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Hochhubwagen
Hochhubwagen sind Hebezeuge, die Paletten manuell oder semi-elektrisch in höhere Lagen stapeln können. Hochhubwagen sind manuell fahrbar und für die innerbetriebliche Nutzung vorgesehen. Bei nur gelegentlichem Einsatz und für Traglasten bis circa 1000 Kilo sind Hochhubwagen bei der innerbetrieblichen Nutzung bestens geeignet. Sie transportieren und stapeln Lasten auf Paletten auch in höhere Lagen. Hochhubwagen werden manuell gefahren und sind mit manuellem oder elektrischem Hub ausgestattet. Sie sind wie folgt lieferbar. - manuell fahrbar mit Handwinde. - manuell fahrbar mit Handhydraulik. - manuell fahrbar mit Schnellhub. - mit elektrischem Antrieb und elektrischem Hub. Hochhubwagen eigenen sich gut für die Stapelung von Waren in Regalsysteme. Hochhubwagen sind erheblich kleiner als Gabelstapler und eignen sich daher insbesondere auch für den Einsatz in kleineren Lagern ausgezeichnet. Sie sind Flurfördergeräte, die Gitterboxen und Europaletten auch über mehrere Ebenen stapeln. Oft sind sie mit einer Plexiglasplatte ausgestattet. So ist der Fahrer zusätzlich gegen herunterfallende Lasten geschützt. Hochhubwagen eignen sich auch für das Be- und Entladen von LKWs, Anhängern und Transportern. Sie sind schmal und wendig und benötigen damit weniger Wendefläche als beispielsweise ein größerer Gabelstapler. Moderne dafür extra ausgelegte Hochhubwagen sind inzwischen in der Lage auch Stückgut bis zu 3000 Kilo zu verladen. Hersteller und Händler von Hochhubwagen bieten eine breite Palette dieser Flurförderzeuge in unterschiedlicher Größe und Ausstattung. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Hochleistungskeramik
Hochleistungskeramik, auch technische Keramik genannt, ist der Oberbegriff für Keramikwerkstoffe, die sich für anspruchsvolle technische Anwendungen eignen. Ihre Eigenschaften erhalten sie durch spezielle Herstellungsverfahren und eine besondere Auswahl der Rohstoffe. Hochleistungskeramik: Rohstoffe, Herstellungsverfahren und Eigenschaften. Hochleistungskeramik besteht aus anorganischen Rohstoffen, die nicht-metallisch sind und eine polykristalline Struktur aufweisen. Für technische Keramik bestehen besonders enge Toleranzgrößen für die Auswahl der Rohstoffe, beispielsweise sehr eng gefasste Korngrößen. Keramische Werkstoffe entstehen durch die Mischung des Keramikpulvers mit einem organischen Binder und mit Flüssigkeit. Anders als beispielsweise Metalle erhält Hochleistungskeramik die gewünschten Werkstoffeigenschaften erst beim Sintern und nicht beim Rohformprozess. Die Eigenschaften von technischer Keramik können sehr unterschiedlich sein. Einige Hochleistungskeramiken verfügen beispielsweise über eine Hitzebeständigkeit gegenüber sehr hohen Temperaturen, in vielen Fällen weit über 1000 Grad Celsius. Je nach Sorte kann die Wärmeleitfähigkeit hoch oder niedrig sein. Andere Hochleistungskeramiken sind sehr hart und können deshalb als Kugeln in Kugellagern oder als Messerschneiden zum Einsatz kommen. Wiederum andere dienen aufgrund ihrer nichtleitenden Eigenschaften als elektrische Isolationsschicht. Einsatzgebiete für Hochleistungskeramik. Für Hochleistungskeramik gibt es vielerlei Einsatzgebiete. Bremsscheiben im Motorsport bestehen zum Beispiel aufgrund ihrer Hitzebeständigkeit und Verschleißfestigkeit oft aus technischer Keramik. Bei Zündkerzen nutzt man die Keramik als Isolation, da sie ein elektrischer Nichtleiter ist. In der spanenden Formgebung dient Hochleistungskeramik als Schneidstoff, da sie um ein Vielfaches härter ist als Stahl. Aus ihr gefertigte Werkzeuge haben daher eine wesentlich höhere Standzeit. Die folgende Liste enthält die Adressen von Herstellern, Lieferanten und Großhändlern für Hochleistungskeramik. Sie können ein Unternehmen aus Ihrer unmittelbaren Umgebung finden, indem Sie die Umkreissuche nutzen und einen entsprechenden Suchradius eingeben. Zusätzlich können Sie die Liste filtern und sortieren.
Hochleistungskunststoffe
Hochleistungskunststoffe sind eine Gruppe von Kunststoffen, die aufgrund ihrer thermischen und mechanischen Eigenschaften im Gegensatz zu Massenkunststoffen vor allem in technisch spezialisierten Anwendungen, wie beispielsweise im Bereich Maschinenbau, Anwendung finden. Hochleistungskunststoffe - Eigenschaften und Vertreter. Bekanntester und meistverwendeter Vertreter ist Polyetheretherketon (PEEK), welches der Kunststoff mit der höchsten Festig- und Steifigkeit überhaupt ist. Auch bei hohen Temperaturen behält er seine Formstabilität und Festigkeit. Zudem ist PEEK beständig gegenüber Chemikalien und UV-Strahlen. Meist setzt man Hochleistungskunststoffe gleich mit PEEK, jedoch gibt es auch andere Kunststoffe, die dieser Gruppe angehören. Beispiele sind Polyetherimid (PEI) und Polyethersulfon (PSU). Auch sie sind thermoplastische Kunststoffe und besitzen entsprechende Eigenschaften. Hochleistungskunststoffe, ihre Herstellung und Verwendung. Aufgrund ihrer mechanischen und thermischen Stabilität lassen sich Bauteile aus Hochleistungskunststoffen vergleichsweise schwer herstellen. Das meistgenutzte Verfahren zur Herstellung entsprechender Bauteile ist das Spritzgießen. Die meisten Hochleistungskunststoffe sind thermoplastisch und lassen sich daher ur- und umformen. Zur Bearbeitung ist ein Wärmeeintrag notwendig, der nicht zu hoch dosiert werden darf, da es sonst zur thermischen Zersetzung der Kunststoffe kommen kann. Zudem besitzen derartige Kunststoffe eine hohe Viskosität, sodass ein entsprechender Pressdruck benötigt wird. Der benötigte Gesamtenergieeintrag ist vergleichsweise hoch. Verwendung finden Hochleistungskunststoffe in einer Vielzahl technischer Anwendungen. Vor allem im Bereich des Maschinen- und Fahrzeugbaus kommen sie oft zum Einsatz. Besonders im Motorraum, in dem Bauteile sowohl mechanischen, thermischen als auch chemischen Belastungen über einen langen Zeitraum ausgesetzt sind, kommen Hochleistungskunststoffe bevorzugt zum Einsatz. Hersteller und Lieferanten von Hochleistungskunststoffen, die Erfahrung mit deren anspruchsvollen Verarbeitung oder Bearbeitung besitzen, finden Sie in der unten aufgeführten Liste.
Hochseilgärten
In einem Hochseilgarten erwartet den Nutzer ein Abenteuer- und Klettererlebnis der besonderen Art. Adrenalin Spaß, Teamgeist, Naturerlebnis und Selbstüberwindung sind nur einige Erfahrungen, die dort gemacht werden können. Diese Klettergärten können künstlich angelegt sein, oder befinden sich in Baumkronen oder auch Felswänden. Netze, Strickleitern oder auch Hängebrücken können in die Kletterstrecke eingebaut sein. Die Strecken sind mit Sicherungen, Halteösen und Seilen so präpariert, das unter Anleitung ein Benutzen durch Laien gefahrlos möglich ist. Die Hochseilgärten sind in Aufbau, Konzeption und Ausstattung verschieden und werden grob in zwei Gruppen unterschieden. Der Freizeit-Hochseilgarten Im Freizeit-Hochseilgarten haben große und kleine Besucher die Möglichkeit, sich individuell auf einem Parcours durch die Bäume zu bewegen. Hier liegt der Schwerpunkt auf Spaß und Freizeitgestaltung. Im Aufbau und Höhe sind diese Art von Seilgärten oft unterschiedlich, sodass jeder Nutzer individuell, gesichert und betreut seinen Schwierigkeitsgrad wählen kann. Diese Art von Hochseilgärten kann entweder indoor in Hallen oder in einem Naturklettergarten besucht werden. Das Mindestalter zur Nutzung liegt hier meist zwischen 6 und 12 Jahren und auch eine Mindestgröße zur Nutzung wird oftmals gefordert. Der pädagogische Hochseilgarten Bei den pädagogisch angelegten Hochseilgärten liegt der Schwerpunkt auf der Bewältigung des Parcours im Team. Daher ist er auch so angelegt, das nur Gruppen gemeinsam diese Begehung bewerkstelligen können. Dies fördert zum Beispiel das Gemeinschaftsgefühl und ist ideal für Firmengruppen, Vereine oder als therapeutische Maßnahme. Hier können wichtige Erfahrungen zur Teambildung gemacht werden und Rücksichtnahme, Vertrauen und Führungseigenschaften geschult werden. Wichtig hierbei ist eine umfangreiche und fachkundige Betreuung seitens des Betreibers.
Hochspannungsgeneratoren
Die Hochspannungsgeneratoren werden hauptsächlich der Sparte der Industriegeneratoren zugeteilt, weil diese Anlagen so konzipiert werden, dass damit Leistungen von 1,1 bis 65 Megawatt erzielt werden können. Ein Hochspannungsgenerator kann für diesen Zweck entweder im Freien oder in gesicherten Schalträumen aufgestellt werden. Durch die sorgfältige Verarbeitung ganz spezieller Werkstoffe sind diese Generatoren unempfindlich gegenüber schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeit in der Umgebung. Da diese Aufbauten häufig auch als Antriebselemente für Transportmittel wie Schiffe benötigt werden, erhalten die Hochspannungsgeneratoren eine Ausstattung, die beständig gegen das in der Seeluft enthaltene Salz ist. Die permanente Betriebsbereitschaft und die Wirtschaftlichkeit eines Hochspannungsgenerators werden zudem durch innovative Kühlsysteme gewährleistet. Zusätzliche Informationen über Hochspannungsgeneratoren Im eigentlichen Sinne stellen die leistungsstarken Hochspannungsgeneratoren normale Motoren dar, obwohl dieser Begriff hierbei eher selten verwendet wird. Das Arbeitsprinzip eines Hochspannungsgenerators basiert in der Mehrheit der Aggregate auf der Influenz. Die dabei auftretenden physikalischen Prozesse führen zur Entstehung einer Spannung. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass sich hinter Influenz das Vermögen eines elektrischen Feldes verbirgt, in einem anderen Körper Ladungen zu erzeugen. Insofern kann ein Hochspannungsgenerator auch als Influenzmaschine bezeichnet werden. Derartige Energieversorgungskomponenten können unter anderem für den Betrieb von Röntgengeräten und als Aufladeeinheiten für andere elektrische Maschinen genutzt werden. Die Hochspannungsmotoren werden als Asynchronprodukte in verschiedenen Ausführungen hergestellt. Bekannt sind in diesem Bezug zum Beispiel die mit einem Lüfter gekühlten Graugussversionen sowie die modularen Schleifringaggregate. Durch enorm hohe Drehzahlen, die überwiegend in einem Limit von 10 bis 15.000 Umdrehungen pro Minute liegen, gehören diese Innovationen zu flexiblen Energieerzeugern, die mechanische Energie für andere technische Erzeugnisse bereitstellen können.
Hochspannungskabel
Ein Hochspannungskabel ist ein Verbund aus elektrischen Leitern und Isoliermaterial, welcher elektrischen Strom mit hoher Spannung (mehr als 1 kV) transportiert. Hochspannungskabel müssen unter anderem eine spezielle Isolation aufweisen, um den elektrischen Strom besser abschirmen und vor Stromschlägen bei Berührung schützen zu können. Hochspannungskabel und ihre Anwendung. Hochspannungskabel werden unter anderem hier eingesetzt: - Transport von Strom über weite Strecken, - Seekabel, - Stromversorgung für Geräte, die Hochspannung benötigen. Je nach Anwendungsintention unterscheiden sich die verwendeten Kabel zum Beispiel hinsichtlich der einzelnen Leiter voneinander. Bei Hochspannungskabeln ist hier häufig nur ein einziger Leiter im Kabel vorhanden, sodass bei manchen Stromarten mehrere Kabel für die Übertragung zum Einsatz kommen müssen. Verschiedene Kabeltypen im Überblick. Hochspannungskabel stellen eine Sonderform von Kabeln dar. Andere Beispiele sind Glasfaserkabel, Industrieelektronik-Kabel sowie Mittelspannungs- und Miniaturkabel. Unterschieden werden müssen Kabel für Hochspannung insbesondere von Dreiphasenwechselstromkabeln, die umgangssprachlich oft auch Starkstromkabel genannt werden. Diese beiden Kabeltypen sind nicht miteinander identisch. Hochspannungskabel - verlässliche Qualität von fachkundigen Betrieben. Insbesondere bei der Energieversorgung sollte man als Unternehmer nicht sparen, um die Funktionalität und Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten. Anbieter von Hochspannungskabeln findet man auf den folgenden Seiten. Die Ergebnisse der Suchanfragen sind übersichtlich durch Kürzel gekennzeichnet. So fällt die Orientierung leichter und der passende Kontakt ist schneller hergestellt.
Hochspannungskondensatoren
Der Hochspannungskondensator ist eine besondere Form des Kondensators, einem weit verbreiteten elektrotechnischen Bauelement, welches dazu dient, elektrische Ladungen und Energie zu speichern. In der Hochspannungstechnik verwendete Kondensatoren müssen besonderen Belastungen standhalten - neben der höheren Spannungsfestigkeit ist hier vor allem auch eine allgemein erhöhte elektrische Leistung zu nennen. Hochspannungskondensatoren bestehen meist aus Metallpapier oder Polypropylenfolien. Hochspannungskondensator: höchste Leistung für Industrieanwendungen. Ein Hochspannungskondensator wird meist in seinem Aufbau genau auf die Applikation abgestimmt, in der er eingesetzt werden soll, da bei seiner Konstruktion zahlreiche Parameter variabel sind. In folgenden Anwendungskontexten werden Kondensatoren für Hochspannung benötigt: - Kompensation von Blindströmen, - Abgabe von Stromimpulsen, zum Beispiel für die künstliche Erzeugung von Blitzen, - Motortechnik, - Forschung, - Hochfrequenztechnik, - Messtechnik. Ein Hochspannungskondensator kann sowohl für den Betrieb mit Gleich- als auch mit Wechselspannung ausgelegt sein. Hochspannungs- und Leistungskondensatoren. Hochspannungskondensatoren werden begrifflich häufig mit Leistungskondensatoren gleichgesetzt. Das ist zwar nicht ganz richtig, jedoch kann man den Hochspannungskondensator durchaus zur Gruppe der Leistungskondensatoren zählen. Beachtet werden müssen außerdem Begriffsunterscheidungen, die sich beispielsweise auf die Materialien der Bauelemente beziehen. Dazu gehören etwa die Bezeichnungen metallisierte Folienkondensatoren oder Keramikkondensatoren. Günstigen und leistungsfähigen Hochspannungskondensator finden. Hersteller, die den Hochspannungskondensator bauen können, den man für die eigene Anwendung benötigt, sowie entsprechende Händler, Großhändler und auch Dienstleister findet man auf den folgenden Seiten. Die übersichtliche Darstellung der Treffer, die Möglichkeit zur Präzisierung der Suchanfrage mit zusätzlichen Parametern und viele weitere Details ebnen den Weg zum besten Anbieter.
Hochspannungsnetzgeräte
Ein Hochspannungsnetzgerät ist eine Baugruppe, die elektrischen Strom mit Hochspannung umwandelt und diesen für bestimmte Geräte, elektrische Werkzeuge und Maschinen in der richtigen Stromstärke und Spannung bereitstellt. Hochspannungsnetzgeräte können dabei entweder fest auf einen Strom eingestellt oder variabel justierbar sein. Hochspannungsnetzgerät: Einsatz in Wissenschaft und Technik. Ein Hochspannungsnetzgerät unterscheidet sich bereits in seiner Bauweise von normalen Netzgeräten oder Netzteilen, die zum Beispiel die 230 V-Spannung aus der Steckdose in niedrigere Spannungen (meist 9 V oder 12 V) umwandeln und damit die Energieversorgung von Kleinelektronik gewährleisten. Ein Hochspannungsnetzgerät macht das genaue Gegenteil: Hier wird Spannung um ein Vielfaches verstärkt. Auch deshalb sind die Geräte meist sehr viel robuster und größer konstruiert. Zu diesen Zwecken kann ein Hochspannungsnetzgerät benötigt werden: - wissenschaftliche Versuche (z. B. in physikalischen Labors), - Erzeugung von Zündfunken, - Schutzzäune, - Mess-, Prüf- und Kontrolltechnik. Hochspannungsnetzteile und andere Geräte zur Stromversorgung. Das Hochspannungsnetzgerät stellt einen Sonderfall von Baugruppen dar, die zur Strom- und Energieversorgung verwendet werden. Es muss daher genau von anderen Varianten wie Gleichrichtern, Steckernetzgeräten, primär getakteten Netzteilen oder Adaptern unterschieden werden. Hochspannungsnetzgeräte über B2B-Kontakte beziehen. Hersteller, aber auch Händler und Großhändler sowie Dienstleister von Hochspannungsnetzgeräten sind mithilfe der Suchmaschine für B2B-Kontakte leicht ausfindig zu machen. So kann man als Unternehmer ganz unkompliziert verschiedene Angebote einholen, miteinander vergleichen und sich schließlich für den besten B2B-Partner entscheiden.
Hochspannungsschaltanlagen
Hochspannungsschaltanlagen bezeichnen alle Systemkomponenten zur Steuerung und Regulierung der Energieverteilung in einem Hochspannungsnetz. Hochspannungsschaltanlagen - Energieverteilung auf oberster Ebene. Die Verteilung von elektrischer Energie bis zum Endverbraucher erfolgt über ein komplexes Netzwerk aus Hochspannungs-, Mittelspannungs- und Niederspannungsleitungen. Hochspannungsnetze sind überregionale Energielieferanten für Ballungsgebiete, sie leisten Überlandversorgung, versorgen große Kernkraftwerke und speisen Mittelspannungsnetze. Hochspannungsnetze erzeugen eine Spannung von 60 Kilovolt bis 150 Kilovolt. Zur Weiterleitung der Energie an Mittelspannungsnetze muss die Hochspannung in den für diese Stromnetze verträglichen Spannungsbereich (1 Kilovolt bis 30 Kilovolt) transformiert werden. Die Steuerung dieser Umspannung ist eine der zentralen Aufgaben einer Hochspannungsschaltanlage. Hochspannungsschaltanlagen - Planung und Realisierung aus einer Hand. Viele Dienstleister für Hochspannungsschaltanlagen bieten in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen die vollständige Planung und technische Realisierung der Schaltanlage an, im Einzelnen: -Durchführung von Standort-Messungen im Vorfeld der Projektentwicklung, -Beratung in Hinblick auf technische Alternativen und Finanzierungsmöglichkeiten, -Projektierung, -Beschaffung von Produkten und Arbeitskräften sowie Koordination aller Teilaufgaben (Projektmanagement), -Montage, Demontage und Entsorgung von Hochspannungsanlagen und Zubehör, -Test und Inbetriebnahme gemäß der einschlägigen DIN- und ISO-Normen, -Erfassung und Analyse der Betriebsabläufe, -Wartung, -24-Stunden-Störungsdienst, -Produktschulungen. Die Zertifizierung nach der Qualitätssicherungsnorm DIN ISO 9001 weist Anbieter als nach dem aktuellen Stand der Technik arbeitende Unternehmen aus. Die Zertifizierung geschieht auf freiwilliger Basis unter Kontrolle des Deutschen Instituts für Normung. Auf dieser Seite finden Sie die Hersteller, Dienstleister und (Groß)Händler für Hochspannungsschaltanlagen in einem gemeinsamen Ranking. Mit der Beschränkung auf einen bestimmten Lieferantentyp verringern Sie die Treffermenge. Wünschen Sie ausschließlich Anbieter mit bestimmten Zertifizierungen, so können Sie diese für den Suchlauf optional auswählen.
Hochspannungstransformatoren
Ein Hochspannungstransformator ist ein Gerät, mit welchem Wechselspannungen umgewandelt werden können. Auf diese Weise entsteht eine Hochspannung am Ausgang. Diese Hochspannung entspricht wiederum einem Vielfachen der Eingangsspannung. Funktionsweise eines Hochspannungstransformators. Hochspannungstransformatoren sind demnach Spannungswandler, welche in der Lage sind, Wechselspannungen sowohl in höhere als auch in niedrigere Spannungen umzuwandeln. Zu diesem Zweck enthält ein Hochspannungstransformator mindestens zwei, manchmal sogar mehrere Spulen, welche sich auf einem Eisenkern befinden. Von der Eingangsspule, die auch als Primärspule bezeichnet wird, gehen weitere Aktivitäten aus. Wird an der Eingangsspule zum Beispiel eine Wechselspannung angelegt, kann durch diese ein Magnetfeld erzeugt werden, welches sich im Wechsel befindet. Dieses Magnetfeld wirkt sich auf die Ausgangsspüle (auch Sekundärspule genannt) und auf den Eisenkern aus. Wie hoch die Wechselspannung ist, hängt insbesondere davon ab, wie das Verhältnis der Windungen von der Primär- zur Sekundärspule ist. Sofern die Anzahl der Windungen im Ausgang (an der Sekundärspule) doppelt so hoch ist, wie die Windungenanzahl im Eingang (an der Primärspule), dann hat dies zur Folge, dass auch die Ausgangsspannung doppelt so hoch ist, wie die Eingangsspannung. Zum Einsatz kommen Hochspannungstransformatoren zum Beispiel: - im Bereich der Physik, um hohe Spannungen zur Verfügung zu stellen, - für die Überlandübertragung der Stromversorgungen, - in der Industrie. Die Unterschiede der Transformatoren. Anders als ein gewöhnlicher Transformator wird ein Hochspannungstransformator immer dann genutzt, wenn sehr hohe Wechselspannungen eingesetzt werden. Ein gewöhnlicher Transformator wäre für diesen Zweck nicht geeignet, denn er ist in der Regel nicht in der Lage, diese extrem hohen Spannungen zu erzielen. Ein Kontrastgerät zum Hochspannungstransformator ist ein Niederspannungstransformator. Bei einem Niederspannungstransformator ist die Spannung an der Sekundärspule grundsätzlich immer kleiner als die an der Primärspule. Beim Hochspannungstransformator hingegen ist die Spannung an der Sekundärspule immer größer als die Spannung an der Primärspule. Manchmal ist die Suche nach guten Transformatoren nicht leicht. Wer über den Erwerb von einem Hochspannungstransformator nachdenkt, der sollte diesen am besten bei Fachhändlern kaufen. Auch bei der Nutzung der Geräte ist Fachwissen von Vorteil. Unternehmen, die sich auf die Herstellung von diesen Transformatoren spezialisiert haben, lassen sich dank der Übersicht auf den folgenden Seiten einfach finden.
Hochspannungswiderstände
Ein Hochspannungswiderstand wird in der Elektrotechnik verwendet, um elektrischen Strom zu begrenzen und eingehende Spannung aufzuteilen. Manchmal sind Hochspannungswiderstände darüber hinaus auch dafür zuständig, dass die elektrische Energie in Wärmeenergie konvertiert wird. Sie sind meistens zylindrisch oder quaderartig geformt und bestehen aus Keramik oder mehreren Schichten von Kohle und Metall. Schalten, umwandeln und sichern: Die Aufgaben eines Hochspannungswiderstands. Hier eine Übersicht diverser Aufgaben, für die ein Hochspannungswiderstand verwendet werden kann: - Zur Spannungsmessung in Hochspannungsnetzteilen (beispielsweise in der Prüftechnik), - Zum Umwandeln eingehender elektrischer Energie in Wärmeenergie für Glühbirnen und Heizlüfter, - Zum Entladen von Kondensatoren, - Zur Aufteilung elektrischer Spannung in einem vorher berechneten Verhältnis (dafür sind mehrere Hochspannungswiderstände erforderlich). Der Unterschied zum Potentiometer. Auch das Potentiometer ist ein Widerstandsbauteil, wird jedoch primär verwendet, um den Widerstand beim Gebrauch eines Gerätes oder einer Maschine sehr oft zu verändern (beispielsweise bei der Verwendung als Lautstärkeregler). Außerdem verfügt ein Potentiometer im Gegensatz zum Hochspannungswiderstand in der Regel über einen regulierbaren Gleitkontakt („Schleifer”), der den Gesamtwiderstand aufteilt. Widerstandswerte und die Berücksichtigung des Spannungsbereichs. Bei der Auswahl von einem Hochspannungswiderstand gibt es mehrere entscheidende Werte, die relevant dafür sind, in welchen Bereichen der Widerstand idealerweise verwendet werden kann. Eine wichtige Kennzahl ist beispielsweise das Widerstandsspektrum, innerhalb welchem der Widerstand wirkt. Während einige Widerstände zum Beispiel einen recht großen Bereich von zwei Kilo-Ohm bis 30 Giga-Ohm abdecken, sind andere für einen recht kleinen Bereich (etwa fünf Kilo-Ohm bis drei Giga-Ohm) geeignet. Auch die maximale Spannung, die ein Widerstand verarbeiten kann, ist ein entscheidendes Leistungsmerkmal. Wichtig: Viele Hersteller geben für ihre Geräte einen Wert für die maximal belastbare Spannung in Innenräumen und an der Luft an. Alle eingetragenen Anbieter von Hochspannungswiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Hochstrom-Steckverbinder
Ein Hochstrom-Steckverbinder ist ein Bauteil, welches zur lösbaren, nicht dauerhaften Verbindung zweier Leitungen verwendet wird, die Strom mit einer Spannung von etwa 10 Kilovolt führen. Dementsprechend müssen Steckverbinder für Hochstrom enormen Belastungen standhalten und höchste Sicherheitsvorschriften erfüllen können. Hochstrom-Steckverbinder: Anwendung bei Oberleitungen und Umspannwerken. Hochstrom-Steckverbinder werden in der normalen Industrie oder gar im privaten Bereich so gut wie nicht eingesetzt, da hier üblicherweise kein Hochstrom anliegt. Dieser wird hauptsächlich zum Transport von elektrischer Energie über weite Strecken verwendet, beispielsweise von einem großen Kraftwerk zu einem kleinen, regionalen Versorger.  Hochstrom-Steckverbinder kommen dementsprechend hier zum Einsatz: - Umspannwerke, - Oberleitungsmasten, - Spezialanwendungen in der Wissenschaft (Labore etc). Unterschiede zwischen spezifischen Steckverbindern. Steckverbinder sind zwar in ihrem Funktionsprinzip immer gleich, unterscheiden sich aber in der Praxis in teils erheblichem Ausmaß. So muss etwa zwischen Steckverbindern für Leiterplatten, D-Sub-Steckverbindern, Miniatursteckverbindern oder Koaxialsteckverbindern differenziert werden. Manche Verbinder sind auch für den Einsatz in bestimmten Branchen spezialisiert, so etwa Steckverbinder für die Automobilindustrie oder die Medizintechnik. Hochstrom-Steckverbinder: spezialisierte Profis beauftragen. Wer Hochstrom-Steckverbinder bauen lassen, kaufen oder installieren lassen möchte, muss nach einem Unternehmen suchen, welches sich auf diesen Bereich spezialisiert hat und hier mit Kompetenz und Erfahrung punkten kann. Alle eingetragenen Anbieter von Hochstrom-Steckverbindern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.