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Getränkeautomaten
Getränkeautomaten in öffentlichen Bereichen ermöglichen den unkomplizierten Kauf von Heiß- und Kaltgetränken rund um die Uhr. Die Ausführung reicht von einfach bis vielfältig. Moderne Getränkeautomaten bieten im Bereich Heißgetränke die gesamte Produktpalette: vom einfachen Kaffee über Milchkaffee bis hin zu Espresso, heißer Schokolade und Tee. Getränkeautomat für Kaltgetränke. Diese Getränkeautomaten liefern gekühlte Getränke in Dosen oder Flaschen. Sie sind für Innenbereiche oder Außenbereiche konstruiert. Verschiedene Ausführungen sind mit einer Glasfront ausgestattet und erlauben Sichtkontakt auf die Getränke. Die Getränke lassen sich, je nach Aufstellungsort, durch verschiedene Zahlungssysteme zugänglich machen. Neben der Abgabe nach Münzeinwurf ist auch die kostenlose Ausgabe möglich. Der Zugriff kann auch über Schlüssel oder ein Kartensystem geregelt werden. Für die ordnungsgemäße Entsorgung leerer Flaschen und Dosen kombiniert man Getränkeautomaten oft mit Rücknahmeautomaten für Leergut. In Büros, Schulen und Industrie finden Getränkeautomaten zur kostenlosen Abgabe von kühlem Trinkwasser Verwendung. Der Getränkeautomat für Heißgetränke. Diese Automaten werden hauptsächlich zur Ausgabe von verschiedenen Kaffeegetränken, aber auch von Suppen oder Tee verwendet. Je nach Einsatzort kann der Kunde zwischen Standgeräten und Tischgeräten wählen. Für die Gastronomie und den Bürobereich gibt es leistungsstarke Getränkeautomaten, die auf Knopfdruck Tee, Schokoladengetränke und verschiedene Sorten Kaffeegetränke kostenlos oder gegen Entgelt bereitstellen. Die auf diesen Seiten gelisteten Hersteller und Anbieter von Getränkeautomaten beraten Sie professionell zum geeigneten Gerät für Ihren Aufstellungsort. Professionelle Lösungen und ausgezeichneter Service gehören zum Vertriebskonzept der hier gelisteten Lieferanten für Getränkeautomaten. Finden Sie über die verschiedenen Suchfunktionen auf der Webseite einen Anbieter für Getränkeautomaten in Ihrer Region oder mit dem passenden Angebot für Ihre Zwecke.
Getränkelogistik
Im Bereich der Getränkelogistik sind sämtliche Unternehmen involviert, die sich mit der Abfüllung, dem Transport und der Lagerung von Getränken beschäftigen. Die Aufgaben, die Getränkelogistiker übernehmen, können sehr unterschiedlich ausfallen. Sie reichen von der eigentlichen Erzeugung und Anlieferung der Getränke über die Sortierung von Leergut bis hin zur fachgerechten Entsorgung von Flaschen, Dosen und anderen Verpackungen. Innerhalb dieser Abläufe können viele verschiedene Einrichtungen involviert sein. Große Getränkeherstellerfirmen verfügen über eigene Subunternehmen, die sich um die Distribution kümmern. Andere arbeiten jedoch mit externen Unternehmen zusammen. Beliefert werden unter anderem Großhändler, Einzelhändler, spezialisierte Getränkemärkte, Restaurants, öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser sowie Freizeiteinrichtungen (Kinos, Freizeitparks, Indoor-Spielplätze et cetera). Einige der Unternehmen aus der Getränkelogistik, die bei uns verzeichnet sind, haben sich auf die Bereitstellung von Getränken bei Veranstaltungen spezialisiert. Entsprechend liefern sie Getränke bei städtisch organisierten Konzerten, Jahrmärkten oder auch privaten Feiern an. Oft ist es für den Auftraggeber dann möglich, die Getränke per Kommissionskauf in Anspruch zu nehmen. Große und unabhängige Logistiker kooperieren mit mehreren Dritten und nennen meist eigene Lager mit Vollgut und Leergut ihr Eigen. Darüber hinaus verfügen sie oft über eigene Reinigungsstationen beziehungsweise Recyclingstationen für Leergut und fungieren gewissermaßen als Zahnrad zwischen Großhandel und Einzelhandel. Wichtige Maschinen der Getränkelogistik Bei Unternehmen mit eigenen Lagern kommen viele verschiedene Maschinen und Fahrzeuge zum Einsatz. Wichtig sind hier unter anderem elektrische Hubwagen, Gabelstapler, Kommissioniergeräte, Förderbandsysteme und automatische Greifarme. Wenn die Unternehmen ihren Kunden besonders viele Aufgabenbereiche abnehmen, dann widmen sie sich zudem der Organisation von Retouren und dem Aufbau beziehungsweise der Gestaltung von Verkaufsdisplays.
Getreide
Getreide ist neben Wasser das wichtigste Grundnahrungsmittel der Menschheit. Unter Getreide versteht man eine Gruppe von Gräserpflanzen, deren Samen, die man Getreidekörner nennt, in der Regel gemahlen und zu Mehl verarbeitet werden. Dieses Mehl wird verwendet, um beispielsweise Brot und Kuchen zu backen oder Nudeln zu fertigen. Natürlich hat Getreide zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten. Geschichte Die wichtigsten Getreidesorten sind derzeit Weizen, Roggen und Gerste. Vor allem in Asien steht Reis an erster Stelle, in Amerika ist Mais beliebt, in Afrika Hirse. Diese Vorlieben wurden auch von den jeweiligen klimatischen Verhältnissen beeinflusst. Der erste planmäßige Anbau von Getreide erfolgte bereits vor 10.000 Jahren und trug maßgeblich zur Sesshaftigkeit der Menschen bei. Anbau und Herstellung Getreide wird vornehmlich in klimatisch gemäßigten Regionen angebaut. Auf der Nordhalbkugel erstreckt sich der Großteil der Anbauflächen von der Westküste Europas bis in die Ukraine, auch beeinflusst durch den mineralischen Lößboden, der das Wachstum des Getreides positiv beeinflusst. Die meisten Getreidearten sind mittlerweile von Menschenhand gezüchtet, um eine industrielle Produktion zu ermöglichen und den Ernteertrag zu steigern. Besonders wichtig ist dabei ein stabiler Halm, damit dieser die Frucht trägt und nicht abknickt. Die Samen werden in der Regel mit einem Mähdrescher geerntet und zur Mühle gebracht. Im nächsten Schritt werden die Getreidekörner in speziellen Silos gereinigt, ehe Schale, Keimling und Mehlkörper voneinander getrennt werden. Die Schale sollte dabei möglichst erhalten bleiben, während der Mehlkörper fein gemahlen wird. Nach diesem aufwendigen Vorgang können die verschiedenen Bestandteile je nach Bedarf zu Brot, Gebäck und vielen weiteren Produkten weiterverarbeitet werden.
Getreideerzeugnisse
Als Getreideerzeugnisse werden alle Produkte aus verschiedenen Getreidesorten, wie beispielsweise Weizen, Reis, Mais, Hirse, Hafer, Gerste und Roggen, bezeichnet. Durch Zerkleinern und Mahlen der Getreidefrüchte werden unter anderem Grieß oder eine Vielzahl von Mehlen hergestellt, welche wiederum zu Backwaren oder Teigwaren verarbeitet werden. Des Weiteren sind unter anderem Bulgur, Couscous, Stärken und Sprossen beliebte Getreideerzeugnisse. Aus Getreideerzeugnissen werden mit geringem Verarbeitungsaufwand Lebensmittel, wie beispielsweise Nudeln, Müsli, Flakes, Popcorn oder diverse Speiseöle, produziert. So zählt ein Teil der Getreideerzeugnisse zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Menschen. In Brauereien dienen Getreideerzeugnisse zur Herstellung von Bier. In der industriellen Nutzung nimmt die Bedeutung von Getreide als Biokraftstoff immer weiter zu. Doch eines der Hauptverwendungsgebiete von Getreideerzeugnissen ist und bleibt weiterhin die Nutzung als Futtermittel für Nutztiere. Lagerung und Inhaltsstoffe von Getreideerzeugnissen Für die Lagerung der Getreideerzeugnisse gilt es generell, eine trockene und luftdichte Atmosphäre zu schaffen. Ob ein Produkt noch gut ist, kann vor Gebrauch anhand des Geruchs festgestellt werden. Ein unangenehmer, süßlicher Geruch deutet auf einen Milbenbefall hin. Getreide weist mit etwa 70 % einen sehr hohen Stärkegehalt auf, sodass Getreideerzeugnisse einen wichtigen Energieträger für Menschen darstellen. Neben den Kohlenhydraten sind Wasser (ca. 12 %), Eiweiß (ca. 11 %), Fett (ca. 2 %) und Ballaststoffe (ca. 7 - 9 %) enthalten. Außerdem sind viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Vitamine in Getreide enthalten. Diese Angaben schwanken allerdings je nach Anbaubedingungen. Bei der Verarbeitung zu Erzeugnissen gehen zudem einige Inhaltsstoffe verloren, da meist nicht das ganze Korn verwendet wird.
Getriebe
**Getriebe** befinden sich in Maschinen. Sie ermöglichen die Veränderung einer Kraft, die von einem Drehmoment oder einer Bewegung ausgeht. Ein einfaches Getriebe besteht aus einer vorgegebenen Anordnung von Zahnrädern. **Allgemeine Informationen zum Getriebe** Für die Herstellung eines mechanischen Getriebes eignen sich feste Bauteile, kommen Flüssigkeiten zur Anwendung, bezeichnet man die Anlage als Strömungsgetriebe. Des Weiteren sind hydraulische Getriebe immer öfter in Verwendung. Die geläufigste Art des Getriebes ist jedoch die elektrische oder elektronische Variante, welche beispielsweise in Kraftfahrzeugen zu finden ist. Sein Zweck ist, unterschiedliche Kräfte zu verändern. Darunter fallen: • die Drehrichtung, • die Drehmomente, • die Drehzahlen, • andere Kräfte. Um die jeweiligen Kräfte zu wandeln, nutzt das Getriebe unterschiedliche Prinzipien, die entweder elektromagnetischer, hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Natur sind. Um ein Getriebe zu bilden, sind stets drei aufeinander abgestimmte Elemente miteinander verbunden, wovon jeweils eines das Eingangs-, ein anderes das Ausgangsglied bildet. Als Basis dient das Maschinengestell, welches die Umsetzung der entsprechenden Bewegung steuert. Ein Modell, welches für Drehbewegungen konzipiert wurde, besitzt eine gleichmäßige Übersetzung. Das Gegenteil stellen Kurven-, Koppel- oder Schrittgetriebe dar, welche mittels anderer Getriebeelemente arbeiten. Typisch sind rotatorische und translatorische Elemente, die aus Abtastern und einem Kurvenkörper bestehen. Neben der Übersetzung von Kräften sind sie ebenso zur Drosselung von Geräuschentwicklungen zweckdienlich. **Einsatzgebiete für die unterschiedlichen Getriebe** Die Art des Getriebes richtet sich stets nach dem Einsatzzweck und der zu übersetzenden Kraft. Innerhalb von Automobilen finden sich gleichmäßig arbeitende Getriebe, Dampfloks nutzten ein Kurbelgetriebe. Innerhalb der Filmbranche etablierten sich Filmprojektoren, die mittels Schrittgetriebe das Filmmaterial befördern.
Getriebemotoren
Bei **Getriebemotoren** handelt es sich überwiegend um Elektromotoren, die mit einem Getriebe kombiniert wurden. Dieses Getriebe verursacht, dass die Antriebswelle im Vergleich zum Motor sich zwar mit geringerer Geschwindigkeit, aber mit einem sehr viel höheren Drehmoment dreht. Ein Getriebemotor ist bestens für die Herstellung eines dezentralen Antriebs geeignet. **Ein Motor – unterschiedliche Antriebsarten** Je nachdem, wie und wo ein Getriebemotor eingesetzt werden soll, sind verschiedene Antriebsarten mehr oder weniger gut geeignet. Da die Einsatzorte sehr weit gefächert sind, sollten beim Kauf eines solchen Antriebes die späteren Einsatzmöglichkeiten nicht außer Acht gelassen werden. Folgende unterschiedliche Antriebsarten sind weit verbreitet: • Das Schneckengetriebe, • Das Stirnradgetriebe, • Das Planetengetriebe, • Das Kegelradgetriebe, • Der Schwenkantrieb, • Der Drehantrieb. Die unterschiedlichen Antriebe unterscheiden sich vor allen Dingen hinsichtlich der Stellung der Abtriebswelle im Verhältnis zur Motor-Drehachse. Schwenk- und Drehantriebe unterscheiden sich außerdem in Bezug auf die Umdrehungen der angetriebenen Welle, wenn der Motor in Betrieb ist. **Der Getriebemotor im Einsatz** Ob es sich nun um das elektrische Außenrollo, die Markise, den Rasierer oder auch den Scheibenwischer im Auto handelt – die Technik, die sich hinter diesen Mechanismen befindet, ist in den meisten Fällen auf einen Getriebemotor zurückzuführen. Je nachdem, wo Sie diesen zum Einsatz bringen möchten, sollten Sie darauf achten, ob es sich um ein Modell mit oder ohne Selbsthemmung handelt. Die Selbsthemmung bezeichnet, ob die Abtriebswelle sich auch drehen lässt, wenn keine Stromzufuhr vorhanden ist. Bei Spannungsausfall laufen selbsthemmende Getriebe eher Gefahr, Schaden zu nehmen. Zudem sollten Sie beachten, ob der Motor mit einem kuppelbaren Handrad ausgerüstet ist.
Getriebemotoren, stufenlos elektronisch regelbare
Getriebemotoren sind Kombinationen aus Motoren und Getrieben, die vor allem dort eingesetzt werden, wo ein besonders hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen benötigt wird. Erreicht wird dies in der Regel durch einen Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe. Motor und Getriebe sind bei modernen Bauformen meist in einem Gehäuse untergebracht. Die Antriebswelle des Motors dreht mit hoher Geschwindigkeit, während das Getriebe diese Drehzahl erheblich reduziert und dabei die einsetzbare Kraft entsprechend der Getriebeuntersetzung erhöht. Stufenlos elektronisch regelbare Elektromotoren sind sehr häufig im Modellbau anzutreffen, aber auch im industriellen Einsatz. Typische Anwendungsgebiete finden sich dort, wo vergleichsweise große Lasten mit wenig Energieaufwand relativ langsam bewegt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Jalousien, Scheibenwischer und ähnliche Mechanismen. Auch in Förderanlagen, zum Beispiel in Stahlcordanlagen für die Fördergurtindustrie, kommen diese Motoren zum Einsatz. Insbesondere durch ihre gute Energieeffizienz eignen sie sich zur Verwendung in der Industrie. Da Elektromotoren ihr volles Drehmoment bereits bei niedrigsten Drehzahlen erreichen, kann dieses Drehmoment über einen breiten Drehzahlbereich wirksam werden. Das Getriebe, dass häufig eine Untersetzung von 1:100 und höher hat, sorgt für eine niedrige Drehzahl der angetriebenen Achse bei einem sehr hohen Drehmoment. Unterschieden wird zwischen Getriebemotoren für Drehantriebe und solchen für Schwenkantriebe. Für die verschiedenen Zwecke werden unterschiedliche Getriebetypen eingesetzt, nämlich Schneckengetriebe, Stirnradgetriebe, Planetengetriebe und Kegelradgetriebe. Während Schneckengetriebe meist selbsthemmend sind, können Planeten- und Stirnradgetriebe auch bei stromlosem Motor gedreht werden, was für einige Anwendungen eine Voraussetzung ist. Ein weiterer Vorteil von Getriebemotoren ist, dass die Umkehr ihrer Laufrichtung durch einfaches Umpolen möglich ist.
Gewächshauszubehör
Unter Gewächshauszubehör versteht man alle Zubehörartikel und Hilfsmittel, die zur Nutzung eines Gewächshauses benötigt werden. Produkte dieser Kategorie werden sowohl für Hobbygärtner als auch für professionelle Gärtnereien angeboten. Zu den wichtigsten Teilen des Gewächshauszubehörs gehören sicher Tische und Regale zur Aufstellung von Pflanzbehältern oder für die Arbeit im Gewächshaus. Pflanztische bieten neben einer stabilen und wasserfesten Arbeitsfläche auch Ablagen oder Schubladen für die Aufbewahrung der benötigten Geräte und Hilfsmittel. Anzuchtregale dienen dem Aufstellen von Anzuchttöpfen, die gut erreichbar für die regelmäßige Wässerung und den Umgang mit dem gekeimten Saatgut sein müssen. Gewächshäuser müssen viel Licht hereinlassen, damit schon im zeitigen Frühjahr Temperaturen entstehen, die das Wachstum der Pflanzen fördern. Zugleich muss warme Luft auch bequem abgeführt werden können, um eine Überhitzung zu vermeiden. Fenster im Dach des Gewächshauses lassen sich zwar auch von Hand öffnen, praktischer sind aber automatische Fensteröffner, die über einen temperaturabhängigen Mechanismus die Fenster öffnen und schließen. Für Zeiten besonders starker Sonneneinstrahlung im Sommer sind verschiedene Schattierungen erhältlich, die meist wie ein Vorhang angebracht werden. Sie sind unterschiedlich lichtdurchlässig und werden mit speziellen Halterungen befestigt. Ebenfalls der Temperaturregulierung dienen Gewächshausheizungen, die entweder elektrisch oder mit Paraffin betrieben werden. Teurere Modelle verfügen über einen Temperatursensor, über den die Heizung gesteuert wird. Für größere Anpflanzungen im Gewächshaus sind auch Pflanzwannen erhältlich, die ähnlich einem Hochbeet direkt mit Erde gefüllt und bepflanzt werden können. Weiteres Gewächshauszubehör, insbesondere für den professionellen Einsatz, sind Anlagen für die Tropfbewässerung, Wachstumsleuchten und andere Geräte zur gewerbsmäßigen Aufzucht von Pflanzen. Außerdem sind diverse Reinigungsmittel, Chemikalien und Geräte zur Insektenabwehr sowie viele andere Dinge erhältlich.