieb erfolgt mit T8-Leuchten. Dank der Klammrahmentechnik bietet sich die Option, individuelle Werbebotschaften problemlos einzufügen. Normalerweise erhält man Leuchtkästen in den Größen DIN A0, A1 und A2. Auf Anfrage fertigen verschiedene Hersteller auch Sonderformate an. Ein Leuchtkasten, der an einer Decke montiert ist, bewirkt eine gleichmäßige Durchleuchtung der beiden Seitenmotive. Je nach Bedarf ist der Kasten im Quer- oder Hochformat erhältlich. Verschiedene Ausführungen der Leuchtkästen. Ein Leuchtkasten besteht aus verschiedenen Basisprofilen. Je nach Modell verfügt die Klappleiste über eine bestimmte Tiefe. Das Klapprahmensystem ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Werbeposter. In den meisten Fällen kommen für Leuchtkästen Hohlkammerprofile aus Aluminium zum Einsatz. Da die Ecken verschweißt sind, bieten die Profile optimierte Stabilität. Als Rückwand dient oftmals Aluminiumblech und für die Front kommen Acrylglasscheiben zum Einsatz. Für die Ausleuchtung finden Leuchtstofflampen oder Leuchtdioden (LED) Verwendung. Einige Leuchtkästen sind mit Spanntuchtransparenten ausgestattet. Der Vorteil des Spanntuches besteht in der Bruchfestigkeit. Im Gegensatz zu Acrylglas verfügen Spanntücher über ein geringes Gewicht. Durchscheinende Modelle kann man mittels Siebdruck, Folien oder Digitaldruck gestalten. Diese Webseite beinhaltet diverse Anbieter und Hersteller im Bereich Leuchtkästen. Mithilfe verschiedener Suchkriterien besteht die Möglichkeit, die Suchresultate zu filtern.
Leuchtlupen
Handliche optische Hilfsmittel, die sich sogar in einer Handtasche verstauen lassen und im Beruf sowie im privaten Alltag eine echte Unterstützung sind, werden in Form der Leuchtlupen angeboten. Diese multifunktionalen Produkte ermöglichen ein Vergrößern von Schriften und Motiven und können gleichzeitig eine Verbesserung der Lichtverhältnisse herbeiführen. Eine Leuchtlupe ist ideal, um winzig kleine Objekte zu erkennen. Neben den Arbeits-, Schiebe- und Bohrlochlupen sind diese Erzeugnisse mit speziellen optischen Gläsern ausgestattet, die einen Vergrößerungseffekt gewährleisten. Einzelne Modelle verfügen sogar über eine Skala. Die Leuchtwirkung der Lupen wird durch einen integrierten Akku erzielt, der das Leuchtmittel mit der nötigen Energie versorgt. Der Akku kann wiederaufladbar sein oder als Batterie vorliegen. Mit Leuchtlupen ist das Leben leichter Menschen, die zwar unter Einschränkungen des Sehvermögens leiden, aber noch keine eigentliche Sehhilfe benötigen, können eine Leuchtlupe benutzen. Eine helle Lichtquelle wie eine LED-Lampe sorgt auch bei dunkler Umgebung für eine ausgezeichnete Erkennbarkeit der Buchstaben, Ziffern oder verschiedener Gegenstände. Die LED ist überwiegend mit einer Kollimationsoptik verbunden. Je nachdem, welches Fabrikat vorliegt, kann eine Leuchtlupe eine unterschiedlich starke Vergrößerung garantieren. Die Hersteller bieten hierfür Artikel an, die differente Vergrößerungsstufen aufweisen. Je höher diese Parameter sind, desto genauer ist die Erkennbarkeit. Über den Lichtschalter, der sich am Gehäuse befindet, wird die Leuchtquelle ein- und ausgeschaltet. Des Weiteren lassen sich mehrere Farben des Lichtes wählen, sodass die Augen nicht durch zu grelles Licht überanstrengt werden. Das ist durch den Wechsel der Lichtfilter möglich, welche vielfach als praktisches Zubehör mitgeliefert werden. Für einen ständigen Gebrauch können die Leuchtlupen mit einer Kette oder Kordel direkt um den Hals getragen werden.
Leuchtmittel
Leuchtmittel sorgen für die optimale Ausleuchtung von Räumlichkeiten, bei schlechten Sichtverhältnissen erfüllen sie diese Aufgabe auch im Außenbereich. Jedoch haben sie neben ihren praktikablen Vorzügen auch eine ästhetische Funktion. Verschiedene Lichtsysteme sorgen für unterschiedliche Stimmungen, können Einzelbereiche besonders akzentuieren und durch den Einsatz von Formen und Farben auch architektonische Funktion haben. Leuchtmittelsysteme Leuchtmittel werden in zwei große Kategorien unterteilt: Glühlampen und Entladungslampen. Zur Kategorie der Glühlampen zählen ebenso Halogenstrahler. Niedervoltvarianten der Halogenleuchte liefern punktuelles Licht und werden häufig für Verkaufs- und Showräume genutzt. Auch an Arbeitsplätzen sorgen sie für gebündeltes, helles Licht, weswegen sie häufig als Spotlight bezeichnet werden. Die Kompaktleuchtstofflampe, umgangssprachlich auch als Energiesparlampe bezeichnet, hat eine zwölfmal längere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel. Die Energieeinsparung liegt bei 80 Prozent. Jedoch können Kompaktleuchtstofflampen im Gegensatz zu klassischen Lichtsystemen nicht gedimmt werden. Da sie beim Aktiviervorgang einen erhöhten Stromverbrauch generieren, kommen sie besonders dort zum Einsatz, wo eine permanente Ausleuchtung erforderlich ist. Ästhetische Funktion Oberleuchten suggerieren größere Räume, während dezentrales Licht für behagliche Atmosphäre sorgt. Kompaktleuchtstofflampen erzeugen kühleres Licht. Aufgrund ihrer geringen Wärmeabstrahlung verringert sich auch die Anforderung an die benötigte Kühlleistung. Durch Oberleuchten wird die Schattenbildung vermindert, es kommt jedoch zwangsläufig zu einer flächendeckenden Ausleuchtung. Leuchtsysteme in Bodennähe hingegen werden bei großem Publikumsaufkommen gebrochen. Die Strahlleistung vermindert sich radikal bei Färbung des Leuchtmittels. Weiß- und Gelblicht sorgen für die größte Helligkeit. Wichtig ist auch der Blendeffekt der Leuchtmittel. Spiegelungen auf Computerbildschirmen lassen sich häufig nur durch flexible Leuchtmittel verhindern. Durch gezielte Spiegelung von Licht kann der Lichteffekt jedoch auch verstärkt werden.
Leuchtsäulen
Leuchtsäulen kommen in der klassischen Leuchtwerbung zum Einsatz. Häufig befinden sie sich an Straßenecken oder Plätzen. Verwendung der Leuchtsäulen. Leuchtsäulen dienen zur Verbreitung diverser Werbebotschaften im öffentlichen Raum und in Gebäuden wie zum Beispiel Warenhäuser. Sie verfügen über einen durchleuchteten Hintergrund und sind im Innen- oder Außenbereich einsetzbar. Als direkter Blickfang bieten sie eine optimierte Werbewirkung. Eine Leuchtsäule eignet sich auch für Messen, Promotion-Aktionen oder Roadshows. Handelt es sich um eine Leuchtsäule für außen, sollte sie fest verankert sein. Zu diesem Zweck kann sie mit einem Standfuß verbunden sein. Um den Fuß zusätzlich zu beschweren, findet Wasser oder Sand Verwendung. Unterschiedliche Ausführungen der Leuchtsäulen. Einige Leuchtsäulen besitzen eine doppelseitige Wölbung und sind in der Klapprahmentechnik erhältlich. Sie sind mit Antireflex-Schutzscheiben ausgestattet, damit das Plakat nicht verblasst. Diese Modelle verfügen über einen Schukostecker. Da man sie sofort an den Strom anschließen kann, sind sie schnell einsatzbereit. Meistens ist eine Leuchtsäule auf einem Standfuß fixiert. Außerdem sind Modelle mit Drahtseilabhängung verfügbar, die im Querformat als Hinweisschild dienen können. Neben den herkömmlichen Ausführungen erhält man auch aufblasbare Leuchtsäulen. Sie bieten den Vorteil, dass sie einfach zu handhaben sind. Innerhalb weniger Sekunden sind sie an unterschiedlichen Orten in unkomplizierter Weise aufgebaut. Diese Säulen werden mit oder ohne Beleuchtung geliefert. Im Sockel dieser Werbesäulen befindet sich ein leises Dauergebläse, um das System fast geräuschlos in Form zu bringen. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung verschiedener Anbieter und Hersteller im Bereich Leuchtsäulen. Um Unternehmen im persönlichen Umfeld zu sondieren, steht die Umkreissuche zur Verfügung. Die Ergebnisse lassen sich anhand der Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ sortieren.
Leuchtstofflampen
Leuchtstofflampen sind Niederdruck-Gasentladungsröhren. Kompaktleuchtstofflampen, die auch unter der Bezeichnung Energiesparlampen bekannt sind, kommen im Privathaushalt oder in Büros zum Einsatz. Funktionsweise der Leuchtstofflampen. Zum Starten der Leuchtstofflampen benötigt man eine hohe Zündspannung. Die Gasfüllung der Lampen muss ionisiert werden. Erst danach kann Strom fließen. Durch Vorheizen der Elektroden besteht die Möglichkeit, den Wert der benötigten Zündspannung zu reduzieren. Im Gegensatz zu Leuchtröhren beziehungsweise Kaltkathoden-Fluoreszenzröhren verfügen sie über heiße Kathoden, die durch Glühemission Elektronen emittieren. Im Innenbereich ist das Entladungsgefäß der Lampen mit Leuchtstoffen beschichtet. Sobald sie UV-Strahlung ausgesetzt sind, beginnen sie zu leuchten. Aufgrund des Leuchtstoffes wird ein Großteil der UV-Strahlen in sichtbares Fluoreszenzlicht umgesetzt. Das Glas einer Lampe absorbiert den Rest der ultravioletten Strahlung. Entsprechend der Lampenfarbe findet eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Leuchtstoffen Verwendung. Verschiedene Ausführungen der Leuchtstofflampen. Heißkathodenlampen verfügen an den Enden über einen Heizdraht aus Wolfram. Die Austrittsarbeit von Elektronen wird durch geeignete Beschichtungen reduziert. Eine Heißkathodenlampe ohne Leuchtstoff kommt hauptsächlich zur Entkeimung von künstlich angelegtem Gewässer und Trinkwasser zum Einsatz. Die UV-Strahlung eignet sich besonders gut zum Abtöten von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Auch eine Kompaktleuchtstofflampe (Energiesparlampe) und eine farbige Leuchtstofflampe für Dekorationszwecke zählen zu den Heißkathodenlampen. Schwarzlichtlampen besitzen eine Nickeloxidbeschichtung. Sie absorbiert den sichtbaren Teil des Quecksilberspektrums und lässt den Ultraviolettanteil von speziellen Leuchtstoffen austreten. Diese Lampen finden vor allem im Schwarzen Theater, in Diskotheken oder in der Mineralogie Verwendung. Diese Webseite beinhaltet diverse Anbieter im Bereich Leuchtstofflampen. Mithilfe der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ lassen sich die Suchergebnisse filtern, um Unternehmen im Wohnort zu selektieren.
Leuchtstofflampen-Fassungen
Leuchtstofflampen-Fassungen sind Vorrichtungen, die dazu dienen, Niederdruck-Gasentladungsröhren zu befestigen und in Betrieb zu nehmen. Die Leuchtstofflampen-Fassung stellt sozusagen die Verbindung zwischen Leuchtmittel und Leuchte her. Meist funktioniert dies über ein Klemmprinzip, das heißt, die Leuchtstofflampe wird beidseitig mit ihren Kontakten in die für die Aufnahme vorgesehenen Teile der Fassung eingeschoben. Die Fassung ist ihrerseits mit der Halterung und diese mit der Stromquelle verbunden. Erst Leuchtstofflampen-Fassungen machen Leuchten komplett. Leuchtstofflampen-Fassungen gehören zu den wichtigsten Elementen jeder Leuchtstofflampe. Ohne sie ist das Einschalten der Lampe unmöglich. Verschiedene Standards, vergleichbar mit den Fassungen für Glüh- und Energiesparlampen, erleichtern die Kompatibilität zwischen Leuchtstofflampen-Fassungen und Leuchtmitteln. Leuchtstofflampen werden hier besonders häufig eingesetzt: - Lager, - Fabrikhallen, - große Büroräume, - Sport- oder Veranstaltungszentren. Grund dafür sind die gute Lichtausbeute, die gleichmäßige Abstrahlung und der verhältnismäßig geringe Energieverbrauch sowie die lange Lebensdauer von Leuchtstofflampen. Leuchtstofflampen-Fassung und andere, ähnliche Einzelteile. Es gibt noch weitere Elemente, die zu einer Leuchtstofflampe gehören und mit denen Leuchtstofflampen-Fassungen nicht verwechselt werden dürfen. Hier ist beispielsweise der Starter zu nennen, der für die korrekte Zündung der Lampe verantwortlich ist und meist in der Nähe einer der beiden Fassungen angebracht wird. Auch elektronische Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen unterscheiden sich fundamental von Leuchtstofflampen-Fassungen. Leuchtstofflampen-Fassungen: wer in großen Stückzahlen ordert, spart Geld. Da gerade im gewerblichen Bereich in den meisten Fällen mehr als nur eine Fassung für eine Leuchtstofflampe benötigt wird, empfiehlt es sich, bei einem passenden Anbieter gleich größere Stückzahlen zu ordern, um diese bei Bedarf vorrätig zu haben. Gute Preise und hohe Qualität findet man auf den folgenden Seiten ohne Probleme.
Leuchtstoffleuchten
Leichtstoffleuchten sind eine besondere Lampenform, bei der durch einen Leuchtstoff, der fluoreszierend wirkt, Licht erzeugt wird. Das Innere einer Leuchtstoffleuchte wird meist mit Quecksilberdampf und Argon befüllt. Leuchtstoffleuchten, die auch Metalldampflampen oder Gasentladungsröhren genannt werden, sind gerade im gewerblichen Bereich weitverbreitet, da sie für ein gleichmäßiges, helles Licht sorgen, günstig sind und eine lange Lebensdauer aufweisen. Leuchtstoffleuchten in der Industrie und im Gewerbe. Leuchtstoffleuchten sind beispielsweise hier zu finden: - in Industrie- und Fabrikhallen, - in Fertigungsbereichen, - in Labors, - im Einzelhandel, - in Sporthallen. Sie sind besonders gut in Kontexten geeignet, in denen ein sehr großer Bereich erhellt werden muss, da man Leuchtstoffleuchten auch in großen Stückzahlen schnell installieren kann. Leuchtstofflampen und andere Lampentechnologien. Die Leuchtstoffleuchte ist nur eine technische Möglichkeit, um Licht zu erzeugen. Sie muss unterschieden werden von anderen Varianten wie der LED-Technologie, der LCD-Beleuchtung, aber auch klassischen Halogen- oder Glühlampen. Es gibt zudem Leuchtstoffleuchten, die speziell auf die Verwendung im Innenbereich oder im Außenbereich ausgelegt sind. Beleuchtungsfachmann finden und von Beratung profitieren. Ob und inwiefern Leuchtstoffleuchten für die Beleuchtung eines Raumes infrage kommen oder sinnvoll sind, sollte im Zweifelsfall eine Beratung mit einem Fachmann klären. Die richtigen Experten sind in der Suchmaschine gelistet und werden übersichtlich kategorisiert dargestellt. So ist es kein Problem, einen Hersteller, Händler, Großhändler oder Dienstleister zu finden, der sich mit Leuchtstofflampen auskennt und günstige Konditionen bietet.
Lichtbänder
Lichtbänder sind im Dachbereich verwendete lichtdurchlässige Bauteile aus Kunststoff. Sie stellen eine spezielle Art von Lichtkuppel dar. Natürliche Beleuchtung durch Lichtbänder. Lichtbänder bestehen aus einem Kunststoff wie Polycarbonat oder Acrylglas und sind deshalb besonders robust. Der Handel bietet sie in verschiedenen Stärken an. Sie sind ab 16 Millimeter sogar gegen Hagelschäden oder ähnliche Einflüsse von außen geschützt. Ein Lichtband kann je nach Modell unterschiedlich transparent sein. Eine Lichtdurchlässigkeit von bis zu 85 Prozent ist mitunter erreichbar. Das Lichtband: Schallschutz, der nicht blendet. Lichtbänder bieten eine flächendeckende Beleuchtung, sind leicht schallisolierend und blenden nicht. Außerdem gibt es mehrschalige Lichtbänder, welche mitunter wärme- und kälteisolierend wirken. Wegen dieser Eigenschaften werden Lichtbänder häufig für die Dachverglasung von Sport- oder Lagerhallen genutzt. Die verwendeten Kunststoffe haben als Material für Lichtbänder zudem den Vorteil, dass sie im Brandfall wenig Rauch entwickeln und nur eine relativ geringe Menge an giftigen Gasen abgeben. Die genaue Definition von Lichtbändern (DIN V 18599-4) gibt vor, dass ein Lichtband maximal 2,50 Meter breit und 3,00 Meter lang sein darf. Alle Bauteile darüber werden als Glasdächer bezeichnet. Außerdem befinden sich Lichtbänder immer im Dachbereich und bestehen aus Kunststoff. Häufig nutzen Firmen die Bezeichnung Lichtband jedoch auch für größere lichtdurchlässige Bauteile, die sich an der Fassade befinden. Auf dieser Seite finden Sie Hersteller und Lieferanten von Lichtbändern. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel zeigen, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Nach einem Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite sehen Sie in der Anzeige die jeweilige Kategorie.
Lichtdecken
Lichtdecken eignen sich vor allem für große Räume in Hotels, Museen, Bürogebäuden oder anderen öffentlichen Gebäuden. Außerdem finden sie in Treppenhäusern, Aufzügen, Gängen oder Fluchtwegen Verwendung. Je nach Einsatzgebiet werden für die Anfertigung einer Lichtdecke Spannfolien oder Glas benutzt. Herstellung von Lichtdecken. Für die Oberfläche einer Lichtdecke kommen spezielle Funktionsmaterialien zum Einsatz, die vielen Anforderungen entsprechen müssen. Die Materialien sollten besonders lichtdurchlässig sein, um einen niedrigen Stromverbrauch zu erreichen. Außerdem müssen sie den Sicherheitsvorschriften in Gebäuden entsprechen. Für gespannte Lichtdecken arbeiten die meisten Anbieter in diesem Bereich mit Spannfolien. Bei der Auswahl bevorzugt man Ausführungen, die das Wohnklima nicht negativ beeinflussen und recycelbar sind. Für Lichtdecken mit erhöhten Sicherheitsanforderungen wie bei Treppenhäusern oder Fahrstühlen ist vor allem Glas das bevorzugte Material. Als Alternative zu Glas haben einige Hersteller Spanntücher aus feinem Glasgewebe entwickelt. Um eine Lichtstreuung zu erreichen, verfügen die Tücher über eine Silikonbeschichtung. Montage der Lichtdecken. Die Einzelteile einer Lichtdecke werden meistens in der Werkstatt eines Unternehmens aufbaufertig zusammengestellt. Vor Ort bauen Fachkräfte die verschiedenen Bauteile zusammen und führen die Montage durch. Lichtdecken integrieren sich problemlos in einen Bauablauf. Es besteht die Möglichkeit, kombinierte Lösungen für Lüftungstechnik, Akustik, Medientechniken und fahrbare Trennwände in eine Lichtdecke einzubauen. Als Leuchtstoffmittel kommen Standard-Leuchtstoffröhren oder LED-Leuchten zum Einsatz. Für die Arbeit in Innenräumen sind oftmals Tageslichtsimulationen für Lichtdecken im Einsatz, die man mithilfe verschiedenfarbiger Lichtleisten realisieren kann. Die Webseite beinhaltet eine detaillierte Liste verschiedener Anbieter von Lichtdecken. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ besteht die Möglichkeit, die Suchresultate zu filtern.
Lichterketten
Lichterketten bestehen aus mehreren Leuchtmitteln, die an einem gemeinsamen Träger aufgereiht sind. Als Leuchtmittel für eine Lichterkette kommen vor allem Glühlampen oder Leuchtdioden zum Einsatz. Lichterketten mit Glühlampen in Kerzenform finden zu Weihnachten Verwendung, indem man sie am Weihnachtsbaum befestigt. Außerdem ist eine Lichterkette für die Außendekoration von Gebäuden bei festlichen Anlässen geeignet. Lichterketten mit Glühlampen. Die Glühlampen einer Lichterkette funktionieren in Reihenschaltung. Jede Glühlampe verfügt über einen Varistor als Strombrücke. Diese Komponente garantiert den Stromfluss auch bei einem unterbrochenen Glühfaden. Falls eine Lampe durchbrennt, fällt nicht die gesamte Beleuchtung aus. Aus Sicherheitsgründen besitzt eine Lichterkette mit Glühlampen heutzutage eine Kleinspannung von beispielsweise 24 Volt und ein Netzanschlussgerät. Eine Lichterkette, die für die Benutzung im Außenbereich gedacht ist, muss den Schutzvorschriften der Europäischen Union entsprechen. Geprüfte Produkte sind mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet. Lichterketten mit Leuchtdioden. Lichterketten mit LED-Leuchtmitteln besitzen den Vorteil, dass sie weniger Strom verbrauchen und daher eine optimierte Energieeffizienz aufweisen. Außerdem verfügen sie über eine verringerte Wärmeentwicklung und eine lange Lebensdauer. Daher ist eine LED-Lichterkette eine umweltfreundliche Alternative zu Ausführungen mit Glühlampen. Die LED-Lichterketten sind in unterschiedlichen Farbnuancen erhältlich. Einige Hersteller führen auch Modelle mit warmweißen Leuchtdioden. Falls ein Stromnetzanschluss aufgrund der gegebenen Infrastruktur nicht möglich ist, stellt eine LED-Solar-Lichterkette eine brauchbare Lösung dar. Sie präsentiert sich in unterschiedlichen Formen sowie Farben und dient vor allem als Dekoration für den Außenbereich, wie zum Beispiel auf der Terrasse oder im Garten. Diese Seite bietet eine detaillierte Liste diverser Anbieter im Bereich Lichterketten. Anhand verschiedener Suchkriterien können Sie Unternehmen in Ihrem Umkreis selektieren.
Lichtgestaltung (Lichtarchitektur)
Lichtgestaltung (Lichtarchitektur) ist die systematische Entwicklung individueller Beleuchtungskonzepte für öffentliche und private Gebäude. Dabei steht die Auswahl der Beleuchtungsmittel und deren Anordnung nach funktionsorientierten Kriterien im Vordergrund. Lichtgestaltung als Spezialform der Innenraumgestaltung. Die Lichtgestaltung dient der Erstellung raum- beziehungsweise objektorientierter Konzepte für die Beleuchtung von Gebäuden und Einzelräumen aller Art. Sie kommt sowohl in öffentlichen Gebäuden wie Museen und Bibliotheken als auch in Geschäftsgebäuden wie Ausstellungshallen und Hotels zum Einsatz. Daneben nimmt sie auch die individuelle Innenraumgestaltung von größeren Privatobjekten in Anspruch. Lichtgestaltung beziehungsweise Lichtarchitektur wird von zahlreichen Architekten und Innenarchitekten angeboten. Zunehmend existieren auch freie Planungsbüros, die sich auf diese Dienstleistung spezialisiert haben. Die meisten dieser Anbieter erarbeiten eine individuelle Lichtplanung anhand der Vorgaben des Kunden. Dabei werden die bauliche Situation, die Funktionen der zu beleuchtenden Flächen und etwaige gesetzliche Vorgaben berücksichtigt. Lichtgestaltung in der Praxis. Die Bearbeitung eines Auftrages beginnt zumeist mit einer Analyse der Kundenwünsche. Im Anschluss wird bei einer gemeinsamen Ortsbegehung geklärt, ob und inwieweit die Kundenvorstellungen realisierbar sind. Dies wird in der Regel im Rahmen eines Beratungsgesprächs erörtert. Nach Auftragserteilung erstellt das beauftragte Planungsbüro ein Lichtkonzept und legt es dem Kunden zur Genehmigung vor. Sodann erfolgt die Auswahl der Leuchten in Abstimmung mit dem Auftraggeber. In der Realisierungsphase finden die notwendigen Einbauten mit der Anbringung der Leuchten und deren Verkabelung sowie der Installation der Steuerungs- und Zeitschalttechnik statt. Auf diesen Seiten sehen Sie zahlreiche Anbieter von Lichtgestaltung und Lichtarchitektur, die Sie sich mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe sortieren lassen können.
Lichtgitter
Als wichtiges Hilfsmittel in der Industrie werden Lichtgitter dem Bereich Sensorik und Messtechnik zugeordnet. Sie dienen zur Sicherung von Automatisierungslösungen, bei denen man ohne Berührung ein oder mehrere bestimmte Objekte erfassen will. Dort werden mit Hilfe von optischen Sendern und Empfängern Lichtgitter insbesondere dort eingesetzt, wo man eine größere Fläche kontrollieren will. Dabei werden von einem Sender Infrarotstrahlen zum Empfänger geschickt. Der unterbrochene Lichtstrahl gibt einen Abschaltbefehl an die Schaltzentrale der jeweiligen Automatisierungslösung oder Maschine. Durch intelligente Einbaulösungen kann so in vielen Bereichen der jeweilige Produktionsprozess überwacht, gesteuert und permanent ausgewertet werden. Hohe Flexibilität ist sichergestellt durch viele übergreifende Anwendungsmöglichkeiten. Lichtgitter findet man vor allem in der Lagertechnik, bei Tür- und Toranwendungen für Hallen und Aufzüge, in der Überwachungsbranche sowie in der Fördertechnik. Weiter finden sie auch Anwendung im produzierenden Gewerbe. So stellt man mit ihrer Hilfe sicher, dass Finger und Hände in der Verarbeitung geschützt werden, indem der Einbau dort an Maschinengefahrbereichen erfolgt. Geschützte Bereiche können durch Alarm auslösende Lichtgitter überwacht werden. Lichtgitter bestehen meist aus zwei bis vier Infrarotstrahlen. Durch die relativ große Reichweite von bis zu 75 Metern kann diese Technik sehr effizient eingesetzt werden. Meist werden die Sensoren in Metallprofile eingebaut, sodass ein rechteckiges Detektionsfeld aufgebaut werden kann. Über serielle Schnittstellen können dann die Daten der geblockten Lichtstrahlen ausgewertet werden. Die Sensoren können je nach Bedarf mit entsprechenden Schutzgehäusen ausgestattet werden. Dadurch sind diese dann auch an Maschinen in der chemischen Industrie oder in der Lebensmittelindustrie einsetzbar.
Lichtkuppeln
Lichtkuppeln kommen bei der Belichtung und Belüftung von Gebäuden zum Einsatz. Zudem werden sie als architektonische Elemente bei der ästhetischen Gestaltung von Gebäuden verwendet. Einsatz von Lichtkuppeln in fensterlosen Räumen. Eine Lichtkuppel findet bei der Errichtung von Industrie-, Verkaufs- und Gewerbebauwerken sowie beim Bau von Bürogebäuden ihre Anwendung. Diese Gebäudeformen haben aufgrund ihrer Funktion meist fensterlose Außenwände. Das natürliche Tageslicht kann durch die Scheiben der Lichtkuppel einfallen und damit die Helligkeit im Gebäude verbessern. Einige Kuppeln verfügen zudem über eine Öffnung für die Ent- und Belüftung sowie für die Entrauchung von Räumen. So sorgen sie für Frischluft und verbessern damit die Aufenthaltsqualität in Gebäuden. Lichtkuppeln als Bauelemente für das Dach. Eine Lichtkuppel ist in das Gebäudedach integriert und nutzt den Lichteinfall effektiv. Lichtkuppeln sind als fertige Bauteile im Fachhandel erhältlich und bestehen aus wetterbeständigen Materialien. Die Formen reichen von runden Kuppeln über gerade Scheiben bis hin zu Pyramiden. Die Lichtkuppel kann auch Bestandteil einer Sanierung oder Umrüstung von Gebäuden sein. Das Bauprodukt optimiert das Bauwerk energetisch und verbessert die Beleuchtungssituation. Lichtkuppeln haben eine zwei-, drei- oder vierfache Verglasung und können klar sein oder eingefärbt werden. Eine andere Form der Beleuchtung sind Lichtbänder, die auf Flachdächern montiert werden. Die Auflistung aller Hersteller von Lichtkuppeln erlaubt die Suche nach Firmen in der näheren Umgebung. Das Verzeichnis lässt sich anhand der Kriterien Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“ und nach dem Alphabet sortieren. Außerdem sind die Unternehmen nach Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) unterteilt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Lichtleisten
Lichtleisten sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und eignen sich als Beleuchtung für Wohnbereiche, Büroräume, diverse Gewerbebetriebe sowie Lagerhallen. Eine Lichtleiste besteht aus unterschiedlichen Materialien wie Kunststoff, Aluminium oder Metall. Verwendung der Lichtleisten. Lichtleisten sind einfach gestaltete Leuchten, die aus einer Leuchtstoffröhre und einer Fassung bestehen. Sie zeichnen sich durch ihre Funktionalität und Widerstandsfähigkeit aus. Im Privatbereich kommt eine Lichtleiste hauptsächlich für die Beleuchtung einer Garage, eines Hobbyraumes oder eines Kellers zum Einsatz. Unternehmen verwenden Lichtleisten für Warenhäuser, Schauräume, Bürogebäude, Einkaufshallen und Lagerräume. Außerdem ist eine Lichtleiste für die Arbeitsfläche in einer Küche geeignet. Hier dient sie als Unterschrankleuchte und wird unter einen Hängeschrank montiert. Auch als Spiegelbeleuchtung an der Garderobe oder im Bad stellt eine Lichtleiste eine praktische Lösung dar. Zusätzlich können Lichtleisten als indirekte Beleuchtung dienen, indem man sie hinter Stuck oder Profilleisten befestigt. Eine Lichtleiste kann auch als Deckenfluter montiert werden. Zusätzlich bietet sich die Option, die Lichtleiste auf halber oder Dreiviertelhöhe der Wand anzubringen. So funktioniert diese wie eine Wandleuchte. Lichtleisten mit LED-Leuchtmittel. Lichtleisten verfügen über unterschiedliche Leuchtmittel. Herkömmliche Modelle funktionieren mit Leuchtstoffröhren. Jedoch setzen sich Ausführungen mit LEDs zunehmend durch. Diese Leuchtmittel bieten gegenüber Leuchtstoffröhren einige Vorteile. LED-Leuchten garantieren minimierten Stromverbrauch, geringe Wärmeentwicklung und eine lange Lebensdauer. Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Lichtleiste ist eine LED-Lichtleiste nicht nur in verschiedenen Längen, sondern auch in unterschiedlichen Farben erhältlich. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Darstellung diverser Anbieter im Bereich Lichtleisten. Mithilfe der Suchkriterien Alphabet, „Beste Ergebnisse“ und Postleitzahl kann man die Suchergebnisse sortieren und durch die Umkreissuche Betriebe im persönlichen Umfeld selektieren.
Lichtleitfasern
**Lichtleitfasern** sind Fäden aus Glas oder Plastik, die mit Material mit geringerem Brechungsindex überzogen sind. So werden Lichtstrahlen auch über Krümmungen geleitet. **Lichtleitfasern als Lichttransporter oder Seitenlicht** Bei Lichtleitfasern geht es darum, Lichtquelle und Lichtaustritt zu trennen. Dabei wird das Licht von der Lichtquelle über die Lichtleitfasern transportiert. Bei größeren Längen verliert das Licht an Stärke. Es gibt zwei Arten der Anwendung von Lichtleitfasern: - Als Seitenlicht (oder side-emitting), bei dem das Licht auf der gesamten Länge in alle Richtungen abstrahlt. - Als Lichttransporter, bei denen das Licht nur am Endpunkt austritt, sogenannte Endlicht-Lichtleitfasern (end-emitting). Bei Endlicht-Lichtleitfasern lassen sich am Austrittspunkt auch Vorsatzlinsen anbringen, die den Lichtstrahl entweder streuen oder fokussieren. Es gibt sie darüber hinaus in unterschiedlichen Farben. **Die Vorteile von Lichtleitfasern** Lichtleitfasern haben einige Vorteile gegenüber anderen Lichtquellen: - Sie entwickeln nahezu keine Wärme und können so in temperaturempfindlichen Bereichen wie zum Beispiel Lebensmittelvitrinen eingesetzt werden. - Es fließt kein Strom durch Lichtleitfasern, sodass sie in feuchten Räumen und auch unter Wasser verwendbar sind. - Sie lassen sich biegen und können in beliebige Strukturen geformt werden. Hersteller und Anbieter von Lichtleitfasern haben für alle diese Anwendungsgebiete die passenden Produkte auf Lager.
Lichtmasten (Kandelaber)
Lichtmasten (Kandelaber) dienen der Beleuchtung großer Flächen. Meistens verfügen sie über Scheinwerfer. Moderne Ausführungen bestehen aus Materialien wie Aluminium, Beton oder Stahl und sind mithilfe eines Betonsockels im Erdreich verankert. Dekorative Modelle aus Gusseisen orientieren sich an der Optik historischer Straßenlampen und bestehen hauptsächlich aus Gusseisen. Lichtmasten dienen zur Beleuchtung von Straßen, Betriebsgeländen, Parkplätzen oder Baustellen. Merkmale der Lichtmasten. Lichtmasten verfügen über eine relativ lange Lebensdauer und eine spezielle Konstruktion. Durch die Bauweise erreicht man, dass Witterungseinflüsse wie Regen, Wind oder Sonne die Lichtmasten nicht beeinträchtigen. Um Lichtmasten aus Stahl anzufertigen, kommt Stahlblech zum Einsatz. Dieser Werkstoff wird zu einem Rohr geschweißt, gegossen oder im Strangverfahren gepresst. Oftmals finden mechanische Verfahren Verwendung, um die endgültige Form der Lichtmasten zu erreichen. Meistens ist die Oberfläche verzinkt. Für repräsentative Zwecke dienen Ausführungen aus Edelstahl. Lichtmasten in historischer Optik sind meistens aus Gusseisen angefertigt und als ein- oder mehrflammige Standlaternen erhältlich. Für die Herstellung der Kandelaber kommt hauptsächlich Grauguss zum Einsatz, da er besonders schwer ist und für den Einsatz im Außenbereich geeignet ist. Wartungsarbeiten von Lichtmasten. Elektrische oder andere Installationen müssen regelmäßig ausgetauscht und gewartet werden. Für Wartungszwecke findet eine spezielle Fahrzeughebebühne Verwendung, um defekte Leuchtmittel zu ersetzen. Lichtmasten mit elektrischer Beleuchtung besitzen Vorschaltspulen, Starter sowie einen Anschluss- beziehungsweise Verteilerpunkt. Diese Komponenten sind hinter einer Klappe montiert, die sich circa einen Meter über dem Erdboden befindet. Die Öffnung der Klappe erfolgt mit Elektroschlüsseln. Hier finden Sie eine übersichtliche Auflistung verschiedener Anbieter und Hersteller von Lichtmasten und Kandelabern. Filtern Sie Ihre Suchergebnisse beispielsweise über Postleitzahl oder Alphabet.