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Praktische Artikel, die zum Beispiel für das Verschließen von Behältnissen oder als Grundlage für eine Markierung verwendet werden können, sind als Kleberollen unverzichtbar geworden. Sowohl in den verschiedenartigsten gewerblichen Branchen als auch für die privaten Nutzer sind diese Produkte eine echte Erleichterung. Auf einer Kleberolle werden gleichfalls nicht klebende Papierarten aufgewickelt, die auf diese Art und Weise wesentlich einfacher positionierbar sind. Die Bezeichnung Kleberolle ist deshalb zutreffend, weil das aus unterschiedlichen Schichten bestehende Klebeband auf eine Rolle gewickelt wird. Im Handel sind daher Rollen mit variierenden Längen an Klebeband erhältlich. Darüber hinaus sind die Klebebänder oder Papiertücher durch eine differente Breite charakterisiert, die genauso auf die Kleberolle zutrifft. Kleberollen werden universell genutzt Sowohl die vorteilhafte Handhabung als auch die Reißfestigkeit und die teilweise enorme Klebekraft sind ideal, um sich komplizierte Verpackungsarbeiten zu sparen. Die Hersteller, die sich auf Klebeband fixiert haben, stellen neben den transparenten, ebenso die farbigen und die bedruckten Varianten zur Verfügung. Die Auswahl der Werkstoffe, die für die Fertigung der Kleberollen zur Verarbeitung kommen, beinhaltet synthetische Substanzen, die als Klebstoff und Trägerschicht typisch sind. Die Kleberolle übernimmt dabei die Abrollfunktion. Diese Elemente werden in der Industrie zum Verpacken von Waren, bei der Lagerung von Nahrungsmitteln, in Krankenhäusern, in privaten Haushalten und anderswo eingesetzt. Die auf den Rollen befindlichen Bänder sind in Abhängigkeit von deren Materialien wasserdicht und Wasser abweisend, antistatisch, hitzebeständig und elastisch. Die Rollen bestehen in der Regel aus Karton oder aus Plastik. Die Rollen können bei Bedarf in sogenannte Kleberoller, Kleberollenhalter oder Klebebandspender eingespannt werden. Das verhindert ein Austrocknen der Klebeschicht und verbessert die Gebrauchsmerkmale.

Klebeschilder erweisen sich besonders dort als praktisch, wo ein schnelles und werkzeugloses Arbeiten gewünscht ist. Gerade kleinere Schilder, die kein allzu hohes Gewicht aufweisen, lassen sich mithilfe einer integrierten Klebevorrichtung in der Regel wirkungsvoll an glatten Flächen befestigen. Viele Klebeschilder werden aus Kunststoff hergestellt, darüber hinaus ist Aluminium als Material weit verbreitet. Beide Varianten weisen ein relativ niedriges spezifisches Gewicht auf. Um die Schilder zu befestigen, wird in den meisten Fällen eine an der Rückseite befindliche Schutzfolie von dem Klebeelement abgezogen. Anschließend muss das Schild für einige Sekunden oder Minuten fest auf die rückstandsfrei gesäuberte Oberfläche gepresst werden.

Ein Klebestift besteht aus einem halbfesten Klebstoff, der wie ein Lippenstift in einem Plastikgehäuse untergebracht ist. Er wird vor allem zum Kleben von Papier verwendet.

Ein Klebestreifengeber ist ein elektronisches Gerät, das in der Verpackungstechnik (Kartonverpackung) Einsatz findet. Alle verstärkten und unverstärkten Nassklebebänder werden in der Regel bis 200m Länge verarbeitet; ca. 20 unterschiedliche Streifenlängen sind dabei mittels Tastendruck herstellbar.

Wenn Teile fest miteinander verbunden werden sollen, ohne dass zum Beispiel geschraubt, geschweißt oder gelötet werden soll, bietet sich das Kleben an. Dieses Fügeverfahren benötigt je nach Einsatzbereich unterschiedliche Klebstoffe. In der industriellen Klebetechnik kommen deshalb auch verschiedene Klebeprodukte zum Einsatz. Die Bandbreite reicht dabei von den einfachen Klebebändern (ein- oder doppelseitig) über flüssige Klebstoffe aus natürlichen oder künstlich erzeugten Substanzen bis hin zu schnell härtenden Klebstoffsystemen, die aufgesprüht werden. Metalle, Papier und Pappe, Stein und Holz sind nur einige Beispiele für Werkstoffe, die sich mit geeigneten Klebern schnell und einfach verbinden lassen.

Klebkraftprüfgeräte sind technische Geräte zur Überprüfung des Haftvermögens von Klebstoffen. Hierbei wird die Kraft ermittelt, die nötig ist, um die Verbindung wieder aufzuheben. Solche Geräte finden u.a. in der Konsumgüterindustrie Verwendung.

Bei Klebstoffdispersionen handelt es sich um Industriekleber, die einseitig nass verklebt und gepresst werden müssen. Die Festigkeit entsteht, sobald das Wasser verdunstet ist. Anwendung finden sie z.B. in der Holz- und Papierindustrie.

Klebstoffe sind Prozesswerkstoffe, die zum Kleben von vielfältigen Werkstoffen eingesetzt werden. Die überwiegende Mehrheit der modernen Klebstoffe zählt zu den organischen Verbindungen, jedoch gibt es auch viele Stoffe, die auf anorganischen Verbindungen basieren. Heutzutage kommt kaum eine Fertigung ohne Klebstoff aus: Beispielsweise wird er in der Elektronikbranche, aber auch in der Automobilbranche eingesetzt. Die Stoffe lassen sich nach ihrer chemischen Basis und auch nach ihrem Verfestigungsmechanismus einordnen. Klebstoff verfestigt sich auf vielfältige Arten. Er kann physikalisch abgebunden werden, chemisch härten oder auch völlig ohne Verfestigungsmechanismus sein, wie etwa Haftklebstoffe.

Klebstoffe für den Siebdruck werden zur Verbindung des Siebdruckgewebes mit dem Druckrahmen verwendet. Das Gewebe wird unter hoher Spannung mit dem Rahmen verklebt, wozu ein schnell aushärtender Zweikomponentenkleber erforderlich ist.

Bei der Isolierung von Außen- und Innenräumen, sind Klebstoffe unerlässlich. Sie können auch bei Minusgraden genutzt werden, z.B. beim Anbringen von Dämmplatten im Zuge eines Wärmeverbundsystems, und ermöglichen damit eine gute Möglichkeit für das Energiesparen.

Als Klebstoffe für die Optik werden spezielle Klebstoffe bezeichnet, die besonders schnell aushärten und eine hohe Haftkraft bei geringer Spannungsentwicklung aufweisen. Sie werden oft in der optischen Industrie verwendet, da sie eine gute Transmission aufweisen.

Mit Klebstoff für die Polsterindustrie werden Stoffe an Polstermaterial befestigt. Verwendung findet das Produkt besonders häufig in Sofas und Sesseln.

Klebstoffe für Reibbelagverklebung sind u. a. Harze auf Phenolbasis. Sie werden genutzt um bspw. Brems- oder Kupplungsbeläge mit Trägern zu verkleben. Solche Klebstoffe müssen großen mechanischen sowie thermischen Belastungen auf langer Sicht Stand halten können.

Klebstoffe für Elastomere zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der Lage sind Stoffe zu kleben, die sich unter Druck bzw. Zug verformen. Verwendungen reichen von der privaten Anwendung bis hin zu industriellen Fertigungsprozessen.

Klebstoffe für Flaschenkapseln müssen einerseits unterschiedliche Materialien wie Glas, Kunststoff oder Metall haltbar verbinden und andererseits für die Lebensmittelherstellung geeignet sein. Eine schnelle Antrocknung muß in der Massenproduktion ebenfalls gegeben sein.

Immer wieder müssen Kunststoffe zusammengeklebt werden, ob in der Automobilbranche, bei Elektrogeräten, in der Textilindustrie oder bei Verpackungen. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Kunststoffe und ihrer unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten, ist das oft schwieriger als es klingt. Häufig ist dazu die Verwendung ganz spezieller Klebstoffe für Kunststoffe notwendig. Von solchen Klebstoffen gibt es viele verschiedene Varianten, deren Gebrauch vor allem von der Eigenschaft des zu klebenden Plastiks abhängig ist. Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff Bei der Auswahl der Klebstoffe für Kunststoffe kommt es unter anderem darauf an, ob das Plastik thermo- oder duroplastisch ist. Da thermoplastische Kunststoffe bei hohen Temperaturen flüssig werden, duroplastische aber nicht, eignen sich verschiedene Klebstoffe. Doch auch innerhalb dieser beiden Gruppen unterscheiden sich die Beschaffenheiten der einzelnen Stoffe noch sehr stark voneinander. Besonders groß und vielfältig ist die Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe, zu welcher unter anderem Plexiglas, Acryl und Nylon gehören. Einige der Kunststoffe aus beiden Gruppen, darunter PET, Silikon und Teflon, können nur sehr schwer bis gar nicht geklebt werden. Den richtigen Klebstoff für Kunststoff zu finden erfordert eine professionelle Beratung Zwar sind gängige Klebstoffe für Kunststoffe zum Beispiel Alles-, Kraft- oder Hartkleber, aber je nach Material gibt es auch sehr viele verschiedene Varianten für den Einzelfall, wo sowohl auf den Kunststoff und seine Beschaffenheiten, als auch auf die Anforderungen der Verklebung geachtet werden muss. Wer nicht selbst als Fachkraft auf dieses Thema spezialisiert ist, wird um eine professionelle Beratung kaum herumkommen. Dies erklärt auch, warum Klebstoff für Kunststoff eine eigene, große Branche darstellt, die teils Bestandteil großer industrieller Hersteller, teilweise aber auch vollständiges Spezialgebiet einiger Firmen ist.

Klebstoffe für Mineralfaserplatten sind sehr spezielle Klebemittel, da diese Platten meistens zur Wärmedämmung verwendet werden und das Klebemittel hierzu sehr robust und ebenfalls wärmeresistent sein muss.

Klebstoffe für Vollpappen werden in der Papier- und Kartonherstellung eingesetzt. Um das Wellen und Verformen bei der Herstellung von Pappen zu vermeiden, werden dazu z.B. Schmelzklebstoffe oder kalthärtende Klebstoffe auf Kautschuk-Basis eingesetzt.

Unbrennbare Klebstoffe werden v.a. im industriellen Gebrauch eingesetzt und dienen zur Herstellung von feuerfesten Systemen wie z.B. der Einrichtung von Brandschutztüren.

Klebstoffharze sind vornehmlich Harzester, Resinate oder Kolophoniumharze, die für die Herstellung von Klebstoffen, wie z.B. Schmelz- oder Dispersionskleber verwendet werden. Darüber hinaus finden die Harze Verwendung für Lacke, Tinten, Ölverkochungen sowie Straßenmarkierungen.

Kleb- und Dichtstoffauftraganlagen verkürzen den Fertigungsablauf von geleimten Produkten. Sie arbeiten präzise und wirtschaftlich in Bereichen der Holz- und Papierverarbeitung. Geschäumte Dichtstoffe mit gummiähnlichen Eigenschaften sind temperaturbeständig und können direkt auf die Bauteile aufgetragen werden.

Kleb- und Dichtstoffe werden jeweils sehr häufig in herstellenden Unternehmen und auch in privaten Haushalten eingesetzt. Es gibt einige Überschneidungen zwischen den Aufgaben der beiden Gruppen von Substanzen, aber auch charakteristische Unterschiede. So dienen die Klebstoffe dazu, zuvor voneinander getrennte Teile fest miteinander zu verbinden. Die Teile lassen sich nicht wieder voneinander lösen, ohne diese Verbindung zu zerstören. Die Dichtstoffe dagegen werden dort eingesetzt, wo Teile bereits installiert oder verbunden wurden. Sie schützen und verstärken lediglich diese bestehenden Verbindungen. Nachdem ein Dichtstoff angewendet wurde, kann beispielsweise Wasser nicht mehr zwischen Fugen dringen oder in einer Spalte versickern. Beide Stoffgruppen sind als Flüssigkeiten oder Massen erhältlich.

Bei einem Kleiderbesatz handelt es sich um dekorative Applikationen für Kleidungsstücke. Beispiele hierfür sind textile Gurte und Bänder, Knöpfe oder Borten. Sie werden in der Modebranche eingesetzt.

Kleiderbügel sind Produkte, die an vielen Orten zum Einsatz kommen. Ob bei verschiedenen Designern, in Warenhäusern, bei Präsentationen oder im häuslichen Kleiderschrank: Je nach Verwendungszweck unterscheiden sich die Designs von Kleiderbügeln maßgeblich. Besonders Wäschereien sind auf platzsparende und kostengünstige Bügel angewiesen, die sich leicht entsorgen lassen. Zu Präsentationszwecken im Modebereich sollten Flach-, Form- oder auch Hosenbügel nicht nur qualitativ überzeugen, sondern darüber hinaus mit Individualität punkten. Labelaufdrucke oder Markennamen dürfen hier daher nicht fehlen. Arztpraxen, öffentliche Garderoben sowie private Haushalte wissen hochwertige Kleiderbügel aus Holz, Edelstahl oder vergleichbaren Materialien gleichermaßen zu schätzen.

Das Aufbewahren und das professionelle Transportieren von neuen Kleidungsstücken oder von textilen Produkten, die aus der Wäscherei geliefert werden, ist meist an zusätzliche Hilfsmittel gebunden. In der Textilindustrie, im Handel, in der Logistik sowie im Gewerbe und in der Dienstleistungsbranche werden daher die praktischen Kleiderbügel aus Draht verwendet. Diese Kleiderbügel zeichnen sich dadurch aus, dass für ihre Gestaltung Metalldraht genutzt wird, der zum Beispiel aus Eisen oder aus Edelstahl besteht. Durch das maschinelle Drahtbiegen lassen sich diese Stränge in beliebiger Form zu Kleiderbügeln verarbeiten. Im Gegensatz zu Kleiderbügeln aus Kunststoffen oder Holz sind die Drahtprodukte wesentlich dünner und tragfähiger. Sie benötigen außerdem weniger Stauraum und sind äußerst langlebig. Die Kleiderbügel aus Draht haben viele positive Eigenschaften Die silbrig glänzenden Kleiderbügel aus Draht werden in zunehmendem Umfang durch Artikel ersetzt, die mit einer Beschichtung ausgerüstet sind, die ein Herunterrutschen und Verrutschen der hängenden Kleidung verhindert. Diese Kleiderbügel verfügen über eine Oberflächenveredelung aus Polyethylen, aus Gummi oder aus Zink. Die hochwertige Pulverbeschichtung sorgt dafür, dass eine Farbcodierung möglich ist und dass die Textilien auf einem Förderband sicher befestigt werden können. Dieser Aspekt wird als Förderbandtauglichkeit bezeichnet. Die Aufhängevorrichtungen aus Draht sind durch widerstandsfähige Überzüge aus transparenten Lacken unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und hinterlassen daher keine Spuren von Rost auf den textilen Stoffen. Des Weiteren verfügen die Drahtkleiderbügel über verschiedene Abmessungen und können sowohl einzeln und in kleinen Mengen als auch für Großabnehmer in Form umfangreicherer Gebinde bestellt werden. Zu den praktischen Weiterentwicklungen der einfach konstruierten Metallkleiderbügel gehören Ausführungen, die als Klammerbügel bekannt sind. Die silberfarbenen Sortimente werden ebenfalls mit zweckmäßigen Einkerbungen versehen.

Kleiderbügel aus Edelstahl dienen zum Aufhängen der Kleidung in Schränke oder an Garderoben

Kleiderbügel aus Holz sind dekorativ und schaffen Ordnung in Kleiderschränken und an Garderoben. Zudem werden sie im Einzelhandel zur Warenpräsentation eingesetzt. Für Blusen, Jacken und Mäntel finden Bügel Verwendung, die anatomisch an die Schulterform des Menschen erinnern. Als praktisch und platzsparend erweist sich zudem eine Querstange, über die zumeist Hosen gehängt werden. Grundsätzlich sind Kleiderbügel in verschiedenen Varianten erhältlich. So bietet der Handel spezielle Rock- oder Hosenbügel. Sie sind oftmals mit Clipsen versehen, an denen die Kleidung befestigt wird. Beliebt sind unter anderem Rockspanner oder Hosenklemmbügel. Anzugbügel aus Holz besitzen zudem oftmals auch einen integrierten Hosenspanner.

**Kleiderbügel aus Kunststoff** bieten eine günstige und leichte Variante, um Kleidungsstücke aufzuhängen. Sie unterscheiden sich in Form und Farbe. **Kleiderbügel aus Kunststoff für den Transport** Kleiderbügel aus Kunststoff bieten für Textilhersteller und Wäschereien eine sichere Variante für den Transport von Kleidungsstücken. Beim Transport größerer Stückmengen ist eine parallele Schenkelführung wichtig, um Transportschäden zu verhindern. Kleiderbügel aus Kunststoff mit breiten Schulterauflagen eignen sich besonders für Sakkos mit Schulterpolster. Sie verhindern ein Zerknittern. Modelle mit einer Stange können neben Sakkos und Hemden auch Hosen aufnehmen. Manche haben auch eine weiche Ummantelung der Stange für eine besonders schonende Aufbewahrung. Kleiderbügel mit Spannsystem sorgen dafür, dass Hosen und Röcke knitterfrei im Schrank oder im Transportbehälter hängen. Es gibt auch Produkte mit speziellen Schenkelenden, die ein Aufbügeln von Hemden und Blusen ermöglichen, ohne das der Bügel entfernt werden muss. Das bietet sich besonders beim Bügeln größerer Mengen an. **Extraausstattung für Kleiderbügel aus Kunststoff** Da Kunststoff in der Produktion sehr günstig, umweltfreundlich, recycelbar und in großen Mengen verfügbar ist, sind Bügel aus Kunststoff besonders empfehlenswert. Sie sind in vielen Größen, Formen und allen erdenklichen Farben erhältlich. Viele Hersteller richten sich auch explizit nach den Wünschen der Kunden. Sie ermöglichen eine spezielle Farbgebung oder versehen die Kleiderbügel mit einem Firmenschriftzug. Weitere Sonderausführungen sind rutschhemmende Beschichtungen und unterschiedliche Vignettensysteme, die der Identifizierung eines Kleidungsstücks dienen, gerade in der gewerblichen Nutzung.

"Kleiderbügel aus Metall dienen wie alle Kleiderbügel dem ordentlichen Aufbewahren von Kleidungsstücken. Sie sind idealerweise dergestalt, dass Kleidungsstücke weder ausbeulen noch knittern. Wird für Kleiderbügel Metall als Grundmaterial genutzt, handelt es sich häufig um eine besonders preisgünstige Variante; beispielsweise um einfache Drahtbügel, die von Wäschereien und Textilreinigungen angeboten werden. In der Bekleidungsindustrie werden einfache Metallkleiderbügel auch dazu genutzt, Kleidungsstücke fachgerecht zu transportieren. Darüber hinaus nutzt der Handel Kleiderbügel zur Aufbewahrung und zur Präsentation von Blusen, Kleidern, Röcken und zahlreichen anderen textilen Waren in den Verkaufsräumen."

Bezogene Kleiderbügel gelten als Garderobenzubehör und sind hochwertiger in der Ausführung und schwerer

Kleiderbügel für Wäsche dienen zum Aufhängen in Schränke

Kunststoffbügel haben meistens noch einen Kleiderbügelhaken aus Draht.

Kleiderbügelhalter sind Stangen, zumeist aus Metall oder Kunststoff, die zum Aufhängen von Kleiderbügeln gedacht sind. Die Arten von Kleiderbügelhaltern. Kleiderbügelhalter gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die am häufigsten vorkommenden sind diejenigen mit Löchern und die sogenannten Schienen-Kleiderbügelhalter. Die erste Sorte besteht aus einer langen, schmalen Metallplatte an einem Gelenk, in die meist sechs bis zehn Löcher hineingelassen sind. In diese Löcher hängt man die Kleiderbügelhaken. Sie lassen sich aufgrund des Gelenkes hoch und runterziehen. Somit lässt sich viel Platz im Schrank sparen. Bei dem Schienen-Kleiderbügelhalter handelt es sich um eine ausziehbare Stange, die bei Bedarf aus dem Kleiderschrank herausgezogen wird. Kleiderbügelhalter als nützliche Ordnungselemente. Für Kleiderbügelhalter gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten - an Türen, Regalen, in Schränken und in manchen Fällen auch am Bügeltisch. Sie schaffen einen geordneten sowie auch einen übersichtlichen Kleiderschrank. Sie sind sehr simpel in der Handhabung und schnell zu bedienen. Einige Kleiderbügelhalter bieten durch einen Haken an einem Ende die Möglichkeit, diese einfach an Bügeltischen festzuklemmen beziehungsweise einzuhaken. Dieses Modell bedarf folglich keiner Montage. Des Weiteren ist die Ordnungseinhaltung durch das schnelle Heraus- und Hereinziehen bei Schienen-Kleiderbügelhaltern mit wenigen Umständen verbunden. Kleiderbügelhalter nutzt man zur Aufbewahrung und/oder zur Trocknung der Kleidung. Kleidungsstücke werden hierfür einfach mit einem Bügel versehrt und dann auf den Kleiderbügelhalter aufgehängt. Die aufgelisteten Hersteller von Kleiderbügelhaltern verkaufen diese in unterschiedlichen Variationen. Mit dem Auswahlwerkzeug links ist es möglich, die Hersteller in Ihrer Nähe zu finden, Sie können auch über die Kürzel Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) die passende Kategorie auswählen. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.

Unter Kleiderliften versteht man Vorrichtungen, die in einem Kleiderschrank angebracht werden können und helfen, Kleidungsstücke (z.B. Hemden) mithilfe eines Absenkmechanismus aus der oberen Hälfte des Schrankes leichter zu erreichen. Kleiderlifte gehören zur Möbelbranche.

Kleiderposamenten sind verzierende Elemente bei der Kleiderherstellung, wie zum Beispiel Zierknöpfe, Zierbänder oder Spitzen, die keine eigene Funktion besitzen, sondern das Kleidungsstück lediglich schmücken sollen.

Kleidersäcke dienen der schonenden Aufbewahrung empfindlicher Textilien. Die Säcke verfügen zumeist über einen praktischen Reißverschluss, der ein schnelles und unkompliziertes Verschließen ermöglicht. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das im Kleidersack befindliche Kleidungsstück optimal vor Verunreinigungen durch Staub, Mottenfraß oder unangenehmen Gerüchen geschützt wird. Besonders hochwertige Kleidersäcke wurden speziell für den Transport von hochwertigen Anzügen, Blazern und Kostümen konzipiert. So lassen sich diese Kleidungsstücke auch im Gepäckraum eines Flugzeugs transportieren, ohne dafür in einem engen Koffer verstaut werden zu müssen. Das lästige Aufbügeln am Zielort kann auf diese Weise effektiv vermieden werden.

Schränke für Bekleidung stehen in Schlafzimmern

Kleiderschutzhüllen sorgen dafür, dass Kleidungsstücke vor Schmutz, Staub und Feuchtigkeit geschützt sind. Sie leisten auf Reisen nützliche Dienste oder werden für die Einlagerung von Bekleidung genutzt. Industrie und Handel nutzen Kleiderschutzhüllen zudem für die Lagerung und Versendung von Textilien und Kollektionen. Je nach Einsatzzweck bestehen die praktischen Hüllen aus unterschiedlichen Materialien wie zum Beispiel Vlies, Baumwolle oder Nylon. Außerdem sind kostengünstige Alternativen aus Kunststoff erhältlich. Das Sortiment der verschiedenen Anbieter bietet Varianten wie beispielsweise Pelz- oder Brautkleidhüllen oder auch Schutzhüllen für Anzüge und spezielle Kollektionshüllen.

Praktische Vorrichtungen, die auf einer einfachen Bauweise basieren, erfüllen in privaten Haushalten und in der Wirtschaft verschiedene Aufgaben. Als sinnvolle Alternativen zu herkömmlichen Kleiderschränken erfreuen sich Kleiderständer gegenwärtig einer neuen Renaissance. Nicht immer müssen die Kleiderstangen als stehende Konstruktionen verwendet werden, denn auch als Hängevariante mit entsprechenden Deckenbefestigungen gelten diese Utensilien als zweckmäßig und platzsparend. Um spezielle bauliche Voraussetzungen so optimal wie möglich nutzen zu können, bietet der Handel die Kleiderstange ebenfalls für die Montage an der Wand an. Mit passenden Halterungen und Montageelementen lassen sich diese Gebrauchsgegenstände relativ schnell anbringen und gelten durch ihre ausgeklügelten Konstruktionen und stabilen Materialien als sehr tragfähig. Mit multifunktionalen Kleiderstangen für den Alltag gerüstet Im gewerblichen Einsatz sind Kleiderstangen gleichfalls als Kleiderständer bekannt. Auf Kleiderständern lassen sich Kleidungsstücke wie Röcke, Kleider, Hosen und Blusen mittels Kleiderbügeln geordnet unterbringen. Die Trikotagen befinden sich in hängender Position, sodass keine Knitterfalten entstehen können. Wenn die Abstände zwischen den Kleidungsstücken ausreichend groß sind, werden diese gut belüftet. Für die Anfertigung von Kleiderständern werden Metalle, Holz und Kunststoffe verwendet. Bei den Metallen überwiegen Aluminium und Edelstahl. Beide Varianten zeichnen sich durch korrosionsbeständige Oberflächen aus. Darüber hinaus eignet sich auch Holz, wenn dessen oberflächliche Strukturen glatt und lackiert sind. Das ist wichtig, damit bei lose übergeworfenen Teilen keine Beschädigungen auftreten. Als besonders praktisch gelten die fahrbaren, zusammenklappbaren Ausstattungen, die an den Unterseiten mit robusten, beweglichen Rollen versehen sind. Diese Rollen sind in alle Richtungen drehbar. Gerade für den Einzelhandel sowie für die Logistik sind fahrbare Innovationen, die zudem verstellbar sind, eine Erleichterung.

Kleinantriebe bezeichnet verschiedene Typen der Antriebstechnik. Es handelt sich dabei um Kleinmotoren, wobei immer elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird, um Bewegung zu erzeugen.

Kleindrehteile sind kleine gedrehte Bauteile aus Kunststoff oder Metall. Sie kommen in den unterschiedlichsten Branchen der Industrie zur Anwendung. Für eine wirtschaftliche Fertigung von Kleindrehteilen sind eine hohe Dynamik, beste Regelgüten und Absolutgenauigkeiten essenzielle Voraussetzung. Die Fertigung erfolgt durch Mikrozerspanung auf modernen CNC-regulierten Drehmaschinen. Die grundlegenden Anforderungen an Kleindrehteile sind eine hohe Oberflächengüte sowie eine präzise Formgenauigkeit mit Maßabweichungen von nur wenigen Mikrometern. Um eine hohe Prozessgenauigkeit und einen reibungslosen Prozessablauf bei der Fertigung von Kleindrehteilen zu gewährleisten, sollten bestimmte Rahmenbedingungen beachtet werden. 

Kleindurchflussmessgeräte sind spezielle Messsensoren, die die Durchflussmenge einer Flüssigkeit in einem Kreislaufsystem erfassen und als Messwert zur Verfügung stellen. Angewendet werden sie in der chemischen Industrie.

Ein Kleindurchlauferhitzer ist ein kompaktes Gerät, das zur Erwärmung von kaltem Wasser benutzt wird. Das hineinströmende kalte Wasser wird innerhalb von kurzer Zeit im Geräteinneren erwärmt und als heißes Wasser an die jeweilige Ausgabestelle weitergeleitet. Kleindurchlauferhitzer werden insbesondere in Gäste-WCs und Gasthäusern benutzt. Kleindurchlauferhitzer werden insbesondere in solchen Umgebungen benutzt, in denen nur gelegentlich geringe Mengen warmen Wassers benötigt werden. Daher werden solche kompakten Durchlauferhitzer unter anderem an folgenden Stellen gern installiert: - In Gäste-WCs in privaten Wohnhäusern, - In den Badezimmern von Hotels und kleinen Gasthäusern, - In Bungalows und Ferienhäusern. Darüber hinaus können derartige Durchlauferhitzer aufgrund ihrer geringen Größe direkt neben oder unter dem jeweiligen Waschbecken montiert werden. Der Unterschied zum klassischen Boiler. Im Vergleich zu einem Boiler greift ein kleiner Durchlauferhitzer auf ein anderes Verfahren zurück. Ein solcher Boiler wird konstant beheizt und deshalb fortwährend mit warmem Wasser gefüllt. Ein Kleindurchlauferhitzer erwärmt das Wasser dagegen nur dann, wenn es auch tatsächlich gebraucht wird. Der passende Kleindurchlauferhitzer für die jeweiligen Ansprüche. Bei der Wahl eines Kleindurchlauferhitzers ist vor allen Dingen auf die Leistung des Gerätes zu achten. Grundsätzlich gilt: Je höher die kW-Leistung, desto schneller wird das Wasser erwärmt. Die Geräte gibt es beispielsweise mit 3,5 oder auch 6,5 kW Leistung. Je nachdem, wo der Kleindurchlauferhitzer angebracht werden soll, ist aus optischen Gründen auch entscheidend, ob eine Über- oder Untertischmontage des Erhitzers möglich ist.

Kleineisenwaren ist der Oberbegriff für eine nahezu unüberschaubar große Anzahl verschiedener kleiner Teile aus Eisen, die man in Industrie, Handwerk, Bau oder Basteln benötigt. Kleineisenteile sind nützliche Helfer. Große Handwerkteile und Werkzeuge sind nützlich und wichtig. Ohne Kleineisenteile geht aber weder in Industrie noch beim Bau oder in der Werkstatt etwas. Der Begriff „Kleineisenwaren“ ist dabei nur der Oberbegriff für zig-tausende verschiedener: - Nägel, - Schrauben, - Muttern, - Unterlegscheiben, - Haken, - Rollen, - Beschlägen, - Dübel, - Scharnieren und mehr. Im Sortiment namhafter Hersteller und Händler von Kleineisenwaren befinden sich mehr als 10000 unterschiedliche Produkte. Kleineisenwaren unterstützen Handwerker in der Umsetzung ihrer Projekte. Ohne Kleineisenwaren geht es nicht. Kleineisenwaren sind nützliche Helfer. Kleineisenwaren kommen in den unterschiedlichsten Formen vor Schrauben, Nägel, Unterlegscheiben und vieles mehr gibt es wiederum bei den Kleineisenwaren in unterschiedlichen Ausführungen in Länge, Breite, Dicke, Bohrung, Umfang und so weiter. Aber auch Fitschenringe, Klappösen, Bodenträger, ja sogar Kleiderbügelhalter, Spiegel-Klammersets, Hohlgriffe und Kugelschnäpper zählen zum Sortiment der Kleineisenwaren. Hersteller und Händler mit einem weitläufigen Angebot aus dem Bereich Kleineisenwaren beraten Sie gerne, welchen bestimmten Helfer aus dem breiten Programm Sie bei der Lösung ihres Projektes benötigen. Hersteller und Händler von Kleineisenwaren bieten eine breite Palette dieser Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Ein Anklicken der Schaltfläche „Merken“ und die Firma kommt Ihren persönlichen Merkzettel.

Der Begriff Kleinfeuerwerk beschreibt Feuerwerksartikel der Klasse II, die geprüft und als Silvesterfeuerwerk zugelassen wurden. Feuerwerke der Klasse II dürfen auch von volljährigen Personen abgebrannt werden, die nicht als Pyrotechniker ausgebildet sind. Kleinfeuerwerk darf ausschließlich an den letzten drei Werktagen des Jahres zum Verkauf angeboten und lediglich an Silvester gezündet werden. Dadurch unterscheidet es sich vom sogenannten Kleinstfeuerwerk der Klasse I, das ganzjährig frei verkäuflich ist. Neben Feuerwerksraketen, Batterien und Heulern zählen auch Böller zum Kleinfeuerwerk. Bei der Verwendung von Feuerwerksartikeln sollte großer Wert auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen gelegt werden.

Ob anfertigen, sortieren, bedrucken oder verpacken — Kleinförderbänder sind in den unterschiedlichsten Betrieben unverzichtbar, da sie etliche Prozesse automatisieren und damit rationalisieren. Viele Modelle werden ohne Untergestell ausgeliefert, damit sie sich in unterschiedliche Maschinen und Abläufe integrieren lassen. Die meisten Kleinförderbänder sind flexible Flachförderbänder für leichte Anwendungen, die wenig Platz benötigen. Mit ihnen lassen sich vielfältige Aufgaben erledigen und unterschiedlich schwere Lasten transportieren. Förderbänder in Muldenform sind für Schüttgut und Kleinteile konzipiert. Daneben gibt es Edelstahl-Förderbänder für besondere Hygieneansprüche oder sehr robuste Ausführungen für Prozesse, die Staub und Schmutz erzeugen.

Kleinförderbänder für die Automation sind kleine Fördereinheiten in Bearbeitungsmaschinen, die Kleinteile zum Weiterbearbeiten oder Abtransport befördern. Sie bewegen sich in einer Größenordnung von 10 bis 100 mm.

Kleingesenkschmiedestücke sind Produkte, die durch das Gesenkschmieden hergestellt werden und v.a. in der Autoindustrie verwendet werden. Gesenkschmieden ist eine besondere Form des Schmiedens, da während des Schmiedevorgangs das Schmiedestück komplett von einer Form umschlossen wird.

Wie ihre größeren Verwandten aus dem Getriebemotorenbereich bestehen auch Kleingetriebemotoren aus einem Motor und dem passenden Getriebe. Sobald der Motor gestartet wurde, bewegt sich eine Antriebswelle im kleinen Getriebe, allerdings langsamer und mit einem sehr viel intensiveren Drehmoment, als es der Motor alleine erreicht. Kleingetriebemotoren werden dazu genutzt, um in kleineren technischen Geräten und Maschinen diese Wirkung zu erzielen und für den Anwender nutzbar zu machen. Ob sie innerhalb des Systems ein kontinuierliches Drehmoment realisieren, oder ob der Nutzer die Drehzahl variabel bestimmen und einstellen kann, hängt ganz vom Einsatzbereich beziehungsweise von der Bauart des Kleingetriebemotors ab.

Als Elemente der Fördertechnik sind Kleingüteraufzüge in vielen Bereichen unverzichtbar. Die Lastenheber lassen sich individuell mit Systembühnen kombinieren und erlauben das zügige Be- und Entladen von komplexen Regalsystemen. Ob Reifen-, Kleinteile- oder Bekleidungslager, in der modernen Logistik kommt es auf Schnelligkeit und daher auf gute Erreichbarkeit der Ware an. Aufzüge für kleinere Güter haben somit ihren festen Platz in der Lagertechnik. Außerhalb des Lagerbetriebs finden sie oft in der Gastronomie Verwendung und befördern Geschirr sowie Lebensmittel von A nach B. Hier können die Kleingüteraufzüge mit Schiebetüren, Drehtüren oder einer Kombination beider ausgestattet sein. Auch Güteraufzüge mit Begleitpersonal sind in vielen Betrieben Standard.

Kleingutverteilsysteme sind in der Fördertechnik verwendete Transportsysteme. Mit ihnen werden Stückgüter, wie z.B. Pakete bis ca. 30 kg zugeteilt und transportiert.