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Kosmetikpinsel
Der Kosmetikpinsel ist ein wichtiges Utensil oder Hilfsmittel, das sowohl privat als auch gewerblich von Kosmetikern, Visagisten oder Maskenbildnern eingesetzt wird. In der Regel werden in den professionellen Arbeitsbereichen mehrere Pinselarten verwendet. Diese Pinselsets sind qualitativ sehr hochwertig, was dazu beiträgt, dass die Arbeitsresultate perfekt werden. Die Kosmetikpinsel werden vorrangig benötigt, um Make-up aufzutragen. Dafür werden unterschiedliche Pinselarten für spezielle Tätigkeiten ausgewählt, denn nicht jedes Produkt kann für den gleichen Zweck genutzt werden. Darüber hinaus werden die Pinsel für die kosmetischen Anwendungen aus differenten Materialien gefertigt, was wiederum bestimmend für die jeweiligen Gebrauchsmerkmale ist. Versionen der Kosmetikpinsel und Verwendung Die große Auswahl an Kosmetikpinseln basiert zunächst auf Erzeugnissen, die entweder aus natürlichen oder aus synthetischen Borsten bestehen. Darüber hinaus werden die Pinsel in Foundation- oder Grundierungspinsel, Kabuki und Concealerpinsel sowie in Concealer-Blenderpinsel und Abdeckpinsel unterteilt. Erweitert wird diese Sortimentspalette durch einfache Puderpinsel und Duo Fibre Puderpinsel, Rougepinsel, Fächerpinsel und Lidschattenpinsel. In einem professionellen Pinselset befinden sich zudem die Creaser und die Augenkorrekturpinsel, die meist in Kombination mit den Eyelinerpinseln und Augenbrauenpinseln angewendet werden. Damit ist die Palette der Kosmetikpinsel noch nicht erschöpft, denn für die Verschönerung und die Korrektur der Lippen sind die Lippenkonturen- und Lippenfüllerpinsel wichtig. Wenn es um die Rohstoffe für Kosmetikpinsel geht, dann spielen die Erzeugnisse aus Naturhaar eine vorrangige Rolle. Hinter den Naturhaarborsten verbergen sich Tierhaare, die eine besonders gute Aufnahme der Schminkprodukte und ein gleichmäßiges Verschmelzen mit der Haut gewährleisten. Die künstlichen Borsten werden eher als nachteilig empfunden, weil die Kunststofffasern nicht mit der feinen Beschaffenheit des Naturhaares zu vergleichen sind.
Kosmetiktücher
Kosmetiktücher dienen in erster Linie zum Abschminken, kommen aber auch als Hilfsmittel im Bereich der Babypflege zum Einsatz oder in der Gesichtspflege. Sie dienen im Bereich der Kosmetikpflege beispielsweise dazu, überschüssiges Augen-Make-up zu entfernen oder die Haut nach dem Eincremen von überschüssiger Creme und somit von Glanz zu befreien. In Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen kommen Kosmetiktücher ebenfalls als schnelles und einfaches Hilfsmittel im Bereich der Reinigungspflege zum Einsatz. Solche Kosmetiktücher, auch Abschminktücher genannt, sind dank der Spenderbox, in welcher sie aufbewahrt werden, jederzeit schnell griffbereit. Kosmetiktücher besitzen eine weiche und angenehme Oberfläche, mit der sich die Haut sanft reinigen lässt, sie weisen aber trotzdem eine entsprechende Reißfestigkeit auf, sodass die Tücher auch in leicht feuchtem Zustand zur Verwendung geeignet sind. Die Farbe besteht zumeist aus einem reinem weiß. Hinsichtlich des Materials bestehen diese meist aus zwei- oder mehrlagigem Zellstoff. Kosmetiktücher gibt es in verschiedenen Größen. Aufbewahrt werden diese in den dazugehörigen Spenderboxen. Diese Spenderboxen können aus Karton bestehen, welche nach dem letzten Herausnehmen des Kosmetiktuches mit entsorgt werden. Oftmals sind solche Spenderboxen jedoch aus Kunststoff oder aus Metall beziehungsweise Edelstahl. Diese haben den Vorteil, dass man sie nach dem Aufbrauchen wieder neu befüllen kann. Man hat zudem die Möglichkeit, die Spenderboxen platzsparend an der Wand zu montieren. Es finden sich verschiedene Designs hinsichtlich solcher Aufbewahrungsboxen auf dem Markt. So findet man neben der häufig bekannteren länglichen Spenderbox noch die sogenannte Würfelform. Ihren Zweck erfüllen sie alle, nämlich dass man dank ihrer benutzerfreundlichen Verpackung mit nur einem Handgriff schnell und einfach ein einzelnes Kosmetiktuch herausziehen kann.
Kostümverleihe
Kostümverleih bietet die Möglichkeit, ein Kostüm für Anlässe wie Karneval, Mottopartys oder Halloween auszuleihen. Gegen einen Mietpreis pro Tag lässt sich das jeweilige Kostüm verwenden. Der Kostümverleih: Für jedes Fest die passende Verkleidung. Wer zu Karneval oder Halloween unterschiedliche Kostüme tragen und nicht jedes Mal ein neues Kostüm kaufen möchte, nutzt einen Kostümverleih. Bei jedem Kostümverleih lässt sich eine Vorauswahl treffen und für ein bestimmtes Datum reservieren. Je nach individueller Absprache erfolgt die Abholung in der Regel am Buchungstag. Es gibt auch Kostümverleihe, die ihr Geschäft nur online und per Paketlieferung abwickeln. Hier sucht man das gewünschte Kostüm sowie Größe und Wunschtermin heraus, und die Lieferung erfolgt direkt nach Hause. Die Reinigung der Kostüme erfolgt professionell durch den Kostümverleih. Sie stehen erst danach dem Kunden zur Verfügung. Vereine und Theater sparen durch Kostümverleihe. Kostümverleihe bieten ihre Auswahl Privatpersonen aber auch Firmen, Vereinen oder Theatern an. Die Auswahl an Kostümen in den Ladengeschäften oder Onlineshops ist meist umfangreich und es stehen teilweise handgemachte Einzelstücke zur Verfügung, so dass hier für jeden Anlass etwas Einzigartiges und Passendes gefunden werden kann. So können Firmen gewünschte Kostüme für Aufführungen oder Firmen-Feiern ausleihen. Die Kostüme können für diesen Zeitraum gemietet und danach wieder abgegeben werden, um zusätzliche Budgetbelastungen zu vermeiden. Wer sich noch nicht direkt entscheiden möchte, der kann sich vorab mit einem Anbieter von Kostümverleih in Verbindung setzen und alle Fragen direkt klären. Die Sortierung hilft, direkt nach den besten oder am nächsten gelegenen Ergebnissen zu suchen. So findet sich der richtige Kostümverleih direkt in der Nähe.
Kraftfahrzeuge, gebrauchte
Gebrauchte Kraftfahrzeuge ermöglichen den Aufbau und die Erweiterung des firmeneigenen Fuhrparks mit qualitativ hochwertigen Modellen zu günstigen Konditionen. Da der Wertverlust von Fahrzeugen im ersten Jahr am größten ist, können bereits Jahreswagen zu einem Bruchteil ihres Neuwerts erworben werden, ohne dass der Käufer Einschränkungen in Laufleistung und Optik zu erwarten hätte.Aktuelle ModelleHohe Laufleistungen von Firmenfahrzeugen führen zur schnellen Abnutzung und mindern den Wiederverkaufswert. Gebrauchte Fahrzeuge hingegen sind günstig im Einkauf. Bei Jahreswagen sind im Regelfall kaum Gebrauchsspuren auszumachen, was auch aus ästhetischen Gründen nützlich ist. Der Preis jedoch sinkt sehr schnell auf einen Bruchteil des Neuwertes. Aufgrund der Herkunft dieser Fahrzeuge steht meist eine breite Palette aktueller Modelle zur Wahl, häufig aus Miet- und Leasingverträgen. Aus Prestigegründen werden diese bei Erscheinen eines Nachfolgemodells ausgemustert und bieten hohe Qualität zu günstigen Konditionen.Günstige PremiumfahrzeugeGebrauchte Kraftfahrzeuge werden von professionellen Werkstätten hergerichtet und häufig mit einer zusätzlichen Garantie angeboten. Fahrzeugmodelle aus Firmenbesitz sind meist in neutralen Farben erhältlich und für alle Eventualitäten gerüstet. Großer Innenraum und gehobene Ausstattung sind bei Gebrauchtfahrzeugen somit keine Seltenheit und werden nicht spezifisch im Verkaufspreis berücksichtigt. Premiummarken sind zur wirtschaftlichen Nutzung besonders beliebt und oft weit weniger anfällig für Abnutzungserscheinungen. Auch die Abschreibung kann bei gebrauchten Kraftfahrzeugen erheblich schneller erfolgen als bei Neufahrzeugen. Fahrzeuge, die aus Mietverhältnissen stammen, sind auf hohen Komfort ausgelegt, auch das wirkt sich begünstigend auf den Mehrwert der Gebrauchtwagen aus. Einschränkungen in Auswahl und Nutzen sind bei Gebrauchtfahrzeugen somit nicht zu erwarten.
Kraftstoffadditive
Verschiedene chemische Zusätze, die zu Kraftstofföl oder Benzin und Diesel hinzugefügt werden, sind als Kraftstoffadditive bekannt. Diese Substanzen gelten als Betriebsstoffe und erfüllen eine spezielle Aufgabe, denn sie können die Eigenschaften der Kraftstoffe teilweise verbessern, deren Haltbarkeit erhöhen und sich positiv auf die Fahrzeugteile auswirken, die mit diesen Produkten betrieben werden. Der zuletzt genannte Aspekt bezieht sich vor allen Dingen auf die Motoren, die Katalysatoren und die Tanks, die mit den Kraftstoffen in unmittelbare Berührung kommen. Die von den Herstellern von Kraftstoffen zugesetzten Kraftstoffadditive sind nur eine Kategorie innerhalb der Additive, die auch in Kühlerschutzmitteln zu finden sind, und die heutzutage in fast keinem Kraftstoff mehr fehlen. Die Kraftstoffadditive erfüllen zahlreiche Aufgaben Durch die Kraftstoffadditive werden im Genauen unterschiedliche Schutzfunktionen gewährleistet, die sich günstig auf die zusätzliche Reinigung und Pflege sowie auf die Reduzierung der Verschleißanfälligkeit auswirken. Außerdem tragen die Additive in Kraftstoffen zu einer Erhöhung der Qualität bei, übernehmen einen Schutz gegen Korrosion und steigern die Leistung der Fahrzeuge durch eine Maximierung der Klopffestigkeit von Benzin. Darüber hinaus wird den hochwertigen Kraftstoffadditiven nachgesagt, dass der Verbrauch an Kraftstoff verringert wird. Die Auswahl der Kraftstoffadditive basiert auf mehreren Produkten, die sich auf das Dispergiervermögen und das Schaumverhalten, die Alterungsstabilität und die Viskosität sowie das Kälteverhalten auswirken. Die Additive gelten als Zusatz- oder Hilfsstoffe und werden den Kraftstoffen im Rahmen von Additivierungsprozessen in einem speziellen Verhältnis zugesetzt. Die Mengen sind dabei eher gering. Zu den typischen Additiven gehören unter anderem Emulgatoren und Lösemittel, Verdickungs- und Entschäumer sowie Korrosionsschutzmittel und Konservierungsmittel. Im Einzelnen sind dies Metalloxide, Wachse, Tenside oder andere Elemente.
Kraftstoffleitungen
Kraftstoffleitungen sind Schläuche und Leitungssysteme, die dem Transport von Kraftstoffen zu einem Verbrennungsmotor dienen. Diese Leitungen sind entweder aus Metall oder aus Kunststoffen hergestellt und haben diversen technischen und gesetzlichen Anforderungen zu genügen. Als Gesetz für Kraftstoffleitungen ist die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) einschlägig, die in ihrem Abschnitt B. III. § 46 verschiedene Eigenschaften der Leitungen vorschreibt. Sie müssen so verlegt sein, dass Verwindungen des Fahrzeugs und Bewegungen des Motors keinen Einfluss auf ihre Haltbarkeit ausüben. Sie müssen aus Metall oder schwer brennbaren Materialien bestehen und gegen mechanische Beschädigungen geschützt werden. Außerdem sind alle dem Kraftstofftransport dienenden Bauteile so anzuordnen, dass tropfender oder verdunstender Kraftstoff sich nicht ansammeln kann und nicht mit heißen Teilen oder der Elektronik des Fahrzeugs in Berührung kommt. Außer im Fahrzeugbereich kommen Kraftstoffleitungen auch bei stationären Motoren, etwa bei Dieselgeneratoren, zum Einsatz. Sehr wichtig ist, dass Kraftstoffleitungen auch den Kraftstoffen selbst standhalten, denn seit einigen Jahren werden Dieselkraftstoffe mit nachhaltigen Rohstoffen, dem sogenannten Biodiesel, versetzt. Diese pflanzlichen Methylester aus Raps oder anderen Pflanzen sind deutlich aggressiver als rein mineralischer Diesel und verlangen nach besonderen Materialien für die Leitungen. Heutige Kraftstoffleitungen haben eine hohe Temperaturbeständigkeit bis über 200 Grad Celsius und werden durch spezielle Ummantelungen auch gegen Scheuern geschützt. Für einige Zwecke werden immer noch Metallleitungen eingesetzt, die besonders temperaturbeständig sind. Für den Einbau in Fahrzeuge werden allerdings wegen der immer kompakter werdenden Bauweisen Leitungen erforderlich, die sehr flexibel sind und auch enge Biegeradien schadlos hinnehmen. Diese Bedingungen werden von Metallleitungen meist nicht mehr erfüllt und erfordern Kunststoffleitungen.