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Kommunikationstraining
Wer die Kunst einer professionellen Gesprächsführung beherrschen will oder muss, der kommt um ein fundiertes Kommunikationstraining nicht herum. Nur wenige werden als Naturtalent geboren. Dies ist jedoch kein Problem, da geschulte Trainer in der Lage sind, praxiserprobte Gesprächstechniken und Verhandlungsgeschick zu vermitteln. Professionelle Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern oder Kollegen ist keine Zauberei. Auch schwierige Verhandlungen können mit der richtigen Strategie erfolgreich geführt werden. Oft sind nur Kleinigkeiten der Auslöser dafür, wenn ein Gespräch nicht die gewünschte Richtung nimmt. Kompetente Trainer vermitteln im Kommunikationstraining, wie man eine konstruktive Gesprächsatmosphäre schafft. Auch die Frage, wie die richtige Vorbereitung eines Gesprächs erfolgt und wie nach dem Ende eines Gespräches dieses kritisch reflektiert wird, wird geklärt. Seminare zum Kommunikationstraining sind meist mehrstufig aufgebaut. Seminare für Einsteiger klären die grundlegenden Fragen, wie zum Beispiel welche Kommunikationsmodelle es gibt und welcher Kommunikationsstil für die jeweilige Situation der Richtige ist. Aufbauseminare behandeln dann spezielle Fragestellungen zu anspruchsvolleren Gesprächen, wie zum Beispiel Kritikgespräche oder Reklamationsgespräche. Auch Verhandlungen mit sehr emotionalen Schwerpunkten werden abgehandelt. Meist schließen dann noch zusätzliche Seminare zu speziellen Fragestellungen an. Bei uns finden Sie Anbieter von professionellem Kommunikationstraining, das verschiedene Anwendungsbereiche abdeckt. Fremdsprachliches Kommunikationstraining Es gibt auch spezielle Anbieter für Kommunikationstraining in anderen Sprachen. Dies erfordert besondere Sorgfalt und sehr viel Wissen, da dabei nicht nur die Sprachunterschiede zu berücksichtigen sind. Auch die oft vollkommen andere Mentalität der Verhandlungspartner muss bei einem solchen Gespräch berücksichtigt werden. Die nonverbalen Äußerungen des Gesprächspartners müssen erkannt und richtig gedeutet werden.
Kompaktfilter
Filtermedien wie Kompaktfilter finden in den verschiedensten Bereichen von Industrie und Technik Verwendung. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo zum Beispiel Luft durch kleinste Partikel so verschmutzt werden kann, dass das Einatmen für Mensch und Tier gesundheitsschädlich sein könnte. So sorgen beispielsweise Autoinnenraumfilter dafür, dass selbst bei einem Stau in einem Tunnel die Luft im Innenraum eines Wagens angenehm bleibt. An industriellen Arbeitsplätzen finden sich hingegen spezielle Entstaubungssysteme, die die Luft in Arbeitsräumen, aber auch in der Umgebung der Maschinen von Feinstaub und anderen Partikeln reinigen. Die Filter-Typen und Zubehörteile sind dabei so verschieden wie die Einsatzorte. Neben Anlagen, die die Luft, die in einen Raum kommt, verbessern gibt es auch solche, die Abluft, wie sie unter speziellen Produktionsbedingungen entsteht, reinigen. Kompaktfilter finden sich damit in Labors, Krankenhäusern, Rechenzentren und Büros. Sie reinigen die Luft in der Umgebung von Turbinen ebenso wie in Räumen, in denen mit Farben, Lacken und anderen Chemikalien gearbeitet wird. Sie sind für die Lebensmittelindustrie und den Maschinenbau unverzichtbar. Damit die Systeme dem jeweiligen Einsatzort möglichst genau angepasst werden können, gibt es Kompaktfilter in den unterschiedlichsten Formen. So wird etwa zwischen Taschenfiltern, Kassettenfiltern oder Filtermatten unterschieden. Es gibt Korb- oder Rollbandfilter oder auch Aktivkohlefilter. Filtermaterialien können aus ganz speziellen Glasfasern aber auch aus regenerierten Materialien bestehen, nahezu unzerstörbar oder vollständig recyclebar sein. Das Zubehör ist ähnlich vielfältig. Neben Rahmen und anderen Haltevorrichtungen werden etwa Stützkörbe oder Spannbänder benötigt, um die Kompaktfilter korrekt zu fixieren. Spezielle Puder oder andere Substanzen binden die Schwebstoffe.
Kompaktlader
Der Kompaktlader ist eine praktische Baumaschine und zählt zu den Radladern. Diese Baumaschine ist klein, wendig und zeichnet sich durch sein geringes Gewicht aus. Es gibt den Kompaktlader mit einem Radlaufwerk oder einem Raupenlaufwerk. Kompaktlader auf kleinen Baustellen. Da der Kompaktlader geringe Abmessungen hat und sehr wendig ist, ist er für kleine Baustellen bestens geeignet. Häufig kommt der praktische kleine Lader im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz. Das Gerät kann mit einer Schaufel ausgestattet werden und daher beispielsweise Erde, Kies oder Sand komfortabel und schnell transportieren und umsetzen. Aber nicht nur im Baubereich sowie im Garten- und Landschaftsbau findet der kleine Lader Verwendung. Er wird mittlerweile auch vielmals als Hoflader im landwirtschaftlichen Bereich und sogar im Winterdienstbereich eingesetzt. Das Besondere an der kleinen Baumaschine. Im Gegensatz zu einem normalen Radlader hat der Kompaktlader einen engen Radstand und ist von der Bauart auch sehr kompakt und klein gehalten. Für kleine Baustellen, auf denen der Einsatz eines normal großen Radladers unmöglich ist, kann der kompakte Lader sehr gute Dienste bringen. Da er sehr schmal ist, passt er auch durch enge Zufahrten und kann sogar innerhalb von Gebäuden angewandt werden. Viele verschiedene Anbauteile für den Kompaktlader. Aufgrund der Vielzahl der Anbauteile, die es für den Kompaktlader gibt, ist er auch für weitere Aufgabengebiete bestens geeignet. So kann er beispielsweise auch im Straßenbau, im Bergbau und im Winterdienst zur Anwendung kommen. Mögliche Anbauteile und Werkzeuge sind: - Asphaltfräsen und Planierschilder (für den Straßenbau), - Heuballengabeln und Greifer (für den Landwirtschaftsbereich), - Schneeräumschilder (für den Winterdienst), - Kehrbesen und Hydraulikhammer (für allgemeine Arbeiten).
Kompaktlader, gebrauchte
Kompaktlader sind kompakte Baumaschinen, die auf Baustellen sowie in der Landwirtschaft für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke eingesetzt werden können. Bauweise und Technologie machen Kompaktlader zum idealen Arbeitsgerät für alle Situationen, in denen maximale Beweglichkeit auf engstem Raum gefragt ist. Grundsätzlich kann zwischen allradgetriebenen Modellen und Raupenladern unterschieden werden. Funktionsweise und Konstruktion Ein Kompaktlader besteht aus den Konstruktionselementen Fahrerkabine, Antrieb, Fahrwerk und der Ladeeinheit als Kernstück. Sie besteht aus dem Auslegerarm und den wechselbaren Ladewerkzeugen. Meistens sind dies Ladeschaufeln, es sind aber ebenso Greifer, Gabelzinken, Bohrer, Mähmaschinen, Schneepflüge oder die unterschiedlichsten Arten von Schleifmaschinen und Schneidemaschinen montierbar. Diese Vielfalt an unterschiedlichstem Zubehör macht den Kompaktlader konkurrenzlos vielseitig. Um Mobilität und Umsturzsicherheit gewährleisten zu können, muss das zugeladene Gewicht jeweils durch eine entsprechende Gegenlast kompensiert werden. Dies erreicht man dadurch, dass die Antriebseinheit so weit ausladend wie möglich am Heck untergebracht und mit Gegengewichten unterstützt wird. Weitere konstruktive Details gewährleisten zusätzliche Sicherheit und Wendigkeit. So ist der Ausleger des Hebearms nicht an der Front, sondern am Heck angeschlagen. Das sorgt für einen optimalen Schwerpunkt und gleichmäßige Verteilung des Gewichts. Ein Überschlagen des Kompaktladers ist damit praktisch ausgeschlossen. Durch die sogenannte Skid Steer Funktion, also die gegenseitige Laufrichtung der Radpaare oder Raupenbänder, kann der Kompaktlader auf der Stelle drehen. Gebrauchte Kompaktlader: eine kluge Investition Ein Kompaktlader ist ein robustes, hochwertiges und langlebiges Arbeitsgerät und deshalb auch gebraucht eine kluge Investition. Anbieter liefern Ihnen gebrauchte Kompaktlader in allen gewünschten Ausführungen und mit dem Zubehör, das Sie für Ihre Einsatzzwecke benötigen.
Komposter
Ein Komposter ist ein Behälter aus Holz, Kunststoff, Metall oder anderen Materialien, in dem organische Abfälle gesammelt werden und verrotten. Durch die Verrottung, an der Mikroorganismen, Insekten, Asseln und Regenwürmer beteiligt sind, entsteht Humus. Dieser Humus ist reich an Nährstoffen und wird im Gartenbau als Dünger eingesetzt. Durch die Kompostierung aller im Garten anfallenden Pflanzenreste und roher pflanzlicher Küchenabfälle entsteht ein Nährstoffkreislauf, in dem nicht nur alle Abfälle des Gartens verwertet werden können, sondern auch auf die Verwendung zusätzlicher Düngemittel weitgehend verzichtet werden kann. Die Verrottung der pflanzlichen Abfälle dauert je nach Bauart des Komposters und je nach Beschaffenheit des kompostierten Materials wenige Monate bis zwei Jahre. Dem Komposter kann durch Umsetzen und Aussieben noch nicht verrotteter Bestandteile regelmäßig fertiger Humus oder Rohkompost zur Bodenverbesserung entnommen werden. Kompostbehälter werden in unterschiedlichen Bauformen angeboten. Üblich sind Behälter von etwa zweihundert Litern Fassungsvermögen bis zu einer Größe von mehreren Kubikmetern. Größere Behälter, wie sie etwa in der Abfallwirtschaft eingesetzt werden, haben den Vorteil, dass beim Verrottungsprozess eine höhere Temperatur entsteht, wodurch Unkrautsamen oder Erreger von Pflanzenkrankheiten abgetötet werden. Für den Privatgebrauch werden vor allem zwei Typen von Kompostbehältern angeboten. Sogenannte Schnellkomposter sind meist aus Kunststoff, haben nur wenige Lüftungsöffnungen und werden von oben befüllt. Die geschlossene Bauweise sorgt für eine höhere Verrottungstemperatur, die meist nicht sehr voluminöse Konstruktion bedarf aber einer guten Durchmischung des Kompostiergutes. Offene Behälter bestehen in der Regel aus einem Holzstecksystem oder aus Maschendraht und werden zu einem viereckigen Behälter ohne Deckel und Boden zusammengesetzt. Diese Konstruktionen nehmen oft mehr als einen Kubikmeter Pflanzenabfälle auf.
Komposterde
Eine Anreicherung von Pflanzboden mit Nährstoffen kann durch das Einbringen von Komposterde erreicht werden. Dieses Produkt wird in großen Mengen als Schüttgut im gewerblichen Pflanzenanbau und in Baumschulen sowie in kleineren Volumina von privaten Gärtnern verwendet. Diese spezielle Erde ist ein Dünger, bei dem keine künstlichen Zusätze eingearbeitet sind. Die Gewinnung von Komposterde erfolgt über einen längeren Zeitraum hinweg auf der Basis natürlicher Verrottungs- und Zersetzungserscheinungen. Der Ursprung dieser Substanz ist der Komposthaufen, auf dem biologische Haushalts- und Gartenabfälle aufgehäuft werden. Unter Zugabe eines Kompostierers kann der Zersetzungsvorgang forciert, beziehungsweise beschleunigt werden. Durch den enormen Nährstoffgehalt eignet sich diese Erde zur Verbesserung der Eigenschaften von Böden im Acker- und Gartenbau. Die handelsüblichen Sorten der Komposterde Die Komposterde wird nach Abschluss der Verrottungsprozesse gesiebt, sodass die Fertigerzeugnisse meist in einer Korngröße von bis zu 20 Millimetern erhältlich sind. Erweitert werden diese Sortimente durch Erde mit einem Kompostanteil von etwa 30 Prozent, deren Körnung bei etwa 25 Millimetern liegt. Die zuletzt erwähnten Kompostprodukte sind gröber und werden vorrangig für die Neuanlage von Rasen- und Pflanzbereichen eingesetzt. Der biologische Dünger kann auch mit einem anderen Substrat oder mit herkömmlicher Blumenerde gemischt werden. In der Erde, die aus Kompost gewonnen wird, sind verschiedene Inhaltsstoffe enthalten, die dieses Naturmaterial zu einem effizienten Düngemittel machen. Kompostierte Abfälle wegen ihres hohen Anteils an Humus sind zudem ein zusätzlicher Wasserspeicher. Die wichtigsten Bestandteile der Kompostsubstrate sind organisch gebundener Stickstoff, Kalium, Phosphor und Magnesium sowie Eisen, Bor, Kupfer und weitere Grundnährstoffe, die das Pflanzenwachstum fördern. 20 Liter Kompost auf 10 Quadratmetern genügen für eine optimale Nährstoffanreicherung.
Kompressionsstrümpfe, medizinische
Bei verschiedenen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems ist es therapeutisch sinnvoll, die Funktion der Venen der unteren Extremitäten durch medizinische Kompressionsstrümpfe zu unterstützen. Wissenswert ist dabei, dass die medizinischen Kompressionsstrümpfe nicht mit Stützstrümpfen zu verwechseln sind. Die als Hilfsmittel bezeichneten Kompressionsstrümpfe, die vorrangig bei Venenleiden, Varikosis und Lymphödem sowie als Vorbeugung gegen Thrombose genutzt werden, erzeugen ganz gezielt einen zusätzlichen Druck auf die Gewebsregionen, die mit diesen Strümpfen umgeben sind. Das Blut kann somit leichter zum Herzen gelangen, weil es nicht mehr in das Gewebe zurückfließen kann. Dadurch wird das Herz entlastet. Medizinische Kompressionsstrümpfe werden normalerweise ein ganzes Leben lang getragen, da eine Rückbildung der einmal vorhandenen sackartigen Erweiterungen der Venen nicht möglich ist.Medizinische Kompressionsstrümpfe und deren EinteilungMedizinische Kompressionsstrümpfe sitzen dann optimal, wenn diese ganz individuell auf die Maße des Beines abgestimmt sind. Die Strümpfe gibt es einzeln oder paarweise und in unterschiedlichen Längen. Daraus resultieren Klassifizierungen in Waden-, Halbschenkel- und Schenkelstrümpfe sowie in die Kompressionsstrumpfhosen. Die Größen und Längen der Strümpfe sind genormt. Typische Vertreter der medizinisch indizierten Kompressionsstrümpfe sind Erzeugnisse aus Flachstrickgewebe mit einer Naht und aus elastischen Fäden. Die andere Variante sind Kompressionsstrümpfe, die aus einem ein- und doppelflächigen textilen Strickgewebe bestehen, das keine Nähte aufweist und ebenfalls maschinengeformt ist. Auch für die Arme werden medizinische Kompressionsstrümpfe verordnet, die über eine Schulterkappe verfügen oder einen angestrickten Teil für Hand und Finger aufweisen. Diese Zusätze können auch fehlen. Alle medizinischen Kompressionsstrümpfe müssen beim Patienten zuvor angemessen werden, sodass eine perfekte Passgenauigkeit und ein bestmöglicher Behandlungseffekt erzielt werden können. Zum einfacheren Anziehen der medizinischen Kompressionsstrümpfe werden sogenannte Anziehhilfen angeboten.
Kompressoren
**Kompressoren** sind Maschinen, die das Volumen von Gasen verringern beziehungsweise verdichten. Durch das Komprimieren entstehen ein erhöhter Druck sowie höhere Temperaturen. Deshalb kommen Kompressoren in Industrie und Handwerk zum Einsatz, wo sie Energie sowie Leistung erzeugen können. **Unterschiede zwischen gängigen Kompressoren** Die Unterscheidung von Kompressoren erfolgt anhand des Aufbaus und der Funktionsweise. Darüber hinaus benötigen einige Verdichter Öl, während andere sich ohne Öl betreiben lassen. Die Funktionsweise lässt sich in zwei große Gruppen unterteilen: Turboverdichter und Verdränger-Kompressoren. Erstgenannte nehmen große Volumenströme auf, während letztere bei geringerem Durchsatz eine sehr hohe Verdichtung erzielen. Bekannte Formen von Kompressoren sind unter anderem: • Kolbenverdichter, • Rotationsverdichter, • Turboverdichter wie Abgasturbolader. Kolbenverdichter arbeiten nach dem Prinzip der Verdrängung und sind sehr vielseitig. Diese Art von Kompressor eignet sich sowohl für Luft als auch für Gase. Dabei bewegt sich ein Kolben in einem Zylinder und überträgt über ein Pleuel Kraft auf die Kurbelwelle. Rotationsverdichter sind ebenfalls Verdränger. Sie besitzen ein Gehäuse, einen Rotor und eine Schraubenfeder. Die Rotation erzeugt bei zunehmendem Luftdruck im Volumen abnehmende Kompressionskammern. Turbokompressoren arbeiten im umgekehrten Prinzip einer Turbine und sind Arbeitsmaschinen, die unter anderem die Leistung erhöhen. **Wo Kompressoren verschiedener Bauarten zum Einsatz kommen** Die Luftpumpe ist ein einfaches Modell eines Kompressors. Luftdruckreiniger verwenden ebenfalls einen Kompressor, der die erforderliche Druckluft erzeugt. Kolbenverdichter finden beispielsweise beim Start von Fahrzeugen in Verbrennungsmotoren Verwendung. Rotationskompressoren sind feste Bestandteile vieler Kühlschränke oder Klimageräte. Darüber hinaus nutzen Maschinenwerkzeuge sowie medizintechnische Geräte kompakte Rotationskompressoren. Ihnen zugehörige Schraubenverdichter mit Öleinspritzung eignen sich für den Einsatz von Wälzlagern. Sie erreichen einen Überdruck von bis zu 30 Bar. Turbokompressoren können die Zufuhr von Gasgemischen erhöhen und die Leistung von Fahrzeugen steigern. Abgasturbolader zählen zu den bekanntesten Vertretern dieser Verdichter.
Kompressoren, gebrauchte
Gebrauchte Kompressoren, auch Drucklufterzeuger genannt, sind Verdrängungsverdichter, die in den Wiederverkauf gelangen. Gebrauchtkompressoren mit unterschiedlichen Funktionsprinzipien. Gebrauchte Kompressoren sind mit verschiedenen Funktionsprinzipien erhältlich. Man unterteilt sie in Strömungsmaschinen und Verdrängungsmaschinen. Auch innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es gebraucht unterschiedliche Kompressoren-Typen, die ganz spezifische Eigenschaften haben. Beim Kauf von gebrauchten Kompressoren sollte man sich über die geplanten Einsatzgebiete genau im Klaren sein. Die fachkundigen Lieferanten von gebrauchten Kompressoren beraten gerne. Einsatzgebiete von gebrauchten Kompressoren. Man nutzt gebrauchte Kompressoren auf vielfältige Weise, etwa als: - Medium zur Erzeugung von Druckluft. - als Klimakompressor. - als verstärkte Luftpumpe (zum Beispiel für Lederbälle, Fahrradschläuche, Autoreifen). - zur Motoraufladung (zur Leistungssteigerung des Motors mittels Zwangsbefüllung mit zusätzlicher Luft oder einem Gasgemisch). Ein Kompressor, auch gebraucht, dient dem Unternehmen als Grundgerät und Antriebsaggregat für verschiedene Tätigkeiten. Es ist sogar möglich, dass sich mit dem Kauf eines gebrauchten Kompressors neue Einsatzbereiche erschließen, an die man vorher gar nicht gedacht hat. Und gute Qualität beginnt mit gutem Werkzeug. Daher ist der Kauf eines guten Kompressors, gebraucht natürlich preiswerter, besonders empfehlenswert. Kompressoren sind leicht, bedienerfreundlich und besonders langlebig. Man kann mit nur einem Gerät beispielsweise Farbspritzen, Sandstrahlen oder Reifen füllen. Die Leistungen eines Kompressors werden in Hubvolumen mal Drehzahl ausgedrückt. Der nutzbare Hubvolumenstrom (die effektive Liefermenge) definiert die tatsächlich verfügbare Liefermenge an Druckluft. Diese Werte unterliegen alle der geltenden und verbindlichen Norm der VDMA. Alle eingetragenen Händler von gebrauchten Kompressoren sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Kompressoren, ölfreie
Ölfreie Kompressoren sind spezielle Verdichter zur Kompression von Gasen. Sie fungieren unter anderem als Reinigungsgeräte mit Druckluft. Aufbau und Wirkungsweise von ölfreien Kompressoren. Üblicherweise handelt es sich bei einem ölfreien Kompressor um einen Kolbenverdichter. Dieser kann sowohl in kompakter Bauweise als auch in Form einer großen Druckluftanlage für den industriellen Einsatz bestehen. Im Gegensatz zu einem ölhaltigen Verdichter sind die Kolbenringe bei dieser Art von Kompressor nicht geschmiert. Während der Kompression in einem Verdränger mit Kolben reduziert das Volumen des enthaltenen Gases (Luft) sich drastisch. Zugleich entsteht ein hoher Luftdruck, der in verschiedenen Bereichen erforderlich ist. Die aus dem Verdichter ausgestoßene Druckluft ist frei von Öl. Die Vorteile eines ölfreien Kompressors im Überblick. Da die ausgestoßene Luft aus einem ölfreien Kompressor frei von Schmierstoffen ist, lassen die Verdichter sich überall dort einsetzen, wo rückstandsfreie Luft erforderlich ist. Da die Kolben im Zylinder nicht geschmiert sind, ist der Verschleiß geringfügig höher. Dafür arbeiten ölfreie Kompressoren leise und zuverlässig. Ein weiterer Vorteil ist das Entfallen der Entsorgung von Emulsionen aus Öl und Wasser, die sich während der Verwendung geschmierter Geräte ansammeln. Kompakte ölfreie Kompressoren sind daher in der Medizintechnik und insbesondere in Dentallabors weit verbreitet. Größere Druckluftanlagen mit einem ölfreien Kompressor kommen beim Reinigen und Lackieren von Fahrzeugen zum Einsatz.
Kompressorteile
Kompressorteile sind einzelne Bauteile eines Verdichters, welche zum Komprimieren von Gasen verwendet werden. Die Funktionsweise eines Kompressors. Ein Kompressor verringert das Volumen eines Gases. Beim Verdichtungsvorgang wird ein vorhandenes Ansaugvolumen mit Hilfe des Betriebsdruckes zu einem kleineren Volumen zusammengepresst. In diesem herrscht ein erhöhter Druck, der das Gas erwärmt. Kompressoren werden anhand ihrer Funktionsweise unterschieden. Während Turboverdichter für große Volumenströme bei kleinen Verdichtungsenddrücken verwendet werden, erzielen Vedrängerverdichter bei einem kleinen Durchsatz große Verdichtungsenddrücke. Verdrängerverdichter werden ihrerseits in Kolben- und Schraubenverdichter eingeteilt. Der Kolbenverdichter arbeitet zyklisch und kapselt das Gas zunächst in einem Volumen ab, verdichtet dieses und stößt es anschließend aus. Der Schraubenverdichter verfügt über eine innere Verdichtung und ist besonders kompakt. Ein solcher Kompressor ermöglicht eine pulsationsfreie Förderung und einen ruhigen Lauf. Die Teile eines Kompressors. Kompressoren enthalten viele Bauteile, welche für einen reibungslosen Betrieb nötig sind und welche im Falle eines Defektes ausgetauscht werden können. Hierzu gehören unter anderem: • ein Manometer, das den im Inneren herrschenden Druck anzeigt, • ein Druckminderer, der den Verdichtungsdruck reguliert, • Rückschlagventile, welche die Strömung des Gases in nur eine Richtung zulassen, • Luftfilter, die unerwünschte Schwebstoffe herausfiltern. Beim Kauf von einzelnen Komponenten gilt es darauf zu achten, dass diese kompatibel zum Kompressor sind.