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Epoxidharze
Epoxidharze sind duroplastische Kunststoffe, die im ausgehärteten Zustand hohe mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit aufweisen. Sie firmieren oft auch unter Epoxydharzen. Herstellung von Epoxidharzen. In fast allen Fällen erfolgt die Lieferung dieser sogenannten Reaktionsharze in zwei Komponenten. Die erste ist das eigentliche Epoxidharz, die zweite enthält den Härter. Beide müssen nach einem vorgeschriebenen Mischungsverhältnis zusammengebracht werden. Aus der Flüssigkeit entsteht dann innerhalb weniger Minuten bis zu mehreren Stunden das ausgehärtete Material. Meist führt ein unpräzises Mischungsverhältnis entweder zu klebrigen Stellen oder verringerter Festigkeit. Einige Epoxide erlauben jedoch das Variieren der Mischung, so dass sich zum Beispiel Elastizität oder Härte steuern lassen. Epoxidharze – hier kommen sie zum Einsatz. Die häufigste Anwendung ist die als Klebstoff, zum Beispiel im Haushalt und Bootsbau oder als Metallkleber oder Kunststoffmörtel. Zu finden sind Epoxidharze auch als Faserverbundstoff in Passagier- und Segelflugzeugen. Weitere Felder sind beispielsweise der Korrosionsschutz bei Stahlkonstruktionen (Lacke), die Produktion von Bauteilen im Gussverfahren, Leiterplatten und die Automobilindustrie. Achtung: Bei der Verwendung von vielen Epoxidharzen ist Schutzkleidung empfohlen oder sogar vorgeschrieben. Auf dieser Internetseite finden Sie sehr viele verschiedene Hersteller, Dienstleister und Händler von Epoxidharzen. Mit den verschiedenen Filtern ist aber ein schneller Zugriff auf die gesuchten Adressen möglich. So können Sie etwa nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebinsse“ sortieren. Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie mit Hilfe der Umgebungssuche. Einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben und nach nur einem Klick sehen Sie die Firmen in diesem Radius angezeigt. Die Kürzel verraten, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Nutzen Sie die Firmeninfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen.
E-Procurement-Software
Der Einsatz von E Procurement Software bietet die Möglichkeit, eventuelle Schwachstellen eines Unternehmens im Bereich der Beschaffung auszumerzen und das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen. Die größten Schwachstellen liegen meist in ineffizienten Prozessen, nicht aufeinander abgestimmten Systemen, Überschneidungen bei der Beschaffung von Informationen, nicht hinreichend geklärten Hierarchien oder mangelnder Kommunikation. Doch wo immer auch die Gründe liegen mögen, das Ergebnis ist die Verschwendung von wertvoller Arbeitszeit und von finanziellen Mitteln, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnten. Einsparungen ermitteln und realisieren In vielen Unternehmen ist es vor allem die Beschaffung von sogenannten C-Teilen, also Waren, die nicht viel kosten und deren Einkauf im Einzelfall nicht mit finanziellem Risiko verbunden ist, die einen wesentlichen Teil des Bestellvolumens ausmacht. Und genau in diesem Bereich entstehen durch mehrfache Bestellvorgänge in verschiedenen Abteilungen sowie mangelnde Koordination vermeidbare Kosten, die sich zu beachtlichen Summen addieren können. Durch die Implementation von E Procurement Software im Beschaffungsprozess können diese Kosten problemlos ermittelt und eingespart werden. Die Vorteile sind vielfältig E Procurement Software automatisiert und perfektioniert nicht nur den Beschaffungsprozess im Unternehmen, ihr Einsatz befreit die Mitarbeiter auch von unproduktiven Routinearbeiten und eröffnet neue Freiräume für wichtigere Aufgaben. Darüber hinaus werden alle Bestellprozesse automatisch archiviert und sich ändernde Parameter wie Preise, Genehmigungen oder spezielle Anforderungen direkt erfasst und in der elektronischen Beschaffung berücksichtigt. Durch die Integration von Beschaffung, Finanzbuchhaltung und Rechnungsverarbeitung mithilfe von E Procurement Software können Fehlerquellen und Prozesskosten weiter minimiert werden. Unsere Anbieter liefern für Händler bewährte und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens perfekt zugeschnittene Software-Anwendungen für ein optimiertes, modernes und effizientes elektronisches Beschaffungswesen.
E-Procurement-Systeme
Hinter dem modernen Begriff E Procurement Systeme oder Electronic Procurement System verbergen sich Programme in Form einer speziellen Software, mit der Waren, Dienstleistungen und Produkte computergestützt eingekauft werden können. Das geschieht in der Praxis hauptsächlich unter Einbindung von Netzwerken. Die Netzwerke liefern die benötigten Informationen und unterstützen eine zeitnahe, gezielte Kommunikation. Unter den Gegebenheiten, die E Procurement Systeme leisten können, sind die Mitarbeiter in der Beschaffung in der Lage, strategische und operative Aufgaben termingerecht und effizient zu erledigen. Mit einem E Procurement System können ebenfalls beschaffungslogistische Maßnahmen realisiert werden. Insofern gelten diese Systeme auch als Basis für die sogenannte elektronische Beschaffung. Der Nutzen der E Procurement Systeme Für das Gewährleisten des betrieblichen Einkaufs von Gütern sind die anwenderfreundlichen E Procurement Systeme unverzichtbar geworden. Sie ersetzen umständliche Telefonate und Briefwechsel, lösen die mit vielen Papieren verbundenen Prozesse ab und haben diesen Wirtschaftsbereich beinahe revolutioniert. Es kommt außerdem zu einer Reduzierung der mit dem Einkauf verbundenen Kosten und die Erschließung neuer Beschaffungsmärkte wird in wesentlichem Umfang erleichtert. Des Weiteren profitieren die Unternehmen durch E Procurement Systeme, indem kostengünstigere Lieferanten schneller ausfindig gemacht werden können, indem der Zugriff via Internet auf mehrere Internetplattformen und vor allen Dingen auf elektronische Marktplätze begünstigt wird. Bei den E Procurement Systemen existieren aktuell drei Versionen. Diese schließen die von Lieferanten betriebenen Onlineshops, die elektronisch gestützten Kataloge und die bereits genannten elektronischen Marktplätze ein. Für die Beschaffung resultiert aus den E Procurement Systemen ein zusätzlich frei werdendes Zeitfenster, das für andere Arbeiten genutzt werden kann sowie eine Verbesserung der Vergleichbarkeit der Preise verschiedener Lieferanten untereinander und der Lieferantenauswahl.
Erdanker
Erdanker, auch Schraubfundamente genannt, sind heute überall dort einsetzbar, wo früher Beton als Fundament für den Halt eingesetzt werden musste. Erdanker ersetzen in vielen Fällen das früher erforderliche Beton-Fundament. Erdanker sind eine einfache und geniale Entwicklung. Sie ersetzen in nahezu allen Fällen das Aufbringen eines Fundaments aus Beton. Das Arbeiten mit Erdankern ist schneller, sauberer, preiswerter und praktischer. Die Vorteile eines Einsatzes von Erdankern sind überzeugend: - Keine Wartezeit mehr für die Betonaushärtung. - Keine Ausgrabung für das Betonfundament nötig. - Keine Entsorgung des Aushubs nötig. - Sichere Fundamente auch an Orten an die kein Minibagger hinkommt. - Geringst möglicher Eingriff in gewachsenen Gärten. - Keine Beschädigung von Anpflanzungen. - Höhere Variabilität. Erdanker sind umweltfreundlich, belastbar und leicht wieder zu entfernen. Erdanker treiben die Handwerker ohne Fundamentieren, Graben oder Bohren in den Boden. Sie sind somit eine umweltfreundliche aber auch sichere Installation. Man dreht sie im Prinzip wie eine überdimensionale Schraube in den Boden. Das Ergebnis ist ein Schraubfundament mit außergewöhnlicher Haltekraft in einem unverletzten Boden. Man kann mit Erdankern Bäume, Antennen, Flugzeuge, Spielplatzgeräte, Schilder, Bauwerke, Rankpfähle und vieles mehr sichern und abspannen. Mit kleineren Modellen von Erdankern lassen sich Maschinen, Tische, Grillanlagen, Bänke oder Müllbehälter ganz einfach gegen Diebstahl absichern. Erdanker sind auch das ideale Trägermedium für Fahnenmasten auf Veranstaltungen, denn sie sind in nahezu jeden Boden einbaubar. Für jede Herausforderung gibt es die passende Erdanker-System-Lösung. Erdanker sind hoch belastbar, umweltschonend, ökologisch und sogar statisch berechenbar. Hersteller und Händler von Erdankern bieten eine breite Palette dieser Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Die Liste lässt sich auf den gewünschten Lieferantentyp beschränken und nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl ordnen. Eine Umkreissuche kann durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie der gewünschten Entfernung gestartet werden. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen.
Erdbau
Erdbau beschreibt Baumaßnahmen, bei denen eine Veränderung des Bodens in Form, Lagerungsbeschaffenheit und Lage stattfindet. Die verschiedenen Arbeiten für diese Bauweise wie Bodenabtrag, Aufschüttungen, und Auffüllungen zählen zu den Rohbauarbeiten. Berechnungen für Erdbau. Berechnungen für den Erdbau - auch als Standsicherheitsnachweise bezeichnet - gehören zu Fachdisziplinen der Geotechnik wie Grundbau, Bodenmechanik und Erdstatik. In Erdbaulaboratorien finden Materialprüfungen für konkrete Bauvorhaben statt. Die Planung von Maßnahmen für den Erdbau und der Einsatz von Baumaschinen sind Aufgabenbereiche der Bauverfahrenstechnik. Aufgrund der Eigenschaften und Lösbarkeit des Bodens erfolgt eine Unterteilung in verschiedene Bodenklassen (1 bis 7). Bei öffentlichen Bauaufträgen in Deutschland werden auch zusätzliche technische Vertragsbedingungen vereinbart. Sie regeln Definitionen und die Mindestanforderungen bezüglich der Bearbeitung von Erdstoffen im Bauvertrag. Um theoretische Grundlagen von Bodeneigenschaften zu ermitteln und die Bauausführung zu kontrollieren, dienen Erdbau- und Baugrundlabore. Unterschiedliche Bauwerke im Erdbau. Verschiedene Erdbauwerke wie Damm, An- und Einschnitt, Aushub, und Leitungsgraben kommen bei unterschiedlichen Bauvorhaben in den Bereichen Verkehrswege, Deponien und Stauanlagen zum Einsatz. Auch das Verdichten und Planieren großer Flächen, beispielsweise für einen Flughafen, zählt zum Erdbau. Darin inbegriffen sind die Anlieferung von Kies, Mutterboden oder Sand und die Entsorgung von Bodenmasse. Normalerweise werden Erdarbeiten mit verschiedenen Erdbaumaschinen wie Raupen, Ladern oder Baggern ausgeführt. Je nach Rahmenbedingungen des Bauvorhabens lassen sich die notwendigen Arbeiten in Handarbeit mit Schubkarren, Spaten, Schaufeln oder Pickeln durchführen. Diese Webseite liefert eine detaillierte Liste diverser Anbieter im Bereich Erdbau. Sie können verschiedene Suchkriterien wie Postleitzahl oder Alphabet verwenden, um Anbieter und Hersteller in Ihrer Nähe zu finden.
Erdbaumaschinen
Erdbaumaschinen zählen zu den unverzichtbaren Geräten auf Baustellen und bei allgemeinen Erdarbeiten. Sie sind mit unterschiedlichen Anbauaggregaten und Fahrwerken ausgestattet. Übersicht über gängige Erdbaugeräte. Erdbaumaschinen sind unter anderem Bagger in verschiedenen Ausführungen, wobei grundsätzlich zwischen Fahr-, Stand- und Flachbaggern zu unterscheiden ist. Zum Baugerät zählen aber auch Radlader, Raupen, schwere Bohrgeräte und Transportmaschinen. Erdbaumaschinen finden im Hoch- und Tiefbau Verwendung. Erdbaumaschinen und das nötige Zubehör werden direkt vom Hersteller oder von Groß- und Einzelhändlern für Erdbaumaschinen vertrieben. Zum Zubehör für Erdbaumaschinen zählen Baggerlöffel, Greifschaufeln und ähnliche Geräte. Einsatzgebiete von Erdbaugeräten. Die Maschinenwahl und der Einsatz sind abhängig vom Bodenmaterial, dessen Lösbarkeit und der Förderstrecke: - Hydraulikbagger - Aufbau auf unterschiedlichem Fahrwerk möglich, als Erdbaumaschine für nahezu jeden Untergrund und jede Bauaufgabe geeignet. - Seilbagger - besonders geeignet für spezielle Tiefbauaufgaben. - Schreitbagger - durch unabhängig voneinander steuerbare Schreitbeine gut als Erdbaumaschine in schwierigem Gelände einsetzbar. - Minibagger - kommt häufig auch als Leihgerät für private Bauvorhaben zum Einsatz. - Radlader - verfügt als Universalgerät über diverse Aufbauten und ist vielseitig einsetzbar. - Baggerlader - als Erdbaumaschine hauptsächlich im Graben- und Rohrleitungsbau verwendbar. - Planierraupe - Einsatzgebiet: größere Erdbewegungen und grobe Begradigungen. - Grader - ähnlich der Planierraupe, wird für die Feinplanierung eingesetzt. - Drehrohrgerät - Einsatz zum Bohren von verrohrten und unverrohrten Bohrlöchern. Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl von Anbietern für Erdbaumaschinen. Über verschiedene Filterfunktionen lassen sie sich nach Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“ oder Alphabet sortieren. Am Kürzel erkennen Sie, ob es sich um einen Dienstleister (DL), Händler (HL), Großhändler (GH) oder Hersteller (HS) handelt.
Erdbohrung
Erdbohrung ist ein Bohrvorgang im Erdreich mithilfe entsprechender Spezialwerkzeuge und -maschinen. Die Ausführung erfolgt beispielsweise zu Forschungs- oder Energiegewinnungszwecken. Erdbohrung: Benötigte Geräte und Ausführung. Je nach vorgesehener endgültiger Tiefe einer Bohrung im Erdreich können unterschiedliche Bohrwerkzeuge zum Einsatz kommen. Für Tiefen bis zu einigen Metern ist beispielsweise die Verwendung eines Hohlkernbohrers angebracht. Beträgt die Tiefe mehrere hundert Meter oder gar einige Kilometer, finden in der Regel speziell gehärtete Bohrköpfe Verwendung. Diese sind an einem Gestänge befestigt, das individuell und der Tiefe entsprechend zu verlängern ist. Eine Härtung des eingesetzten Bohrkopfes ist unerlässlich, da unter Umständen harte Gesteinsschichten die Bohrung erschweren. Der Antrieb der Bohrer erfolgt durch leistungsstarke Maschinen, die auf einem sicheren Fundament über dem Bohrloch fixiert sind. Jeder Erdbohrung muss eine eingehende Analyse der zu durchdringenden Boden- und Gesteinsschichten vorausgehen. Mögliche Zwecke einer Erdbohrung. Eine Erdbohrung kann zum Beispiel dazu dienen, einen Tiefbrunnen für die private oder gewerbliche Grundwassernutzung zu erstellen. Weiterhin setzt die Förderung diverser Rohstoffe eine zuvor durchgeführte Erdbohrung voraus. Beispiele hierfür sind die fossilen Brennstoffe Erdöl und Erdgas. Mit der zunehmenden Bedeutung regenerativer Energien erfolgen Erdbohrungen vermehrt, um geothermische Reservoirs in großer Tiefe anzuzapfen. Durch spezielle Sonden und Förderanlagen wird die Erdwärme im Anschluss an die Bohrung zum Heizen und zur Energiegewinnung genutzt. In der folgenden Liste finden Sie spezialisierte Dienstleistungsunternehmen, die Erdbohrungen durchführen können. Um eine bessere Übersicht der Anbieter von Erdbohrungen zu behalten, können Sie die Liste nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren. Auch eine Eingrenzung der Liste auf Unternehmen aus Ihrer Nähe ist möglich: Nutzen Sie dazu die Umkreissuche.
Erder
Ein Erder ist ein unisoliertes Ableitungsobjekt, das elektrische Ströme ins Erdreich weiterleitet. Die Einbindung eines solchen Erdungselements zählt zu den wichtigsten und gebräuchlichsten Schutzmethoden in der Elektrotechnik. Eine typische Erdungslösung ist das senkrechte Einlassen eines Metallrohres in tiefere Erdschichten. Übliche Formen für Erder: Ringe, Bänder und Platten. Hier einige der gebräuchlichsten Erderformen: - Der Ringerder: Stahl wird zu einem rundlichen Bogen verformt, der senkrecht ins Erdreich eingelassen wird. - Der Plattenerder: Er besteht aus mehreren Platten aus Stahl- oder Kupferblech. Speziell in der Telekommunikationstechnik ist diese Erdungsart weit verbreitet. - Der Banderder: Einzelne Bandeisen, die primär bei der Verlegung von Kabeln in deren Gräben eingelassen werden. Natürlich oder künstlich: Die zwei Grundkategorien der Erder. Im Vergleich zu anderen Teilen, die zum elektrotechnischen Schutz installiert werden können (Blitzableiter, Schutzschalter usw.) existiert bei Erdern neben den künstlich geschaffenen Erderobjekten auch die Kategorie des natürlichen Erders. Diese betrifft Elemente eines Hauses, die ohnehin mit dem Erdreich verbunden sind und dadurch automatisch als Erder fungieren. Dazu zählen mit Stahl armierte Betonteile und metallische Rohre. Wichtig: Ein Beratungsgespräch mit Begutachtung. Sofern ein Erder an einem privat oder wirtschaftlich genutzten Haus angebracht werden soll, ist ein Beratungsgespräch mit Vor-Ort-Begutachtung die ideale Herangehensweise, um die optimale Lösung zu finden. Ein Experte kann dabei genau beurteilen, welche Erderart angebracht werden sollte bzw. welche Stelle dafür am besten geeignet ist. Alle eingetragenen Anbieter von Erdern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Erdgas
Erdgas ist eine primäre Energiequelle, die für verschiedenste Zwecke genutzt werden kann. Aus unternehmerischer Sicht ist es vor allem aufgrund der unkomplizierten Bereitstellung und dem geringen Platzbedarf von Interesse. Erdgas wird mithilfe von Rohrleitungen distribuiert, Dadurch bedarf es keinem zusätzlichen Personal für den Transport, noch kommt es zu Unterbrechungen in der Versorgung. Die besonderen Vorzüge Gegenüber anderen fossilen Rohstoffen ist Erdgas sehr umweltfreundlich. Dies wirft nicht nur ein begünstigendes Licht auf das ökologische Engagement eines Unternehmens, sondern birgt auch die Möglichkeit, Gelder aus Förderprogrammen zu erhalten, niedrigere Steuern und Abgaben leisten zu müssen und aus einer größeren Anzahl von Standorten wählen zu können. Durch Bioerdgas lässt sich die Ökobilanz weiter verbessern. Das regenerative Gas verheißt durch wachsende Produktionskapazitäten sinkende Energiepreise in der Zukunft. Einsatzmöglichkeiten des Rohstoffs Erdgas ist in hohem Maße dazu geeignet, große Werkshallen und Bürogebäude zu beheizen. Die Verteilung erfolgt von zentraler Position aus, kann aber vor Ort an einem Endgerät reguliert werden. Auch Badewasser und Werkstoffe lassen sich so erhitzen. Gasöfen kommen außerdem in Gastronomie und Industrie zum Einsatz, so werden beispielsweise Küchenöfen, aber auch Fertigungsstraßen für Backwaren, auf diese Weise versorgt. Ein entscheidender Vorteil sind die kurzen Erhitzungs- und Abkühlzeiten. Auch Erdgasfahrzeuge sind durch zahlreiche Förderprogramme lukrativ geworden und dank geringer Kosten für Treibstoff besonders für Vielfahrer interessant. Eine solche Flotte verdeutlicht das ökologische Engagement der Firma. Mithilfe von Smartsystemen lässt sich das Erdgas komfortabel und unkompliziert von den verschiedensten Eingabegeräten aus steuern.
Erdkabel
Ein Erdkabel ist ein Verbund aus elektrischen Leitern und Isolationsmaterial, welches für die Verlegung im Inneren des Erdreichs konzipiert ist. Die Beschaffenheit eines Erdkabels ist auf die Belastungen ausgelegt, die durch die hohe Feuchtigkeit, Temperatur, chemische Prozesse sowie physische Kräfte im Erdboden entstehen. Es verfügt daher beispielsweise über eine besonders dicke und robuste Isolierschicht. Erdkabel: unabdingbar für Übertragungen auf weiten Strecken. Erdkabel werden in vielfältigen Formen überall verlegt. Die Möglichkeit, Kabel unterirdisch zu verlegen, ist gerade in Städten von großer infrastruktureller Bedeutung, da hierdurch beispielsweise auch die klassische Freileitung ersetzt werden kann. Diese ist besonders anfällig gegen Witterungsbedingungen und stört außerdem das Landschafts- und Stadtbild. Auch Vögel können durch Freileitungen gefährdet werden. Folgende Arten von Erdkabeln sind geläufig: - Stromkabel, - Hochspannungskabel, - Fernmelde- bzw. Telefonkabel, - Glasfaserkabel für die Datenübertragung. Erdkabel und andere Sonderformen von Kabeln. Erdkabel stellen eine besondere Form von Kabeln dar, die hinsichtlich der Art und Weise ihrer Verlegung spezifiziert ist. Andere Bezeichnungen wie „Datenübertragungskabel” oder „Koaxialkabel” beziehen sich auf den Verwendungszweck, „Miniaturkabel” auf die Dimensionierung. Erdkabel dürfen außerdem nicht mit Erdungskabeln verwechselt werden. Hier ähneln sich zwar die Begrifflichkeiten, die Kabel an sich sind aber grundverschieden. Erdkabelherstellung und -verlegung vom Profi. Nicht nur für die Herstellung, sondern auch für das Verlegen von Erdkabeln werden spezielle Gerätschaften und Baumaschinen benötigt. Deshalb sollte man stets auf spezialisierte Unternehmen aus der Branche zurückgreifen. Auf den folgenden Seiten kann man verschiedene Anbieter, die sich mit Erdkabeln auskennen, ausfindig machen und miteinander vergleichen. Bei vielen Ergebnissen ist auch der Link zur Website des Unternehmens vermerkt, auf der man noch mehr Informationen zu den einzelnen Produkten und Leistungen findet.
Erdnüsse
Erdnüsse stammen ursprünglich aus Südamerika, wobei es sich streng genommen nicht um Nüsse, sondern um Hülsenfrüchte handelt. Sie wachsen an einer Pflanze unter der Erde. Von der Saat bis zur Ernte vergeht relativ wenig Zeit, da die Früchte sehr schnell wachsen. So sind die Erdnüsse nach 120 - 160 Tagen erntereif. Schon nach etwa zwei bis vier Wochen wächst die Erdnusspflanze bis zu ca. 50 cm hoch, wobei sie sich krautartig ausbreitet. Am Ende der Blütezeit neigt sich die verwelkte Blüte zusammen mit dem Stiel der Pflanze Richtung Boden und vergräbt sich dort in die Erde. Der Samen und somit die Erdnuss entwickelt sich so im Boden. Aufgrund dieser Tatsache werden die Erdnüsse zum Ernten auch nicht gepflückt, sondern müssen aus dem Boden ausgegraben werden. Die Erdnuss bevorzugt warme Anbaugebiete, die Hauptanbaugebiete sind daher zum Beispiel Westafrika, Nordamerika, Südamerika, Indien und China. In Europa werden keine Erdnüsse angebaut. Zwischen August und September liegt die Haupterntezeit der Erdnuss. Die Ernte erfolgt in der Regel durch maschinelle Unterstützung. Die Erdnuss ist etwa 2 - 6 cm lang und besteht aus einer holzigen Schale. Darin befinden sich meist zwei eiförmige, etwa 1cm große Kerne. Die Erdnusskerne selber sind noch mal von einer sehr dünnen, ölhaltigen Haut umgeben. Erdnüsse sind bekannt für ihre positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie enthalten zahlreiche lebenswichtige Mineralstoffe wie zum Beispiel Eisen, Kalzium, Magnesium sowie wertvolle Spurenelemente. Der in den Erdnüssen enthaltenen Linolsäure, einer zweifach ungesättigten Fettsäure, wird zudem eine cholesterinsenkende Wirkung nachgesagt, und soll zudem einen gewissen Schutz vor Arteriosklerose bieten.
Erdungsanlagen
Eine Erdungsanlage ist eine Vorrichtung, die zur Herstellung der Verbindung einer elektrischen Leitung mit dem Erdpotential dient. Damit stellt die Erdung eine besondere Form der Masseverbindung dar. Erdungsanlagen gibt es in verschiedenen Bauformen, die meist direkt an Gebäuden installiert werden. Aufgaben einer Erdungsanlage. Eine Erdungsanlage ist enorm wichtig. Sie erfüllt unter anderem folgende Aufgaben: - Schutz vor Überspannung durch Blitzeinschlag, - Schutz vor Stromschlägen bei Kontakt von Menschen mit der an einer Steckdose anliegenden Spannung, - Sicherstellung der normalen Funktion des Stromsystems. Je nach Umgebung werden für eine Erdungsanlage sogenannte Tiefen- oder Oberflächenerder verwendet, die ihrem Namen entsprechend entweder im Erdboden oder an der Erdoberfläche befestigt und mit einer Erdungsleitung verbunden sind. Erdungen, Masseverbindungen, Blitzschutzanlagen und Überspannungsschutz. Eine Erdungsanlage ist nicht grundsätzlich dasselbe wie eine Blitzschutzanlage. Letztere stellt lediglich eine Sonderform eines Erdungssystems dar. Auch Überspannungsschutz ist nicht unbedingt mit Erdung gleichzusetzen. Masseverbindungen sind hingegen nur dann identisch mit Erdungssystemen, wenn die anliegende Masse ihrerseits direkt mit dem Erdpotential verbunden ist. Elektroinstallationsarbeiten und Erdung vom Fachmann. Da von der Funktion einer Erdungsanlage im Ernstfall Leib und Leben eines Menschen abhängen können, ist es unbedingt notwendig, die Installation eines solchen Systems von einem Fachmann durchführen zu lassen. Im gewerblichen Bereich kann man auf den folgenden Seiten kompetente B2B-Kontakte finden.
Erdungsklemmen
Eine Erdungsklemme ist eine Sonderform der elektrotechnischen Klemme, die zur Verbindung eines Schutzleiters mit der Montageschiene und damit zur Erdung eines elektrischen Stroms dient. Erdungsklemmen bestehen dementsprechend aus einem Anschluss, der aus einem leitfähigen Material hergestellt ist und einem ebenfalls leitenden Kontakt zum Erdpotential. Erdungsklemmen in der Elektrotechnik. Die Erdungsklemme bietet eine Möglichkeit, Drähte, Litzen oder Adern zwar fest, aber doch mit geeignetem Werkzeug lösbar an das elektrische Potential der Erde anzuschließen und so eine Schutzleitung herzustellen. Diese ist notwendig, um Personen vor elektrischen Schlägen oder anderen Gefahren, die von einem Strom führenden Leiter ausgehen können, zu schützen. Hier findet man Klemmen zur Erdung: - in Überspannungsableitern, - im Blitzschutz, - im ESD-Schutz. Erdungsklemme: Schutz vor von Strom ausgehenden Risiken. Eine Erdungsklemme ist nur ein Bestandteil der Schutzmaßnahmen, die ergriffen werden sollten, um bei elektrischen Anlagen die Sicherheit von Lebewesen und auch von angeschlossenen Geräten zu gewährleisten. Ähnliche Bauelemente sind beispielsweise Erdungsseile oder Erdungskabel. Auch Massebänder übernehmen in Teilen vergleichbare Funktionen wie Klemmen zur Erdung, dürfen allerdings nicht mit letzteren verwechselt werden. Klemmen und anderes Material zur Elektroinstallation direkt vom Fachmann. Eine qualitativ hochwertige Erdungsklemme findet man bei Experten für Elektroinstallation. Auf den folgenden Seiten ist es Ihnen möglich, Hersteller, Händler, Großhändler und auch Dienstleister ausfindig zu machen, die in diesem Bereich kompetent sind.
Erdungstrennschalter
Der Erdungstrennschalter ist ein der Sicherheit einer Anlage dienliches Schaltelement aus der Elektrotechnik. Er wird in der Mittel- und Hochspannung verwendet, um Stromkreise zu unterbrechen und gegebenenfalls verschiedene Lasten ein- und auszuschalten. Der Trennschalter schützt eine Anlage in Extremsituationen davor, dass sie durch eine zu hohe und lang anhaltende Überlastung Schaden nimmt oder gar zerstört wird. Wichtig ist dabei vor allen Dingen die Schaltzeit, also die Dauer, die der Schalter nach der Erkennung der Überlastungsgefahr benötigt, um die Stromzufuhr zur Anlage zu unterbrechen und Richtung Erde abzuführen. Das Entgegenwirken der Entstehung eines Störlichtbogens. Erdungstrennschalter werden vor allen Dingen verwendet, um der Entstehung eines Störlichtbogens entgegenzuwirken. Dabei handelt es sich um einen Spannungsüberschlag, also um die Freisetzung einer Überlastung, die aufgrund von verschiedenen Gründen auftreten kann: - Unzureichende Isolierung der aneinanderliegenden Leitungen, - Fehlerhafte Verbindungsstellen, - Ein Defekt von anderen Systemgeräten (zum Beispiel beim Spannungswandler), - Ein Bedienungsfehler der zuständigen Person. Der erdende Trennschalter wird daher beispielsweise im Bereich von Hochspannungsanlagen oder bei elektrotechnischen Anlagen an Bahngleisen installiert. Er dient dort nicht nur dem Schutz der Anlagenteile selbst, sondern verhindert auch, dass dort befindliche Personen schwere Verletzungen erleiden. Erdungstrennschalter und Lastschalter im Vergleich. Im Vergleich zu einem Lastschalter tritt der Erdungstrennschalter nur in (entstehenden) Gefahrensituationen in Erscheinung. Der Lastschalter sorgt dagegen dafür, dass Anlagen und Objekte in ungestörtem Zustand ein- und ausgeschaltet werden können. Sein Schaltvermögen begrenzt sich außerdem in den meisten Fällen auf den vom Hersteller festgesetzten Nennstrom. Der erdende Trennschalter muss dagegen Ströme von besonderer Stärke verarbeiten können, die nicht selten mehrere hundert Kilovolt aufweisen. Die wichtigsten Funktionsaspekte: Störlichtbogenschutz, Auslösezeit & eine sichere Erdung. Damit der Erdungstrennschalter eine Anlage optimal schützt, sollte er rasch nach der Feststellung der überhöhten Spannung auslösen, und zwar idealerweise nach etwa fünf Millisekunden oder weniger. So können Störlichtbögen erst gar nicht entstehen oder sind nur minimal ausgeprägt. Bei besonders fortgeschrittenen Trennschaltern erfolgt eine mehrphasige Erdung, beispielsweise eingeteilt in drei Phasen. Alle eingetragenen Anbieter von Erdungstrennschaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Erdungswiderstände
Ein Erdungswiderstand ist ein Gerät aus dem Bereich der Elektrotechnik, welches benutzt wird, um den Erdschlussstrom in gewissen Situationen auf einen bestimmten Wert zu senken. Dafür wird der erdende Widerstand zwischen dem Ausgangspunkt der Energie - meist ein Transformator oder Generator - und der Erde geschaltet. Generell bezeichnet der eingangs erwähnte Begriff auch den eigentlichen elektrischen Widerstand zwischen den Anschlussstellen eines Erders und des Erdreiches, wird jedoch ebenfalls als Bezeichnung für das beschriebene Gerät benutzt. Woraus bestehen die Widerstände und wo werden sie gebraucht? Viele Hersteller bieten ihren erdenden Widerstand als Systemausführung an, die folgende Bestandteile enthält: - Ein aus Metall oder Kunststoff bestehendes Gehäuse, - Austauschbare Widerstandselemente (beispielsweise aus siliziertem Gusseisen), - Oberflächenschutz-Abdeckungen für die einzelnen Widerstandselemente. Ein Erdungswiderstand wird unter anderem beim Betrieb von sehr energiebedürftigen Anlagen eingesetzt, die beispielsweise Werkzeuge oder Automobilteile herstellen. Der Erdungswiderstand fokussiert sich auf die Sicherheit. Ein normales Widerstands-Element übernimmt in der Elektrotechnik mehrere Aufgaben. Es kann den Strom in einem bestimmten Verhältnis teilen, eine spezifische Spannung einstellen und elektrische Energie in Wärmeenergie umwandeln. Der Erdungswiderstand fokussiert sich dagegen darauf, den Erdschlussstrom aus Gründen der Sicherheit zu begrenzen. Er erfüllt also ausschließlich eine Schutzfunktion. Nützliche Erweiterungskomponenten für ein System mit erdendem Widerstand. Um ein System mit Erdungswiderstand noch sicherer zu machen, kann ein Erdungsmessgerät erworben werden. Damit lässt sich überprüfen, ob der Widerstand tatsächlich bei dem vom Benutzer eingestellten Wert mit dem Begrenzen des Erdungsstroms beginnt. Diese (meist tragbaren) Geräte lassen sich meist zwischenschalten und offerieren die Möglichkeit, die ermittelnden Werte zu speichern und/oder zu vergleichen. Viele von ihnen verfügen daher über eine USB-Schnittstelle, um die Werte am Computer detailreich analysieren zu können. Alle eingetragenen Anbieter von Erdungswiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Erdwärmesonden
Der Begriff Geothermie bezieht sich auf die unterhalb der festen Erdoberfläche gespeicherte Wärmeenergie. Aus dem Erdinneren steigt ein ständiger Wärmestrom an die Oberfläche. Die Energie, die hierbei jeden Tag in den Weltraum abgestrahlt wird, entspricht in etwa dem Vierfachen des täglichen weltweiten Energiebedarfs. Durch den Einsatz von Erdwärmesonden lässt sich die im Boden vorhandene geothermische Energie zur Beheizung von Gebäuden nutzen. Man unterscheidet dabei zwischen der sogenannten tiefen Erdwärmesonde und oberflächennahen geothermischen Systemen. Die tiefe Erdwärmesonde Das bei den tiefen Erdwärmesonden eingesetzte geschlossene System zur Erdwärmegewinnung reicht tiefer in das Erdinnere, als das bei der oberflächennahen Geothermie eingesetzte Sondensystem. Beide Systeme funktionieren ähnlich, jedoch werden beim Einsatz der tiefen Erdwärmesonde höhere Temperaturen erreicht, sodass in den meisten Fällen keine Wärmepumpe notwendig ist. Eine gleichzeitige Nutzung zur Kältespeicherung ist bei diesem System in der Regel nicht möglich. Die gewonnene Energie kann direkt als Wärme genutzt werden. Dabei stehen sämtliche Wärmenutzungsmöglichkeiten zur Verfügung, die von der Agrarnutzung bei niedrigen Temperaturen bis hin zur Prozesswärme für Industrie und Gewerbe bei hohen Temperaturen reichen. Die oberflächennahe Geothermie Bodennahe Erdwärmekollektoren werden horizontal in einer Tiefe von 80 bis 160 Zentimetern verlegt. Wenn eine ausreichend große Fläche vorhanden ist, kann auf die Durchführung von Bohrungen verzichtet werden. Dieses System hat allerdings den Nachteil, dass immer genau dann, wenn die Außentemperaturen stark sinken, auch der Boden besonders schnell auskühlt. Die Wärmepumpe erhält deshalb bei der Kopplung an einen Wärmekollektor immer dann am wenigsten Energie, wenn im Haus am meisten davon benötigt wird.
Erdwärmesondenbohrung
Erdwärmesondenbohrung bezeichnet man Bohrarbeiten, die nötig sind, um Geothermie mithilfe von Sonden für Heizungs- und Energiegewinnungszwecke nutzbar zu machen. Erdwärmesondenbohrung: Benötigtes Gerät und Ausführung. Da sich Erdwärme- beziehungsweise Geothermiereservoirs in aller Regel in großer Tiefe befinden, kommen für eine Erdwärmesondenbohrung besondere Erdbohrer zum Einsatz. Diese bestehen aus einem Bohrkopf aus gehärtetem Stahl und einem individuell und stückweise verlängerbaren Bohrgestänge. Bei der Bohrung kann man so nach und nach das Gestänge verlängern, um die benötigte Tiefe zu erreichen. Um den richtigen Bohrkopf auswählen zu können, muss vor Beginn der Bohrung eine eingehende Analyse der zu durchdringenden Gesteinsschichten erfolgen. Mitunter kann eine Erdwärmesondenbohrung mehrere Kilometer tief sein. Ist die Bohrung fertiggestellt, findet die Verbringung der Erdwärmesonde in das Wärmereservoir durch den Bohrkanal statt. Die Zusammensetzung der Flüssigkeiten, die sich in den Reservoirs befinden, stellt spezielle Anforderungen an das Material der Sonde und der Förderanlage. Oft sind die Fluide hochkorrosiv und sehr salzhaltig. Daher muss der Einsatz entsprechend resistenter Bauteile erfolgen. Zweck und Vorteile einer Erdwärmesondenbohrung. Erdwärme stellt eine besondere Form regenerativer Energie dar. Um sie nutzbar zu machen, muss jedoch eine Erdwärmesondenbohrung erfolgen, die bis in die entsprechende Tiefe reicht. Die so gewonnene Wärmeenergie dient nicht nur zu Heizzwecken. Mit entsprechenden Zusatzgeräten kann sie auch zur Stromerzeugung dienen und dadurch ein Gebäude fast autark versorgen. Eine Erdwärmesondenbohrung macht jedoch nur in Gebieten mit hoher geothermischer Aktivität Sinn. Nachfolgend finden Sie Unternehmen, die für Sie eine Erdwärmesondenbohrung durchführen können. Mit den zahlreichen Filter- und Sortierfunktionen lässt sich die Liste der Anbieter von Erdwärmesondenbohrungen individualisieren und übersichtlicher gestalten.
Erdwärmetauscher
Die optimale Temperierung von Wohnräumen und Arbeitsräumen ist mit einem hohen Energieverbrauch und damit hohen Kosten verbunden. Einerseits muss im Winter die Luft aufwendig erwärmt, im Sommer wiederum nicht selten ebenso aufwendig heruntergekühlt werden. Erdwärmetauscher nutzen die im Erdboden gespeicherte Wärmeenergie und ermöglichen so deutliche Kosteneinsparungen. Die Wärme des Erdreichs nutzen In einer Tiefe von eineinhalb bis zwei Metern hat das Erdreich eine konstante Temperatur, die deutlich über dem Gefrierpunkt liegt. Die exakte Höhe hängt von Jahreszeit, Erdbeschaffenheit und Region ab, liegt aber durchschnittlich zwischen sieben und zwölf Grad. Diese Wärmeenergie kann durch Erdwärmetauscher und in die Erde verlegte Rohrsysteme genutzt werden. Damit wird die Energiebilanz von Gebäuden auf Dauer positiv beeinflusst. Durch die Wärmerückgewinnung lässt sich die Luft im Winter bis auf circa null Grad Celsius vorwärmen, im Sommer auf circa 20 Grad Celsius abkühlen. Welches System für welchen Standort? Erdwärmetauscher bestehen aus dem Ansaugelement, dem Rohrsystem beziehungsweise Kanalsystem und der sogenannten Hauseinführung. Das Ansaugelement sollte frei stehend und einen bis eineinhalb Meter über der Erdoberfläche platziert werden, um das Ansaugen von Pollen oder Autoabgasen zu vermeiden. Das Rohrsystem wiederum muss so installiert werden, dass es hygienisch einwandfrei in Ordnung gehalten werden kann. Als Material bietet sich antibakterieller, antistatischer und geruchsneutraler Kunststoff an. Auch die Hauseinführung muss mit geeigneten Baumaterialien ausgeführt werden, um eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten. Grundsätzlich werden luftdurchströmte Erdwärmetauscher und Modelle auf Sole-Basis angeboten. Beide Systeme haben jeweils spezifische Vorteile, die sorgfältig abgewogen werden sollten. Unsere Anbieter liefern Erdwärmetauscher in beiden Systemvarianten an und beraten Sie fachmännisch und ausführlich über alle Fragen der Anschaffung und Installation.
Erfrischungsgetränke
Für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und für ein gutes Wohlbefinden bedarf es einer ausreichenden Zufuhr von Flüssigkeit. Um nicht nur den Durst zu löschen, sondern gleichzeitig ein prickelndes, erfrischendes Gefühl zu erleben, werden die leckeren Erfrischungsgetränke hergestellt. Diese Getränke basieren auf den unterschiedlichsten Zutaten, die entweder bei der industriellen Zubereitung oder bei der Erzeugung im privaten Haushalt verarbeitet werden. In Abhängigkeit von den jeweiligen Rezepturen und den Beigaben, die in ihrer Gesamtheit immer in einem bestimmten Volumen Wasser gelöst werden, ergeben sich die vielfältigsten Aromen und Geschmacksrichtungen. Außerdem tragen ganz spezifische Erfrischungsgetränke dazu bei, eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralien auszugleichen, die häufig durch einen hohen Flüssigkeitsverlust wie Schwitzen in Erscheinung tritt. Die Auswahl der Erfrischungsgetränke ist enorm Grundsätzlich werden Erfrischungsgetränke durch die Hersteller und den Handel in Gruppen unterteilt. Außerdem gelten für diese Getränke spezielle Leitsätze, die unter anderem eine Begriffsbestimmung und eine bestimmte Beschaffenheit beschreiben. In den Erfrischungsgetränken sind Bestandteile wie Trinkwasser, Quellwasser, natürliches Mineralwasser oder Tafelwasser enthalten. Hinzu kommen Beigaben wie Kohlensäure und Mineralstoffe, Vitamine, Aromen, künstlich erzeugte Konzentrate oder natürliche Fruchtsäfte. Eine variierende Menge Alkohol kann in Abhängigkeit vom Produkt ebenfalls gelöst sein. Nicht immer muss in Erfrischungsgetränken Zucker enthalten sein. Allerdings gelten für alkoholische Stoffe Grenzwerte. Das heißt, dass Erfrischungsgetränke nicht mehr als 2 g/l Alkohol aufweisen dürfen. Dieser ergibt sich zum größten Teil aus den Bestandteilen von Früchten. Aus diesen Substanzen werden Fruchtsaftgetränke und -Schorlen sowie Brausen und Limonaden zubereitet. Da viele erfrischende Getränke mit Koffein versetzt werden, gelten für diese Substanz Regelungen, die eine Kennzeichnung und eine Angabe darüber auf den Verpackungen verlangen.
Ergonomie-Beratung
Die Ergonomie-Beratung unterstützt berufstätige Menschen dabei, ihren Arbeitsplatz möglichst angenehm zu gestalten und dabei die gesundheitlichen Risiken, die bei der Arbeitsausübung vorhanden sind oder entstehen können, zu minimieren. Eine besonders große Anwendung findet diese Beratung bei der Büroarbeit, da das Zusammenspiel von Sitzposition, Tischhöhe, Distanz zum Monitor und Position bei der Bedienung der Tastatur von entscheidender Bedeutung für die richtige Haltung und zur Vermeidung körperlicher Schäden ist. Besonders der Rücken und die Augen sind oftmals von Beeinträchtigungen aufgrund mangelnder Ergonomie am Arbeitsplatz betroffen und können dauerhafte Schäden davon tragen. Durch die Ergonomie-Beratung soll das Zusammenwirken von Mensch und Maschine optimal gestaltet werden, um eine möglichst hohe Leistung bei einem angenehmen Arbeitsklima erzielen zu können. Neben der Konzentration auf eine gesunde Arbeitsweise sorgt eine Ergonomie-Beratung auch für eine sinnvolle Organisation der Arbeitsabläufe, um bessere Ergebnisse erzielen zu können und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Ausführbarkeit der zu erledigenden Aufgaben und die psychische Beeinträchtigungsfähigkeit wie Eintönigkeit, Über- oder Unterforderung gelegt. Ergonomie Beratung ist als Teil der Arbeitswissenschaft zu anzusehen. Das Wort Ergonomie setzt sich auf den altgriechischen Wörtern "ergon" und "nomos" zusammen, was übersetzt Arbeit und Gesetz bedeutet. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass die Arbeitsbedingungen an den Menschen angepasst werden und nicht umgekehrt. Die Ergonomie Beratung ist ein überaus komplexes und flexibles Gebiet, das individuell auf die Anforderungen des Kunden zugeschnitten wird, und sich von der Beschaffung geeigneter Möbel bis hin zur psychologischen Beratung erstrecken kann.
Erlebnisduschen
Im Rahmen von modernen Entspannungsmöglichkeiten, die im Zusammenhang mit Wellness zu Hause oder in gewerblichen Einrichtungen genutzt werden, sind die Erlebnisduschen unentbehrlich geworden. Eine Erlebnisdusche ist eine Vorrichtung, die als eigenwillige Variante verschiedene Effekte aufweist, die zur Körperhygiene und zum Wohlbefinden beitragen. Die Effekte einer Erlebnisdusche sind vor allen Dingen mit der erfrischenden Wirkung des brausenden Wassers und der angenehmen Wärme verbunden. Darüber wird die Haut massiert, was zu einer besseren Durchblutung beiträgt. In der Erlebnisdusche ist allerdings nicht nur das Wasser von Bedeutung, sondern ebenso weitere kreative Wellnesseinstellungen wie Nebel, Regenduschen oder diverse Düfte, sowie akustische Reize und Farbenspiele. Die Erlebnisduschen spenden Energie Der Einbau einer Erlebnisdusche wird in Anbetracht der Erholung und Entspannung immer beliebter. Da die Duschen mit Verwöhnprogrammen ausgestattet sind, die auf Knopfdruck an den individuellen Bedarf angepasst werden können, ist der Aufenthalt in diesem Areal äußerst angenehm. Die Basis für diese Duschen sind normale Duschvorrichtungen, die lediglich technisch erweitert wurden. In diesem Zusammenhang handelt es sich um ein zusätzliches Berieseln sowie die Anregung der Sinne. Die technischen Ausstattungen variieren in Abhängigkeit von den jeweiligen Modellen mehr oder weniger stark. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder sind von den Erlebnisduschen begeistert. Die Einstellung der Duschintensität erfolgt über entsprechende Armaturen und kreativ gestaltete Duschköpfe. Nicht minder bedeutsam ist die Umgebung, in der die Erlebnisdusche integriert ist. Problemlos realisierbar sind Duschkabinen, die besonders ansprechend eingerichtet sind. Durch eine enorme Formenvielfalt in Kombination mit ausgereiften technischen Komponenten wie hochwertigen Dosierdüsen sind derartige Duschen zentrale Anlaufpunkte geworden. Günstig für die Gesundheit sind beispielsweise die wechselwarmen Wassergüsse sowie Kneippabkühlungen.
Ernährungsberatung
Ernährungsberatung wird oft von Ökotrophologen (Ernährungswissenschaftlern) durchgeführt. Sie erklären die Auswirkungen der Ernährung und beraten zur Optimierung. Ernährungsberatung hilft bei Unsicherheiten und zu allen Fragen rund um die Ernährung. Die Ernährungsberatung gibt wertvolle Informationen und Hintergrundwissen zu allen Zusammenhängen der Nahrung in folgenden Bereichen: - biochemische Informationen. - ernährungsphysiologische Informationen. - allergologische Informationen. Serviceanbieter rund um das Thema Ernährungsberatung gehen mit ihrem Angebot aber oft weit über den ernährungsspezifischen Anteil zum Wohlfühlen hinaus. Sie beraten zu den Themen Essverhalten, Körperbewusstsein und informieren auch hintergründig über Herstellung und Struktur von Nahrung. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist, so heißt es, und darum bietet die Ernährungsberatung auch oft einen individuell auf den Fragesteller zugeschnittenen Ernährungs- und Bewegungsplan an. Ernährungsberatung empfiehlt ein ausgewogenes Essverhalten und sportliche Fitness. Da jeder Körper individuell ist, bietet die Ernährungsberatung meist eine ganzheitliche Untersuchung des Ist-Zustandes und arbeitet auf den Ergebnissen einen Empfehlungsplan für den Fragesteller aus. Dieser Empfehlungsplan schlägt eine ausgewogene Ernährung vor und enthält ebenso einen Plan zur Verbesserung der Vitalität und Fitness. Er beinhaltet die empfohlene Tageszufuhr an Kalorien und gibt Tipps zur Änderung der eigenen Trink-, Eß und Bewegungsgewohnheiten. Ernährungsberatung richtet sich an gesunde Menschen in besonderen oder risikobehafteten Lebenssituationen, nicht an kranke Personen. Das Angebot an Ernährungsberatung ist je nach Anbieter unterschiedlich umfangreich. Da die Berufsbezeichnung eines Ernährungsberaters nicht gesetzlich geschützt ist, ist es empfehlenswert, sich nach Zertifizierungen und Qualifikationen zu erkundigen. Alle Anbieter von Ernährungsberatung finden Sie auf dieser Seite. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.