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Inverter-Klimageräte
Im Gegensatz zu normalen Klimaanlagen lässt sich mit den Inverter-Klimageräten nicht nur viel Energie und damit bares Geld sparen, durch den geringeren Verschleiß aufgrund effizienterer Nutzung sind sie auch wesentlich länger haltbar. Die anfangs etwas höheren Kosten für diese Geräte relativieren sich meistens schnell und ihre Anschaffung wird sich definitiv positiv in der nächsten Betriebskostenabrechnung bemerkbar machen. Neben der Luftkühlung an heißen Tagen sind die meisten Geräte auch zum Be-und Entfeuchten der Raumluft konstruiert und können im Winter auch zum Heizen eingesetzt werden. Inverter-Klimageräte mit antibakteriellen und antiallergisch beschichteten Wärmetauschern oder Luftreinigungssystem sind außerdem für Allergiker besonders gut geeignet, da sie Pilze, Viren und Bakterien aus der Luft filtern können.Wie funktionieren die Inverter-Klimageräte?Bei herkömmlichen Klimageräten übernimmt ein Thermostat die Temperaturregelung, das heißt, sobald die Wunschtemperatur erreicht wird, schalten sich diese Anlagen ab, um dann bei Abweichungen der Temperatur wieder anzuspringen. Dieses ständige An- und Ausschalten kann als störend empfunden werden und ist vor allem nicht besonders energieeffizient. Bei Geräten mit der Inverter-Technologie wird die Drehzahl des Kompressors stufenlos geregelt. Die Leistung der Klimaanlage wird langsam gedrosselt, bevor die Wunschtemperatur erreicht wird, beziehungsweise erhöht, wenn sie sich wieder davon entfernt. Dadurch kann die Raumtemperatur gleichmäßiger gehalten werden. Da ein ständiges An- und Ausstellen stets mehr Energie verbraucht, macht genau das diese Geräte so sparsam im Verbrauch und damit wesentlich weniger belastend für die Umwelt. Im Vergleich mit anderen Anlagen in dieser Kategorie sind Inverter-Klimageräte 30 bis 50% sparsamer. Dieser Umstand führt dazu, dass es unter den Inverter-Klimageräten die meisten Modelle mit der höchsten Energieeffizienzklasse A+++ gibt.
In-Vitro-Diagnostika (IVD)
Das Erkennen und Bestimmen von Erkrankungen bei Menschen sowie das partielle Durchführen spezieller labortechnischer Untersuchungsmethoden kann auf der Basis unterschiedlicher Verfahren durchgeführt werden. Eine dieser Varianten ist die In vitro Diagnostik, die in Fachkreisen auch als In-vitro-Diagnostikum bekannt ist. Im Gegensatz zu in vivo bedeutet in vitro außerhalb des menschlichen Organismus, also im Reagenzglas. Bei dieser Diagnostik werden nach dem Medizinproduktegesetz festgelegte Hilfsmittel eingesetzt, in denen humane Körperflüssigkeiten wie Sekrete, Harn, Blut oder Gewebe untersucht werden können. In diesem Zusammenhang werden spezielle Behältnisse für die Aufnahme der jeweiligen Proben und deren Untersuchung verwendet, die sozusagen das Verarbeiten in einem Reagenzglas ermöglichen. Wissenswertes zum Thema In vitro Diagnostik Die In vitro Diagnostik umfasst mehrere Ausstattungen, die von verschiedenen in- und ausländischen Herstellern entwickelt und unter ganz spezifischen Bedingungen erzeugt werden. Die Liste dieser Produkte umfasst unter anderem die Schnell- oder Kurzzeittests, die mit geeigneten Testbestecken vorgenommen werden können und die besonders zeitnahe Ergebnisse liefern. Dazu gehören zum Beispiel die Glukose- oder Urease- sowie die AB0-Blutgruppenschnelltests. Erweitert wird dieses Spektrum für die In vitro Diagnostika durch unterschiedliche Testchemikalien beziehungsweise Reagenzien, die unter anderem in Form von Enzymen und Farbsubstanzen auf pH-Wert oder Urinteststreifen aufgebracht sind. In den Laboren der Kliniken und Arztpraxen sind zudem Hilfsmittel für das Entnehmen von Abstrichen aus der Mund- oder Rachenschleimhaut oder aus Wunden wichtig, auf deren Grundlage die PAP-Tests realisierbar sind. Für eine Fülle an Methoden der In vitro Diagnostik sind empfindliche Geräte erforderlich, die eine Analyse und eine Auswertung ermöglichen. Unterteilt werden Artikel für die In-vitro-Diagnostik im Reagenzglas in Produktgruppen, die in einzelnen Listen erfasst werden.
Ionenaustauscherharze
Ionenaustauscherharze sind Polymere, die der Aufbereitung von Trinkwasser oder der Herstellung von demineralisiertem Wasser in Laboratorien dienen. Funktionsweise von Ionenaustauschern. Ionenaustauscher können bestimmte Ionen (geladene Teilchen) aus dem Wasser entfernen, indem sie diese aufnehmen und durch eine andere Ionenart ersetzen. Auf diese Weise können sie etwa Leitungswasser enthärten, indem sie Kalziumionen gegen Natriumionen austauschen. Solche Ionenaustauscher finden beispielsweise in Waschmaschinen und Geschirrspülern Verwendung. Je nach Art der ausgetauschten Ionen sprich man von Kationen- und Anionenaustauschern. Heutige Ionenaustauscherharze bestehen in der Regel aus einem Granulat, das in den eigentlichen Ionenaustauscher eingefüllt wird. Kleine Geräte, wie sie etwa in Laboratorien zum Einsatz kommen, sind meist als Durchflusssäulen aus Kunststoff realisiert. Größere Ionenaustauscher fertigt die Industrie dagegen aus Edelstahl. Je nach Bauart und Funktion unterscheidet der Fachhandel verschiedene Ionenaustauscher: - Mischbett-Austauscher, - Doppelfluss-Austauscher, - Sandwich-Austauscher, - Gleichstrom-Austauscher, - Gegenstrom-Austauscher, - Schichtbett-Austauscher, - Mehrkammer-Austauscher. Das Granulat muss nach einer bestimmten Betriebsdauer regeneriert werden, da seine Austauschkapazität mit der Zeit nachlässt. Zur Regeneration der Harze haben sich verschiedene Verfahren etabliert, die am besten ein darauf spezialisiertes Unternehmen durchführt. Stärkere Verunreinigungen des Harzes können eine besondere Reinigung notwendig machen. Einsatzzwecke von Ionenaustauschern. Mittels Ionenaustauschern lässt sich Wasser enthärten oder fast vollständig entsalzen. Ebenso lässt sich durch sie die Ionenzusammensetzung des Wassers gezielt beeinflussen. In der Aquaristik dienen Ionenaustauscherharze beispielsweise dazu, Aquarienwasser für besonders empfindliche Fische und Weichtiere zu behandeln. Die hier aufgelisteten Hersteller und Lieferanten sind Ihnen bei Auswahl und Beschaffung der richtigen Ionenaustauscherharze für Ihr Einsatzgebiet behilflich. Anbieter in ihrer Nähe finden Sie, indem Sie Ihre Postleitzahl und einen geeigneten Suchradius auswählen.
Ionisatoren
Ionisatoren erzeugen Ionen mithilfe von Hochspannung. Funktion der Ionisatoren. Ionisatoren sind Geräte, die eine partielle Ionisierung der Luft bewirken. Die ionisierte Luft lässt sich direkt auf verschiedene Oberflächen oder in Räume blasen. Auf diese Weise wird die Auf- beziehungsweise Entladung von Materialien erreicht. Es entstehen freie Radikale, die chemische Abbauprozesse begünstigen. Daher eignen sich Ionisatoren gut zur Desinfektion und Geruchsbeseitigung. Ein Ionisator arbeitet mit elektrischer Entladung an den Spitzen und mit Hochspannung. Meistens beträgt diese einige Tausend Volt. Einige Ionisatoren enthalten diverse Quellen der ionisierenden Strahlung, wie radioaktive Isotope und Ultraviolettstrahler. Verschiedene Ausführungen der Ionisatoren. Ionisatoren mit Koronaentladung verfügen über leitfähige Spitzen, die mit Hochspannung versorgt sind. Durch Feldemission und Koronaentladung erzeugen diese Spitzen Ionen. Bei diversen Ausführungen erfolgt eine ständige, ungeregelte Ionen-Erzeugung. Handelt es sich um einen geregelten Ionisator, wird das elektrische Feld durch Nachstellung der Hochspannung und Messung geregelt. Ein geregelter und ungeregelter Ionisator dient zum Aufbau von definierten Ladungen. Außerdem eignet er sich, um unerwünschte Ladungen abzuleiten. Mithilfe von Ultraviolettstrahlung und ionisierender Strahlung wie Röntgen-, Alpha- und Gammastrahlung besteht auch die Möglichkeit, Ionen zu erzeugen. Ultraviolettstrahler finden heute für die Trinkwasseraufbereitung und die Aushärtung von Harzen, Kunststoffen und Lacken Verwendung. Radioaktive Isotope kommen unter anderen in Ionisationsrauchmeldern zum Einsatz. Diese Geräte erkennen Substanzen wie Rauchgase und Aerosole, die Ionen absorbieren. Die Ionisierung bewirkt eine Leitfähigkeit der Luft. Sinkt diese Leitfähigkeit beim Messen, sind in der Luft organische Gase oder Aerosole vorhanden. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung diverser Anbieter von Ionisatoren. Die Suchergebnisse lassen sich mithilfe der Suchkriterien filtern.
Iridium
Iridium ist das korrosionsbeständigste Metall der Erde und zugleich auch eines der seltensten überhaupt. Verwendung findet es unter anderem in metallischen Legierungen und als Bestandteil von Thermoelementen und elektrischen Kontakten. Iridium und seine einzigartigen Eigenschaften. Iridium gehört zur Gruppe der Platinmetalle und ist eines der seltensten nicht-radioaktiven Metalle der Welt. Es weist eine hohe Härte und Sprödigkeit auf und lässt sich somit schwer bearbeiten. Selbst bei hohen Temperaturen kann Iridium aufgrund der hohen Härte kaum umgeformt werden. Zudem ist Iridium das dichteste Element der Erde. Das Volumen mit der Größe eines Tetrapaks aus reinem Iridium hätte eine Masse von über 22 Kilogramm. Eine weitere Besonderheit ist seine größte bekannte Korrosionsbeständigkeit eines Metalls. Neben diesen physikalischen und chemischen Eigenschaften von Iridium ist auch die Seltenheit des Metalls nahezu einzigartig. Iridium kommt wesentlich seltener vor als etwa Gold oder Platin. Iridium und seine Verwendung. Trotz der Seltenheit kommt Iridium aufgrund seiner besonderen Eigenschaften in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz. Bedeutend ist dabei vor allem der Zusatz zu metallischen Legierungen. Iridium bringt dabei seine hohe Härte in die Legierung ein. Typisch sind Platin-Iridium- oder hochtemperaturfeste Aluminiumlegierungen. Aufgrund seiner hervorragenden mechanischen Eigenschaften und der sehr guten Verträglichkeit für Menschen wird Iridium unter anderem in der Dentalmedizin und bei chirurgischen Instrumenten genutzt. Die bekannteste Anwendung von Iridium ist das Ur-Kilogramm. Dieses Normal lagert seit 1889 in Paris und dient als Referenzmasse für ein Kilogramm. Durch die chemische Beständigkeit aufgrund des Einflusses des Iridiums wird das Material nicht zersetzt, sodass die Masse stets konstant bleibt. Aufgrund der angesprochenen außergewöhnlichen Härte und Sprödigkeit lässt sich das Material nur mit viel Know-how und der entsprechenden technischen Ausstattung bearbeiten. Hersteller und Lieferanten von Iridium sind in der folgenden Übersicht zu finden. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Isolatoren
Isolatoren bezeichnen Bauteile aus der Elektrotechnik. Sie sind mechanisch hoch belastbar und gleichzeitig elektrisch nur sehr gering leitfähig. Einsatzgebiete von Isolatoren. Isolatoren finden sich vorwiegend im Außenbereich an den Befestigungen, Halterungen und Führungen von blanken Stromleitungen. Einerseits schützen sie die Verbindungen. Andererseits verhindern sie weitestgehend, dass an diesen Verbindungen Strom nach außen tritt. Bei elektrischen Stromkabeln hingegen bezeichnet man die Kabelummantelung nicht als Isolator, sondern als Isolierung. Isolatoren kommen konkret an folgenden Stellen zum Einsatz: - Freileitungsmast, - Umspannwerk, - großer Kondensator, - als Durchführungsisolatoren an Leistungstransformatoren, - Antenne, - Abschirm-Gehäuse wie zum Beispiel bei einer Zündkerze. Für Isolatoren verwendete Materialien und deren Eigenschaften. Die Stoffe, aus denen Isolatoren bestehen, verfügen über eine geringe elektrische Leitfähigkeit: - Porzellan, - spezielle Keramik mit großem Anteil an Aluminiumoxid, - Glas, - Kunststoffe aus Glasfaser, - Speckstein, - Wasser abweisende Kunststoffe. Im Außenbereich eingesetzte Isolatoren unterliegen einer Reihe ungünstiger Umwelteinflüsse, denen sie standhalten müssen. Große Temperaturschwankungen, Regen, Schnee, Staub und die Ultraviolettstrahlung bei Sonneneinstrahlung strapazieren das Material ungemein. Schnee, der liegen bleibt, setzt etwa die elektrische Isolationsfähigkeit eines Isolators merklich herab. Das Material bleibt zwar nicht leitend, aber die Nässe und der sich darauf ansammelnde Schmutz ergeben einen elektrisch leitfähigen Schmutzfilm. An der Oberfläche entsteht ein Kriechstrom. Dies bewirkt einen vorübergehenden Übertragungsverlust des Stroms. In extremen Fällen resultiert daraus eine Stromentladung in Form eines Lichtbogens oder eines Kurzschlusses. Deshalb fertigen die Hersteller von Isolatoren diese nicht mit gerader Oberfläche, sondern rippen- oder glockenförmig. Sie verlängern so die Wegstrecke, den der Kriechstrom zurücklegen muss, und verhindern damit sein Entstehen. Gleichzeitig perlen Wassertropfen besser an einer gewölbten Oberfläche besser ab als an einer geraden Fläche. Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung der Hersteller und Lieferanten von Isolatoren. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Isolatoren aus Porzellan
Isolatoren aus Porzellan sind Bauteile, die in der Elektrotechnik eingesetzt werden, um stromführende Leitungen voneinander elektrisch zu isolieren und ungewollten Stromfluss so zu verhindern. Das Material Porzellan weist dabei eine besonders geringe elektrische Leitfähigkeit und damit eine herausragende Eignung als Isolator auf. Ein Porzellanisolator kann neben seiner Funktion als Isolationsschutz auch als Abstandshalter zwischen Leitungen genutzt werden. Porzellanisolatoren in der Stromtechnik. Porzellanisolatoren kommen insbesondere hier zum Einsatz: - Freileitungsbau, - Umspannwerke, - Hochspannungsapplikationen. Durch ihre Größe eignen sie sich eher weniger für kleine Anwendungen. Zudem sind die physikalischen Eigenschaften der Porzellanisolatoren für Niedrig- oder Mittelspannungsanwendungen meist überdimensioniert; hier reichen auch andere Isolationsmaterialien. Isolatoren, welche beispielsweise auf Freileitungen zum Einsatz kommen sollen, müssen eine hohe UV-Beständigkeit aufweisen, um auch durch extreme Sonneneinstrahlung nicht angegriffen zu werden. Keramik bietet auch in dieser Hinsicht klare Vorteile. Der Porzellanisolator und andere Isolatortypen. Neben Porzellanisolatoren gibt es auch Keramik-, Kunststoff- und Glasisolatoren. Jedes Material bietet dabei andere Vorteile. Je nach Kontext sollte von einem Fachmann bewertet werden, welcher Isolator sich für welche Anwendung am besten eignet, wie sicher er im Betrieb ist und welche Probleme zu erwarten sind. Komfortable Suchfunktion für Anbieter von Porzellanisolatoren nutzen. Anbieter von Porzellanisolatoren sind auf den folgenden Seiten zahlreich vertreten. Als Interessent bekommt man hier ein hilfreiches Werkzeug an die Hand, mit dessen Hilfe man Hersteller, Händler, Großhändler und Dienstleister nicht nur ausfindig machen, sondern auch untereinander vergleichen kann. Praktisch ist außerdem, dass bei den meisten Treffern Links zur Website des jeweiligen Unternehmens, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen vermerkt sind, sodass man gleich mit dem Anbieter in Kontakt treten kann.
Isolierbänder
Isolierband ist ein Klebeband, das elektrisch nicht leitfähig ist. Es dient daher vorzugsweise der Kennzeichnung und Isolierung Strom führender Kabel. Isolierband als Allzweckwaffe im Haushalt. Das Klebeband ist nicht nur bei Elektrikern, sondern auch bei vielen Heimwerkern beliebt. Grund hierfür sind die vielfältigen Einsatzbereiche. Außer bei Kabelreparaturen benutzen Handwerker es zur Abdichtung von Schläuchen, Steckverbindungen oder sogenannten F-Steckern, wie man sie von Antennenkabeln kennt. Metallrohre lassen sich mittels Isolierband gegen Korrosion schützen. So trotzt dieses Klebeband beispielsweise Wasser und Ozon und hält auch extremen Temperaturen bis +80 oder -40 Grad Celsius stand. Das Band verklebt ausgezeichnet und verschweißt unter Zug zu einer luftleeren Isolierung. Es lässt sich durch Aufschneiden sauber entfernen. Die Eigenschaften von Isolierbändern nicht überschätzen. Isolierbänder bestehen aus PVC oder Aluminium. Darauf gründet die Eigenschaft, dass diese Klebebänder nicht elektrisch leitfähig sind. Mancher Heimwerker überschätzt deshalb die Fähigkeiten dieses Materials und klebt beschädigte, Strom führende Kabel mit Isolierband ab. Dafür sind Isolierbänder allerdings nicht vorgesehen. Eine offene Stromleitung bedeutet immer einer Gefahr, sei es durch Stromschlag oder durch einen Kurzschluss. Ein Isolierband ist nicht dafür ausgelegt, dies zu verhindern. Die Hersteller geben keinerlei Garantie gegen Schäden solcher Art. Kurzum: Das Isolierband soll Stromkabel vor solchen Beschädigungen schützen und dient nicht zur Reparatur etwaiger Schäden. Zur Isolierung solch schadhafter Leitungen benutzt der Fachmann stattdessen einen entsprechend geprüften Schrumpfschlauch. Ein Siegel des Prüf- und Zertifizierungsinstituts VDE stellt sicher, dass das Isolierband den deutschen Normen entspricht. Bei Herstellern und Lieferanten von Isolierband sind Bänder in verschiedenen Farben erhältlich. Die jeweiligen Farben sind für unterschiedliche Kennzeichnungen gedacht. Ein grün-gelb gestreiftes Isolierband findet beispielsweise bei Erdungskabeln oder Schutzleitern Verwendung. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Isolierbeton
Isolierbeton ist eine Betonart, die besonders wärmedämmend ist. Durch die Zugabe bestimmter Zuschlagstoffe, in der Hauptsache Blähton oder Vermiculit, entstehen Lufteinschlüsse im Beton. Die machen den Beton leichter und verschaffen ihm bessere wärmedämmende Eigenschaften. Isolierbeton mit Blähton-Zuschlag oder Vermiculit. Zur Herstellung von Blähton verwendet man Jura-Ton. Wenn dieser kalkarme Ton bei 1200 Grad Celsius gebrannt wird, bildet er geblähte Kügelchen mit eingeschlossenen Luftporen. Diese Luftporen sorgen für die niedrige Wärmeleitfähigkeit. Blähton ist auch besonders feuchtigkeitsbeständig. Unter den Handelsnamen Liapor, Berwilit, Leca und einigen anderen lässt er sich als Zuschlagstoff für Isolierbeton verwenden. Ein anderer möglicher Zuschlagstoff zu Leichtbeton ist Vermiculit - der Blähglimmer. Die Glimmerplättchen werden bei der Herstellung auf Temperaturen zwischen 700 und 1000 Grad Celsius erhitzt und wachsen auf das Zwanzig- bis Dreißigfache ihres ursprünglichen Volumens an. Blähglimmer enthält Aluminium, Eisen und Magnesium und verleiht dem Isolierbeton gute wärmedämmende und ebenso gute schallisolierende Eigenschaften. Isolierbeton und seine Einsatzgebiete. Isolierbeton kommt überall dort zum Einsatz, wo es weniger auf Festigkeit als auf gute Wärmedämmung ankommt. Er ist in der Regel ein Leichtbeton, der wie alle Betonarten leicht und einfach zu verarbeiten ist. Er kommt daher neben dem Baugewerbe auch in einigen spezialisierten Anwendungen, wie etwa bei der Einbettung von Fernwärmeleitungen, zum Einsatz. Für Dachraumdecken und unter Industrieböden findet manchmal ebenfalls wärmedämmender Isolierbeton Verwendung, hier verwendet man aber auch oft Glasschaumbeton. Hersteller von Isolierbeton finden Sie hier gelistet. Die Liste lässt sich sowohl geografisch nach Postleitzahl des Herstellerstandortes anzeigen als auch in alphabetischer Reihenfolge nach dem Herstellernamen. Eine Sortierung nach „Beste Ergebnisse“ ist ebenfalls möglich.
Isolierbuchsen
Isolierbuchsen sind Bauteile aus der Elektrotechnik, die Schrauben oder Stecker, die in der Mitte der Buchse verlaufen, nach außen hin isolieren sollen. Eine Isolierbuchse besteht daher immer aus isolierfähigem Material wie Kunststoff. Die Bauteile sind passend für jede Gewindegröße erhältlich. Isolierbuchsen: praktisch zur Isolation von Stromkreisen. Isolierbuchsen sind in Schaltungen sehr nützlich. Sie isolieren nicht nur elektrisch leitende Elemente, sondern können dadurch auch verschiedene Stromkreise wirksam voneinander trennen. In diesen Kontexten werden die Buchsen hauptsächlich eingesetzt: - in Halbleitergehäusen, - in Quarzen, - in Schaltungen von Elektro-Kleingeräten. Damit die Funktionalität der Buchsen in vollem Umfang gewährleistet ist, müssen sie natürlich genau auf den Anschluss oder die Schraube passen, die unter ihnen liegt. Aus diesem Grund haben Elektrotechniker meist ein ganzes Sortiment an Isolierbuchsen parat, aus dem sie die passenden Bauteile auswählen können. Verschiedene Kunststoffteile aus der Elektrotechnik in der Übersicht. Isolierbuchsen sind nicht die einzigen Bauelemente, die in der Elektrotechnik aus Kunststoff bestehen und eine isolierende Wirkung haben. Auch Abdeckkappen, Drehteile, Spritzgussteile oder Unterlegscheiben sind häufig aus PVC oder einem ähnlichen Material gefertigt. Isolierbuchsen zu kleinen Preisen beziehen. Als Unternehmen, welches beispielsweise in der Elektrotechnik tätig ist und regelmäßig größere Anzahlen von Isolierbuchsen benötigt, empfiehlt es sich, einen guten B2B-Partner zu haben, von dem man die Teile in verlässlicher Qualität und zu fairen Preisen beziehen kann. Auf den folgenden Seiten können Sie entsprechende Anbieter ausfindig machen. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Isolier-Elemente
Isolierelemente dienen der Abdichtung und Versiegelung von Gebäuden, um sie vor äußeren Witterungseinflüssen und umgebenden Geräuschkulissen zu schützen. Während Gebäude vor einigen Jahrhunderten kaum bis gar nicht isoliert wurden, zählt dieser Bereich des Bauwesens heute zu den wichtigsten Teilgebieten überhaupt. Steigende Energiepreise und extreme Witterungseinflüsse in einigen Regionen haben zu dieser Entwicklung enorm beigetragen. Isolierelemente sind bei allen Gebäudetypen von Wichtigkeit. Ob es sich nun um ein geschäftlich genutztes Gebäude, eine Produktionsstätte oder ein Privathaus handelt, die Isolierung von Gebäuden spielt eine tragende Rolle. Bei folgenden Gebäudeteilen beziehungsweise -bereichen ist die Isolation unerlässlich: - Das Hausdach, - Die Außenfassade, - Zwischendecken und -böden, - Türen und Fenster. Damit ein Gebäude nicht unnötig viel Energie verbraucht, wird bei Neubauten also von vornherein darauf geachtet, dass das Material eine gewisse Wärmesicherheit garantiert. So werden beispielsweise Dämmplatten aus Polyurethan im Dachbereich verlegt. Zwischendecken können dagegen durch verschiedene Isolierelemente gestärkt werden. Spezielle Schüttungen mit kieselartigem Dämmmaterial sind ebenso möglich wie die Verwendung von anorganischen Materialien, also zum Beispiel Glas- und Steinwolle. Die Wärmeleitfähigkeitsstufe als Indikator für die Effizienz der Isolierelemente. Im Vergleich zu anderen Bauelementen verfügen Isolierelemente über eine spezielle Kennzeichnung, die die sogenannte Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) angibt. Eine dreistellige Zahl gibt hierbei an, wie gut oder schlecht ein Stoff die von außen umgebende Kälte und Witterungseinflüsse vom Gebäude abhält. Darüber hinaus beanspruchen Isolierelemente insofern eine Sonderposition, dass sie an jedem Gebäude nachträglich angebracht werden können. Altbauten können recht unproblematisch mit einer Wärmedämmschicht versehen werden. Dabei werden die äußeren Häuserwände in der Regel mit Wärmedämmplatten von einigen Zentimetern Dicke verkleidet. Diese sorgen für minimierte Heizkosten, bringen aber auch eine erhebliche Veränderung der Hausoptik mit sich. Gebäudelage und -architektur bestimmen die Herangehensweise. Ob und wie sich die Wärmedämmung eines Gebäudes verbessern lässt, kann ein fachlich spezialisiertes Unternehmen in der Regel am besten beurteilen. Je nach Lage des Gebäudes und dessen grundlegender Architektur gibt es nämlich einige Aspekte, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind.
Isolierflaschen und Isolierkannen für Getränke
Es gibt viele nützliche Utensilien, die den Transport von Getränken während eines Ausfluges optimal realisieren. Eine Möglichkeit sind beispielsweise Isolierflaschen und Isolierkannen. Ihr Vorteil gegenüber anderen Mitnahmebehältern für Flüssiges ist, dass sie die im Getränk bestehende Temperatur über einen langen Zeitraum hinweg erhalten. Die Nutzung der Flaschen und Kannen ist daher besonders hilfreich, wenn Getränke eine bestimmte Temperatur beibehalten sollen. Dabei können sie die Flüssigkeiten entweder kühl oder warm halten. Während die Flaschen eher für den Outdoorbereich gedacht sind, also für Reisen oder Ausflüge, wo sich viel bewegt wird, eignen sich die Kannen vorzugsweise für die Nutzung im heimischen Garten oder innerhalb der eigenen vier Wände. Ihre Form ist etwas üppiger und stellt die Warm- und Kühlhaltefunktion mehr in den Fokus. Wichtige Varianten bei Isolierflaschen und -kannen Isolierkannen sind je nach Absicht, ob zum Weiterverkauf oder die eigene Nutzung zu Hause, in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. Das auffälligste Merkmal, das die Kannen oder Flaschen so vielfältig macht, ist ihr Volumen. Es existieren Modelle in allen möglichen Größenordnungen. Besonders kleine Konstruktionen eignen sich hervorragend für die Mitführung von Babynahrung und fassen häufig entweder 0,3 Liter, 0,4 Liter oder 0,5 Liter. Für ein Picknick mit der ganzen Familie empfehlen sich vermutlich eher die größeren Ausführungen. Auch für größere Projekte wie Veranstaltungen können Modelle mit mehreren Litern Fassungsvermögen erworben werden. Neben dem Volumen unterscheiden sich die Isolierkannen und Isolierflaschen noch bezüglich ihrer Form, ihres Designs, der Ausstattung, ob Schraub- oder Drehverschlüsse und der Isolationsart.
Isolierglassanierung
Isolierglassanierung ist eine Methode, um trübe Fensterscheiben im Wohnbereich zu sanieren. Sie ist eine günstige Alternative zum kostspieligen Austausch kompletter Fensterscheiben. Notwendigkeit einer Isolierglassanierung. Isolierglas- und Thermopenscheiben verfügen über eine beschränkte Lebensdauer. Bedingt durch Materialermüdung und Temperaturunterschiede innen und außen entstehen zwischen den Scheiben und der Halterung Haarrisse. Im Laufe der Jahre dringen durch diese feinen Lücken Schmutz und Feuchtigkeit zwischen die Doppelverglasung ein. Speziell im Winter bei großem Temperaturgefälle bildet sich im Innern der Scheiben Kondenswasser. Die Luftfeuchtigkeit in diesem Zwischenraum erhöht sich von ursprünglich 1 Prozent auf 100 Prozent. Schlieren und Flecken, die sich nicht mehr entfernen lassen, sind die Folge. Am Ende dieses Prozesses erblinden die Scheiben oder trüben sich merklich ein. Wie funktioniert Isolierglassanierung? Isolierglassanierungen erhalten die Eigenschaften der Isolierglasscheibe. Der Schallschutzwert und die Wärmedämmung bleiben bestehen. Folgearbeiten, wie sie beim Fensteraustausch entstehen - zum Beispiel das Streichen der Fensterrahmen oder die Erneuerung der Glasleisten -, entfallen. Die Isolierglassanierung verursacht keinen Schmutz im Innenraum, da die Arbeiten außen erfolgen. Abgesehen von der Kostenersparnis ist die Isolierglassanierung umweltschonender, da kein Abfall zu entsorgen ist. Die konkreten Arbeitsschritte der Isolierglassanierung im Überblick: - Die Handwerker bohren jeweils in den Ecken der äußeren Scheibe zwei oder vier Bohrlöcher mit 14 Millimeter Durchmesser. - Anschließend spülen die Handwerker den Scheibenzwischenraum im Hochdruckverfahren aus. - Dann folgt eine Klarspülung mit kalkfreiem Wasser. - Über einen Zeitraum von acht bis zehn Tagen trocknen die Scheiben vollkommen aus. - Anschließend verschließen die Handwerker die Bohröffnungen mit durchsichtigen Staubfiltern. Der Staubfilter gibt Kondenswasser, das zukünftig entsteht, direkt an die Außenluft ab. Die Anbieter von Isolierglassanierung, die sich auf dieser Seite finden, lassen sich nach verschiedenen Kriterien filtern und sortieren.
Isolierhülsen
Isolierhülsen werden für die Isolierung einer Verbindung zweier Kabel oder Adern verwendet. Anwendung der Isolierhülse. Mit Isolierhülsen werden zwei verbundene Kabelenden isoliert. Eine Isolierhülse kann aus Kunststoff oder Papier sein. Die Isolierhülsen werden bei ihrer Anwendung über die Verbindungsstelle, die sogenannte Raupe, geschoben. Eine Isolierhülse kommt vielmals in folgenden Fällen zum Einsatz: - bei der Verbindung von Kabeln im KFZ, - Verbindung von Kabeln in der Fernmeldetechnik, - Verbindung von Glasfaserkabeln. Die Isolierhülse ist eine sichere Variante. Isolierhülsen sind eine kostengünstige und sichere Variante, um die Verbindungsstelle von Kabeln zu isolieren. Durch sie wird ein gewisser Schutz der blanken Kabelstellen geboten. Neben den Isolierhülsen gibt es aber auch noch weitere Möglichkeiten, wie die Adernverbindungsleiste. LSA-Techniken. Zum Verbinden von Kupferkabeln werden heutzutage die LSA-Techniken angewendet. Mit diesen Techniken sind die Adern schneller zu verbinden. L bedeutet lötfrei. S bedeutet schraubfrei und A bedeutet abisolierfrei. Diese werden folgendermaßen angewendet. Die Adern werden in die Adernverbindungshülsen geschoben, ohne dass sie abisoliert werden müssen. Mit einer speziellen Zange werden dann die Hülsen zusammengedrückt. Es entsteht im Prinzip eine Quetschverbindung. Die Hülsen, die hierfür zur Anwendung kommen, sind meistens um die zwei Zentimeter lang und bestehen aus einem Isolier-, Druck- und Kontaktteil. Zudem gibt es auch noch Adernverbindungsleisten. Hierbei können sogar gleich mehrere Adernpaare eingelegt werden. Die Leiste wird dann letztendlich mit einem Deckel verschlossen und mittels einer Presse zusammengedrückt. Dadurch wird die Verbindung der entsprechenden Kabel ganz sicher und zuverlässig ohne Isolierhülsen gewährleistet.
Isolierkappen
Isolierkappen des elektrotechnischen Bereichs sind Abdeckspitzen für verschiedene Bauteile und Geräte. Sie verhindern übermäßige Hitzeentwicklung. Je nach Bauart beschränkt sich ihre Funktion auf das Isolieren an Geräteaußenseiten oder im Inneren von Maschinen. Anwendung und Verwendung von Isolierkappen. Hier einige Verwendungsbeispiele für Isolierkappen: - In der Elektrotechnik: Hier werden die isolierenden Kappen in der unmittelbaren Umgebung von Halbleitern installiert, beispielsweise auf Kühlkörpern. - Bei Maschinen: Zum Abdecken von elektrischen Anschlüssen an Transformatoren, Energieterminals und ähnlichen Objekten. Hier dient das Abdecken primär der Sicherheit und nicht der Energieeinsparung. - Im mobilen Bereich: Als Abdeckschutz für Batteriepole, die speziell im Außenbereich (Baustellen usw.) verwendet werden. Vergleich: Isolierkappen aus der Elektro- und Energietechnik. Isolierkappen aus der Elektrotechnik müssen von Isolierendstücken, die in der Energietechnik verwendet werden, ganz klar differenziert werden. Letztgenannte isolieren Heizungsrohre und Wärmepumpen, bestehen aus Sonderdämmstoffen und werden primär in Heizkellern installiert. Eine Isolierkappe aus der Elektrotechnik ist dagegen ganz anders konzipiert, denn sie ist in der Regel kleiner und verhindert das Übertragen elektrischer Signale. Die Installation: Vergleichsweise einfach und schnell. Die Installation von Isolierkappen lässt sich recht schnell und unkompliziert erledigen - schließlich werden die Kappen einfach auf die entsprechenden Endstücke gesetzt. Bei der Auswahl muss vorab darauf geachtet werden, dass die Maße von Kappe und Endstück übereinstimmen, damit die gesamte Fläche geschützt ist. Alle eingetragenen Anbieter von Isolierkappen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Isolierklinker
Isolierklinker stellen eine Kombination aus Tonziegeln oder Ziegelplatten und einer Dämmschicht aus meist polyurethanhaltigen Kunststoffen dar. Sie lassen sich sowohl bei der Neuerrichtung von Gebäuden als auch im Rahmen von Renovierungen und Sanierungen einsetzen. Isolierklinker - Qualitäten und Erscheinungsformen. Isolierklinker können in Form von beschichteten Einzelsteinen und als komplette Klinkerfassadensysteme mit Wärmedämmschicht vorkommen. Daneben gilt es Isolierklinker in Form von Fugenleitsystemen, die sich auch zum Selbstverbau eignen. Hier befestigt der Handwerker zunächst Dämmplatten mit Spezialdübeln auf der vorhandenen Außenwand. Darauf fixiert er die Verblend-Klinkerplatten mit einem Klebemörtel. Zuletzt verfugt er die Zwischenräume zwischen den einzelnen Verblendplatten. Charakteristisch für alle Verwendungen von Isolierklinkern ist, dass Dämmung und Klinkern innerhalb eines abgestimmten Systems erfolgen. Klinker und Verbundplatten werden aus Tonziegelmasse erzeugt. Sie sind in zahlreichen Farben und Formaten erhältlich. Die Schichtstärken variieren bei Vollziegeln meist zwischen 40 und 200 Millimetern, in Fugenleitsystemen zwischen 15 und 200 Millimetern. Auch andere Schichtstärken und Sonderanfertigungen sind verfügbar. Isolierklinker - Funktionen und Einsatzgebiete. Isolierklinker eignen sich als Wandverkleidung für alle Gebäude. Sowohl Einzelklinker als auch Verbundsystemplatten lassen sich auf fast allen Untergründen anbringen. Isolierklinker kombinieren die Optik von Tonziegeln mit der wärme- und schalldämmenden Funktion der Dämmschicht. Diese besteht meist aus einer polyurethanhaltigen Masse, die über eine hohe Dämmfähigkeit verfügt. Die Masse ist diffusionsoffen und resistent gegen von außen eindringende Feuchtigkeit. Den Anforderungen der Energieeinsparverordnung wird bei Isolierklinkern Rechnung getragen. Hier präsentieren sich zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Isolierklinkern. Sie können sich diese mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe anzeigen oder auch nach Lieferantentypen sortieren lassen.
Isolierlacke
Isolierlack ist eine speziell beschaffene Lackart für elektronische Bauteile. Aufgetragen werden Isolierlacke beispielsweise auf die folgenden Objekte: - Leiterplatten, - Elektrische Schalter, - Stromschienen, - Spulen und Wicklungen. Als Basis verwenden die Lacke meist ein Polyurethan- oder Polymethylmethacrylat-Gemisch. Warum und wie wird Isolierlack benutzt? Isolierlack wird zum Zwecke des Schutzes der Bauteile aufgetragen, sodass insbesondere empfindliche elektrische Bauteile mit dem Lack versehen werden sollten. Dies ist speziell in Arbeitsumgebungen sinnvoll, in denen viel Spritzwasser entsteht oder Fette und Öle auf den elektrischen Systemen landen können. Die meisten Isolierlacke benötigen nach dem Auftragen einige Stunden zum Aushärten. Durch den Einsatz von speziellen Lichtquellen mit intensiver Wärmeabgabe kann dieser Prozess jedoch beschleunigt werden. Erst dann, wenn der Lack vollkommen durchgehärtet ist, dürfen die entsprechenden Bauteile und Maschinen wieder benutzt werden. Die Leitfähigkeit muss erhalten bleiben. Isolierlack unterscheidet sich insofern von anderen Lacken, wie beispielsweise Lack für Holzoberflächen, dass er neben dem Schutz weiterhin die elektrische Leitfähigkeit gewährleisten muss. Dies sollte auch bei Temperaturschwankungen und durch die Bauteile selbst erzeugte Hitze der Fall sein. Isolierlack ist daher nicht selten gegenüber Temperaturen in Höhe von etwa 150 Grad Celsius resistent. Auftragsarten und UV-Tracer. Isolierlack ist im Handel in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ob er besser aufgesprüht oder mit einem Pinsel aufgetragen werden sollte, ist je nach Größe und Empfindlichkeit der Bauteile zu entscheiden. Sofern es wichtig ist, dass der Lack wirklich die komplette Oberfläche bedeckt, sollte ein Lack mit sogenanntem „UV-Tracer” erworben werden. Dieser UV-Tracer macht es möglich, dass unter speziellem UV-Licht untersucht werden kann, an welchen Stellen kein Lack oder nicht genügend Lack aufgetragen wurde. Alle eingetragenen Anbieter von Isolierlacken sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.