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Elektromontagen
Elektromontagen ist ein Oberbegriff für Tätigkeiten, bei denen die Verbindung unterschiedlicher elektronischer Komponenten im Vordergrund steht. Sie können sowohl maschinell als auch halb automatisch oder manuell erfolgen. Zweck und Arten von Elektromontagen. Elektromontagen dienen der Herstellung elektronischer Baugruppen oder kompletter, funktionsfähiger Elektrogeräte. Sie erfolgen in der Regel in darauf spezialisierten Industrie- und Handwerksbetrieben. Im Normalfall handelt es sich dabei um eine Serienfertigung, jedoch ist auch die Montage von Prototypen oder Einzelstücken möglich. Eine verbreitete Form der Elektromontage ist die Bestückung von Leiterplatten und Platinen. Diese erfolgt in der Regel halb automatisch, wobei der Maschinenführer ausschließlich die benötigten Teile in die Maschine einlegt. Die Fixierung nimmt die Maschine anschließend automatisch und durch ein Programm gesteuert vor. Eine weitere Form der Elektromontage ist die Konfektionierung von Kabeln. Diese kann ebenfalls automatisch erfolgen, jedoch ist auch das manuelle Verklemmen oder Löten der einzelnen Kabel durchaus üblich. Durch rationell geplante und durchgeführte Elektromontagen kann man niedrige Verbraucherpreise für das Endprodukt erreichen. Produktionsschritte für Elektromontagen. Heute erfolgt für Elektromontagen in der Regel zunächst einmal die Erstellung des Layouts der zu produzierenden Komponenten durch einen Elektrotechniker oder -ingenieur. Hierzu kommen im Normalfall computergesteuerte Programme zum Einsatz. Das fertige Layout geht an den produzierenden Betrieb, der daraus ein Fertigungsprogramm für seine Anlagen oder einen Arbeitsplan für Handwerker erstellt. Nach einer Testphase und der erfolgreichen Produktion von Prototypen kann mit der Serienfertigung begonnen werden. Die folgenden Listen enthält die Kontaktdaten für Dienstleister, die Elektromontagen anbieten. Regionale Anbieter finden Sie, indem Sie die Umkreissuche nutzen. Möchten Sie überregional suchen, können Sie die Liste nach der Postleitzahl sortieren.
Elektromotoren
**Elektromotoren** sind Maschinen, die elektrische Energie in Bewegungsenergie umwandeln. Elektromotoren können sowohl Rotationen als auch lineare beziehungsweise translatorische Bewegungen erzeugen. Die Motoren kommen sowohl in Haushaltsgeräten als auch in großen Maschinen der Industrie oder in Fahrzeugen zum Einsatz. **Komponenten und Funktionsweise von Elektromotoren mit Gleichstrom** Das Grundprinzip eines Elektromotors beruht auf der Lorentzkraft, die in einem Magnetfeld ein Drehmoment erzeugt. Ein Gleichstrommotor setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: • Ein feststehender Magnet (Stator), • Eine drehbare Spule mit Eisenkern (Rotor oder Anker), • Ein Polwender (Kommutator). Bei den meisten Elektromotoren mit Gleichstrom handelt es sich um Innenläufer. Bei diesen erzeugt der Stator ein Magnetfeld. Der Rotor ist zwischen den Polschuhen des Stators drehbar gelagert. Fließt Strom durch die Schleifkontakte (Bürsten) des Polwenders, entsteht ein weiteres Magnetfeld. Die Lorentzkraft setzt den Rotor in Bewegung. Durch die regelmäßige Umkehrung der Ladung am Kommutator entsteht aus der kontinuierlichen Rotation mechanische Energie. **Wirkungsgrade von Elektromotoren und der Einsatz in Maschinen und Fahrzeugen** Elektromotoren sind geregelt und ungeregelt erhältlich. Regelung und Elektromotor bilden gemeinsam den Elektroantrieb. Motoren mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom (bürstenlose Motoren) zeigen einen hohen Wirkungsgrad, erzeugen keinerlei Emissionen und lassen sich einfach aufbauen und warten. Viele Maschinen und Automaten in der Industrie sind mit Elektromotoren ausgestattet. Elektronikgeräte sowie Elektrowerkzeuge lassen sich ebenfalls durch einen elektrischen Antrieb betreiben. In Fahrzeugen kommen sie hingegen nur dort zum Einsatz, wo eine Bereitstellung geeigneter Akkumulatoren möglich ist. Die hohe Effizienz von Elektromotoren sowie Wirkungsgrade von mehr als 95 Prozent erklären die weite Verbreitung in Industrie, Handwerk und Freizeitbranchen.
Elektromotoren, gebrauchte
Elektromotoren, gebrauchte ebenso wie neue, dienen der Umwandlung von Energie. Die elektrische Energie, die dem Motor zugeführt wird, setzt dieses Gerät in mechanische Energie um. Man nennt die Motoren daher auch „Wandler“. In den meisten Gerätetypen dieser Art finden Rotationsbewegungen statt, andere sind mit linearen Antriebsvarianten ausgestattet. Die Funktion eines jeden gebrauchten Elektromotors basiert auf physikalischen Grundprinzipien. Hier wird ein von Strom durchflossener Leiter dazu genutzt, um ein Magnetfeld herzustellen. Im Motor ist außerdem ein Dauermagnet enthalten. Das Magnetfeld und der Dauermagnet stoßen einander ab und führen so zu einer Bewegung; die gewünschte mechanische Energie ist hergestellt.Viele Einsatzbereiche für die gebrauchten ElektromotorenGebrauchte Elektromotoren können für zahlreiche unterschiedliche Zwecke genutzt werden. So treiben sie beispielsweise kleine und große Roboter an, arbeiten in Geräten für die Raumfahrt oder werden zu Zwecken der Elektromobilität eingesetzt. In Unternehmen der herstellenden Industrie nutzt man Elektromotoren in gebrauchten und neuen Ausführungen zum Beispiel für den Betrieb von Maschinen und kompletten Fertigungsstraßen.Diese Vorteile sind typisch für gebrauchte ElektromotorenWer sich statt für neue Motoren mit Elektroantrieb für gebrauchte Varianten entscheidet, kann von unterschiedlichen Vorteilen profitieren. Der wohl wichtigste ist der Preisvorteil, der für den Kauf von gebrauchten Geräten und Anlagen typisch ist. Oft können erhebliche Kosten eingespart werden, sodass sich die Investitionshöhe in Grenzen hält. Darüber hinaus bieten viele Händler, die sich auf gebrauchte Elektromotoren spezialisiert haben, diese auch unter Zugabe einer Gebrauchtgerätegarantie an. Auch dadurch bleiben die Kosten, hier inklusive der Folgekosten, gut kalkulierbar.
Elektronenröhren
**Elektronenröhren** dienen der Gleichrichtung, Erzeugung, Verstärkung und Modulation elektrischer Signale. Bis zur Einführung des Transistors waren sie die einzigen steuerbaren Bauelemente der Elektrotechnik. **Elektronenröhren sind Klassiker der Elektrotechnik**Elektronenröhren sind elektronische Bauteile, deren Ursprünge auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückgehen. Eine Elektronenröhre besteht aus einem Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik, der entweder luftleer oder mit Gas gefüllt ist. In den sind mindestens eine beheizte Kathode und eine Anode eingelassen, die jeweils einen nach außen führenden Kontakt haben. Die Elektronen treten aus der Glühkathode als freie Elektronen aus und fliegen zu der Anode. Durch ein dazwischen positioniertes Steuergitter lässt sich der Strom beeinflussen, da durch die Gitterspannung der Elektronenfluss unterschiedlich stark gehemmt wird. Heute sind Elektronenröhren weitestgehend durch Transistoren verdrängt worden, die günstiger, kleiner und robuster sind. Elektronenröhren werden noch in der Radar-, Funk- und Röntgentechnik verwendet. Der Konsument begegnet ihnen meist in der Audiotechnik. Dort sind sie vor allem bei Gitarrenverstärkern und hochwertigen Stereogeräten zu finden. Dass der Klang von vielen als besser empfunden wird, hat häufig subjektive Gründe.**Hersteller und Lieferanten von Elektronenröhren**Sie finden auf diesen Seiten alle verzeichneten Hersteller, Dienstleister, Großhändler und Händler von Elektronenröhren in Deutschland. Sie lassen sich mit dem Sortierungswerkzeug auf der linken Seite in Gruppen einteilen – nach Herstellern (HS), Händlern (HL), Großhändlern (GH) oder Dienstleistern (DL). Oder sie wählen alle Unternehmen in einem bestimmten Umkreis einer eingegebenen Postleitzahl aus. Durch einen Klick auf den Firmennamen gelangen zu Sie zu detaillierteren Informationen und Kontaktdaten.
Elektronenstrahlhärten
Das Elektronenstrahlhärten ist ein Bearbeitungsverfahren von Bauteilen, bei dem mittels partieller, thermischer Randschichthärtung die Bauteiloberfläche gehärtet wird. Es kommt überall dort zum Einsatz, wo definierte Oberflächenbereiche, die im Alltag einem Verschleißwiderstand ausgesetzt sind, eine Verbesserung erhalten sollen. Im Endeffekt dient es also der Verringerung von Verschleiß an Maschinenbauteilen oder Werkzeugen. Es eignet sich prinzipiell für alle Bauteile, die auf Fertigmaß hergestellt werden. Zahlreiche Werkstoffe können durch das Elektronenstrahlhärten oberflächenbehandelt werden. Insbesondere auf Stahlarten wie Duplexstahl, Edelstahl und Stahlguss ist es sehr gut anwendbar. Durch dieses Verfahren der Härtung können Härten bis zu 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 Millimetern erreicht werden. Das Verfahren wird durchgeführt, indem die zu bearbeitende Bauteiloberfläche konzentriert und kontinuierlich mit Wärme, die knapp unterhalb des Schmelzpunkts des Werkstoffs liegt, behandelt wird. Durch die Behandlung mit einem Elektronenstrahl wird die Oberfläche des Werkstücks nicht ungewollt rauer. Auch Verfärbungen oder Verzündungen können bei dieser speziellen Bearbeitungsform vermieden werden. Elektronenstrahlhärten als Dienstleistung im Bereich Lohnfertigung Viele Unternehmen, die im Bereich Elektronenstrahlhärten tätig sind, bieten diese Dienstleistung als Lohnfertigung an. Die Kunden liefern ihre Bauteile an und erhalten nach der Bearbeitung veredelte und verschleißresistente Bauteiloberflächen zurück. Aufgrund der Tatsache, dass das Verfahren meist nur wenige Sekunden pro Bauteil benötigt, handelt es sich für die Kunden um eine effiziente und wirtschaftliche Lösung hin zu besseren und härteren Bauteiloberflächen. Zudem liefert das Elektronenstrahlhärten zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse in puncto Härte, sodass das Verfahren auch für die Fertigung in Serie eine ideale Option ist. Anwendungsbeispiele hierfür sind Industriemesser und andere Industriewerkzeuge, die in Serie hergestellt werden.
Elektronenstrahl-Schweißen
Moderne Technologien, die als Fügeverfahren deklariert sind, ermöglichen das Verbinden unterschiedlicher Werkstoffe miteinander. Durch das Elektronenstrahl-Schweißen können unter anderem Metalle wie Kupfer, Titan, Nickellegierungen, Aluminium und Stahl zusammengefügt werden. Aus diesem Grund ist das Elektronenstrahl Schweißen mittlerweile so weit verbreitet, dass es kaum einen Wirtschaftsbereich gibt, in dem die Umsetzung dieser Vorgehensweise nicht lohnenswert ist. Die Anwendung des Schweißens mit Elektronenstrahl findet zum Beispiel in der Atom-, Fahrzeug- und Elektronik- sowie Elektroindustrie, in der Forschung, in der Metall verarbeitenden Branche und in der pharmazeutischen Industrie statt. Mit dieser Schweißtechnik werden Anlagen erzeugt, in denen ein Vakuum herrscht und es können Systeme für die Gewinnung von Energie geschaffen werden. Funktionsweise und Vorteile beim Elektronenstrahl Schweißen Beim Elektronenstrahl-Schweißen werden Elektronen ausgesendet, die ein hohes energetisches Potenzial aufweisen. Diese werden vom Heizstab direkt auf die Materialoberflächen abgeschossen, sodass es zu einer Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärmeenergie kommt. Dabei bleibt das Areal um die unmittelbare Schweißstelle herum kühl. Lediglich dort, wo die Elektronen auftreffen, erhitzt sich der Werkstoff. Dieser Gesichtspunkt bringt viele Vorzüge mit sich. Beim Elektronenstrahl Schweißen wird nur eine geringe Energiezufuhr benötigt und es kann ein enorm hohes Schweißtempo verzeichnet werden. Bereits daran wird deutlich, wie effizient dieses Arbeitsprinzip ist. Die Schweißumgebungen bleiben unverändert, der Materialverzug oder die Materialverformung ist extrem niedrig. Außerdem können Metalle miteinander verschweißt werden, deren Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise bei Stahl und Kupfer variabel ist. Das Schweißen mit Elektronenstrahl gilt als kostengünstige Variante, die sich zudem leicht automatisieren und durch Maschinen ausführen lässt.
Elektronik-Dienstleistungen
Elektronik Dienstleistungen umfassen sämtliche Services, die das Herstellen und Installieren von Komponenten aus der Elektrotechnik betreffen. Das kann in einem ganz einfachen Falle das Installieren eines Bewegungsmelders oder einer Zeitschaltuhr sein. Komplexer gestaltet sich dagegen die Konzeption einer kompletten elektrotechnischen Anlage für ein Unternehmen aus der Lebensmittelproduktion oder die Zusammensetzung eines Systems für ein Bürogebäude. Dienstleister, die Sie bei uns finden, haben sich dabei durchaus auf bestimmte Bereiche spezialisiert. Zum einen gilt dies für Unternehmen, die sich auf die Hardware fokussieren. Solche Unternehmen tauschen defekte Komponenten in einem Schalterkasten aus und installieren neue elektrotechnische Maschinen, die eine Anlage funktional erweitern. Andere Unternehmen kümmern sich dagegen um den Softwarebereich und stimmen die Anlage auf die anwendungstechnischen Bedürfnisse des Kunden ab. Hierbei ist eine individuelle Beratung evident. Manchmal bietet es sich an, eine bereits fertig konzipierte Branchensoftware einfach zu übernehmen. Manchmal ist es dagegen sinnvoller, wenn die Software individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wird. Hier geht es dann beispielsweise darum, welche Schnittstellen in der Branche üblich sind und ob Software-Komponenten von Dritten genutzt werden sollen beziehungsweise genutzt werden dürfen. Ferner existieren Unternehmen, die in puncto Elektronik Dienstleistungen auf der Schnittstelle zwischen Hardware und Software liegen. Das sind zum Beispiel Firmen, die sich der Zusammensetzung und Installation von Elektrosystemen für private Wohnhäuser widmen. Immer wichtiger wird in dieser Branche das Konzept des vernetzten Hauses. Dementsprechend sind alle Hardwarekomponenten, wie Lichtschalter, Jalousienschalter et cetera mit einer Software verbunden, über die sich vieles steuern lässt. Manchmal sind hier auch Audiokomponenten involviert, mit denen im Haus kabellos auf Musik zurückgegriffen werden kann.
Elektronik-Entwicklung
Elektronik-Entwicklung befasst sich ingenieurwissenschaftlich mit Forschung und technischer Entwicklung von Verfahren und Geräten, die auf elektrischer Energie basieren. Einsatzbereich der Elektronik-Entwicklung. Elektronik-Entwicklung dient der Anwendung und Fertigung elektronischer Bauelemente, wie beispielsweise Halbleiterbauelementen oder Spulen. Der Fachbereich Mikroelektronik ist auf die Herstellung und Entwicklung integrierter Schaltkreise spezialisiert. In der Antriebstechnik spielt die Entwicklung von Leistungshalbleitern eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu Transformatoren liefern Frequenzumrichter eine flexible Bereitstellung elektrischer Energie. Die elektronische Gerätetechnik ist ein weiterer Teilbereich der Elektronik-Entwicklung und beschäftigt sich mit der Herstellung und Entwicklung elektronischer Geräte und Baugruppen. Sie beinhaltet Entwurf und konstruktive Gestaltung von elektronischen Systemen. Die Digitaltechnik zählt ebenfalls zur Elektronik-Entwicklung. Der Aufbau der klassischen Logikschaltung besteht aus Transistoren. Da die Digitaltechnik ebenso als Grundlage diverser Steuerungen dient, ist sie auch für die Automatisierungstechnik entscheidend. Elektronik-Entwicklung im Bereich Automatisierungstechnik. Mithilfe der MSR-Technik (Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik) werden in der Automatisierungstechnik diverse Arbeitsschritte von Prozessen automatisiert beziehungsweise überwacht. Normalweise stützt man die MSR-Technik durch Digitaltechnik. Ein Kerngebiet der Automatisierungstechnik stellt die Regelungstechnik dar. Regelungen befinden sich in unterschiedlichen technischen Systemen. Die Elektronik-Entwicklung im Bereich Automatisierung beschäftigt sich unter anderem mit der Regelung von Industrierobotern sowie mit Autopiloten in Schiffen und Flugzeugen. Weitere Aufgabenbereiche sind die Entwicklung von Drehzahlregelungen in verschiedenen Motoren, die Prozessregelung von chemischen Anlagen und Lageregelung von Raketen. Die Automatisierungstechnik findet sich auch bei Gebrauchsgegenständen des Alltags, wie Temperaturregelungen in Kühlschränken und Bügeleisen. Diese Webseite bietet eine detaillierte Liste verschiedener Anbieter im Bereich Elektronik-Entwicklung. Mithilfe der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ besteht die Möglichkeit, die Suchresultate zu sortieren.
Elektronik-Fertigung
Elektronik-Fertigung ist der Oberbegriff für Produktionsverfahren zur Herstellung elektronischer Bauteile, Baugruppen sowie kompletter und komplexer elektronischer Geräte. Die Fertigung dieser Waren erfolgt in der Regel maschinell mit manueller Unterstützung. Elektronik-Fertigung: Komponenten, Fertigungsverfahren und Sparten. Zum Bereich der elektronischen Fertigung gehört unter anderem die Herstellung einzelner elektronischer Komponenten. Dazu zählen beispielsweise Widerstände, Kondensatoren und Sicherungen sowie Elektromagneten inklusive Magnetspulen, Relais und elektrische Kontakte. Ein weiterer Bereich der Elektronik-Fertigung ist die Bestückung von Leiterplatten und Platinen mit eben diesen Komponenten. Dabei erfolgt eine nach einem bestimmten Layout festgelegte Befestigung der Komponenten auf der Leiterplatte. Die Befestigung erfolgt mittels unterschiedlicher Lötverfahren oder durch Steckkontakte. Dadurch können komplexe elektrische Schaltungen und Steuerungen realisiert werden. Solchermaßen bestückte Leiterplatten stellen entweder selbst elektrische Baugruppen dar oder finden als Unterbaugruppen Verwendung in solchen. Die Fertigungsprozesse in der Elektronik-Fertigung sind, bis auf wenige Ausnahmen wie Prototypen oder Kleinserien, weitestgehend automatisiert. Nur so kann eine gleichbleibend hohe Qualität der gefertigten Produkte erreicht werden. In der Regel erfolgt ausschließlich die Bestückung der Fertigungsautomaten per Hand durch den Bediener. Bedeutung der Elektronik-Fertigung. Sämtliche Sparten der Elektronik-Fertigung haben eine wichtige Bedeutung in der Konsumgüterwirtschaft. Durch Miniaturisierung elektrischer Bauteile sowie rationell gestaltete Fertigungsprozesse können elektrische Geräte immer kompakter gebaut werden. Darüber hinaus ist durch die Automatisierung der Prozesse in der Elektronik-Fertigung die Erschwinglichkeit der Endprodukte für den Endverbraucher gewährleistet. Wichtige Sparten der elektronischen Fertigung sind beispielsweise die Computertechnik sowie die Unterhaltungselektronik. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Unternehmen, die sich mit den unterschiedlichsten Sparten der Elektronik-Fertigung befassen. Dabei handelt es sich sowohl um Hersteller und Dienstleister als auch um Großhändler und Lieferanten. Die Liste ist vielseitig sortier- und filterbar und lässt sich durch eine Umkreissuche eingrenzen.
Elektronik-Komponenten
Elektronik-Komponenten sind Bauteile und Elemente, die zur Herstellung von Elektronikgeräten jeder Art benötigt werden. Neben zahlreichen Fertigbauteilen erfolgt die Herstellung nach speziellen Anforderungen. Verwendung von Elektronik-Komponenten. Die Bereiche, in denen Elektronik-Komponenten zum Einsatz kommen, sind ausgesprochen vielfältig, ebenso wie deren Beschaffenheit und die unterschiedlichsten Materialien, die Verwendung finden. Um nur einige Bereiche zu nennen, in denen Elektronik-Komponenten zum Einsatz kommen: - Computer- und Mobilfunk-Technologie, - Anlagenbau, - Automobil-Industrie, - Unterhaltungselektronik, - Mess- und Regeltechnik. Die Unterscheidungsmerkmale von Elektronik-Komponenten. Die Unterteilung von Elektronik-Komponenten erfolgt aber nicht nur nach Anwendungsgebieten. Weitere Merkmale zur Identifikation bestehen durch Baugruppen und den verschiedenen Zertifizierungen nach unterschiedlichen Industrienormen. Widerstände, LEDs, Platinen, Schalter, Stecker und Kabel gehören ebenso dazu wie vorgefertigte Bauteile, die wiederum aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten bestehen. Das beinhaltet des Weiteren bestückte Platinen ebenso wie Netz- oder Bedienteile. Diese Bauteile besitzen bereits eine Norm oder die Herstellung erfolgt nach kundenspezifischen Vorgaben. Je nach Verwendungszweck müssen die Elektronik-Komponenten verschiedene Eigenschaften mitbringen. Dazu gehört, dass sie beispielsweise gegen Erschütterungen resistent sind oder in verschiedenen Feuchtigkeits- und Temperaturbereichen arbeiten. Daneben kommen physikalische Attribute ebenso zum Tragen, also durch die Bauform bestimmt besonders klein, robust oder präzise zu sein. Um die Suche deutlich zu erleichtern, können die Anbieter von Elektronik-Komponenten nach unterschiedlichen Aspekten ausgewählt werden: Großhändler (GH), Händler (HL), Dienstleister (DL) als auch Hersteller (HL). Darüber hinaus bestehen regionale Eingrenzungsmöglichkeiten mit frei wählbaren Umgebungsradien. Selbstverständlich findet sich auch eine Auflistung nach unterschiedlichsten Industrie-Zertifizierungen in der linken Navigationsleiste. Im Anschluss an die Auflistung der verschiedenen Anbieter folgen weitere Eingrenzungsmöglichkeiten. Dazu gehören unter anderem Themenvorschläge zu artverwandten Suchbegriffen.
Elektronische Bauelemente
Elektronische Bauelemente bezeichnen in der Elektrotechnik die kleinsten grundlegenden Bestandteile elektrischer Schaltungen. Verschiedene Klassen für elektronische Bauelemente. Ein ideales Bauelement ist ein fiktiver Bauteil mit idealisierten Eigenschaften, während ein reales Element eine physikalische Realisierung verschiedener elektrischer Bauelemente darstellt. Obwohl es mechanisch eine Einheit bildet, kann es aus mehreren Bauelementen zusammengefügt sein. Eine weitere Klasse sind passive Bauelemente. Sie zeigen keine Verstärkerwirkung und besitzen keine Steuerungsfunktion. Hingegen zeigt ein aktives Bauelement die Wirkung des Verstärkers und erlaubt eine Steuerung. Lineare Bauelemente weisen einen linearen Zusammenhang zwischen diversen elektrischen Größen auf. Ein nichtlineares Bauelement verfügt über eine erwünschte Nichtlinearität. Diskrete elektrische Bauelemente sind eine weitere Gruppe. Sie bestehen aus einer Funktionseinheit. In einem integrierten Schaltkreis sind mehrere unterschiedliche oder gleichartige Funktionseinheiten zu einem komplexen Bauelement zusammengefasst. Elektronische Bauelemente und ihr Funktionsprinzip. Elektronische Bauelemente benutzen magnetische sowie elektrische Felder, mechanische Kräfte, Bewegungen und Schwingungen. Auf diese Weise wird ein bestimmter funktionaler Zusammenhang zwischen elektrischer Stromstärke und Spannung hergestellt. Viele elektronische Bauelemente verwenden zu diesem Zweck den magnetischen Fluss von stromdurchflossenen Leitern und elektrischen Widerstand. Andere Bauelemente nutzen physikalische Eigenschaften diverser Halbleiter oder die Wandlung von elektrischem Strom in Infrarot. Verschiedene elektronische Bauelemente dienen auch zur Wandlung in nichtelektrische Größen. Durch die Zusammenschaltung von elektrischen Leitungen und Bauelementen entsteht eine Leiterplatte, elektrische Schaltung oder Baugruppe. Daher bezeichnet man ein elektrisches Bauelement oftmals als kleinsten funktionalen Bestandteil einer elektrischen Schaltung. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Darstellung verschiedener Anbieter im Bereich elektronischer Bauelemente. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ kann man die Suchergebnisse filtern.
Elektronische Bauelemente, passive
In der Elektronik ist ein Bauelement als die kleinste Einheit eines Schaltkreises definiert, die sich nicht mehr zerlegen lässt. Grundsätzlich wird zwischen passiven und aktiven Bauelementen unterschieden. Passive elektronische Bauelemente besitzen weder eine Steuerungsfunktion noch eine Verstärkerfunktion. Das bedeutet: Diese Komponenten sind nicht in der Lage, Signalleistungen zu verstärken oder zu verringern. Im Gegensatz zu aktiven Bauelementen müssen passive elektronische Bauelemente nicht mit elektrischer Energie versorgt werden und können deshalb in nahezu jeden Schaltkreis eingebaut werden.Welche Arten von passiven Bauelementen gibt es?Passive Bauelemente werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: dissipative sowie verlustfreie Bauelemente. Während die dissipativen Komponenten, zu denen beispielsweise Widerstände gehören, Leistung aus externen Schaltkreisen nicht permanent aufnehmen können, weisen verlustfreie Komponenten (Oszillatoren, Transformatoren, Kondensatoren) keinen Netto-Leistungsfluss auf, und zwar weder in die Komponente hinein noch aus ihr heraus. Beiden Varianten gemeinsam ist aber das Grundprinzip, dass sie Energie senken, statt diese zu erzeugen.Wofür werden passive Bauelemente eingesetzt?Der Einsatzbereich für passive elektronische Bauelemente ist vielfältig. Sie werden unter anderem als Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten oder Steckverbinder eingesetzt. Zahlreiche Geräte, wie zum Beispiel Sensoren, Heizgeräte, Computer, Mikrowellen, Spielekonsole, Smartphones oder TV-Geräte, benötigen passive elektronische Bauelemente für das ordnungsgemäße und stabile Funktionieren. Außer als Kondensatoren finden passive elektronische Bauelemente vorwiegend als Widerstände Verwendung in direkten Schaltungen. Mit ihnen lässt sich elektrischer Strom auf bestimmte Werte begrenzen oder elektrische Energie in Wärmeenergie umwandeln.
Elektronische Bücher (E-Books)
Elektronische Bücher, sogenannte E-Books, sind digitale Bücher. Der Begriff E-Books leitet sich dabei aus dem englischen Begriff "electronic books" ab. Diese elektronisch zur Verfügung gestellten Buchtexte können über sogenannte E-Book-Reader gelesen werden. Daneben lassen sich elektronische Bücher auch auf Computern, Laptops und Smartphones anzeigen. Im Gegensatz zu diesen Medien bietet jedoch der eigens konzipierte E-Book-Reader einige Vorteile. Der größte Unterschied besteht darin, dass im Reader eine andere Display-Technologie zum Einsatz kommt als bei einem herkömmlichen PC. Das sogenannte elektronische Papier des E-Book-Readers verbraucht nämlich bei der Anzeige keinen Strom. Somit kann mit diesem Gerät besonders effizient Energie gespart werden. Bedienung und Verwendung von elektronischen Büchern Bücher in elektronischer Form können bequem über diverse bekannte Websites heruntergeladen werden. Daneben bieten auch Buchhandlungen E-Books an. Wer einen E-Book-Reader besitzt, der hat auch die Möglichkeit, über integrierte Online-Shops neue digitale Bücher zu bestellen. Nach dem Download muss das E-Book, sofern es kostenpflichtig ist, bezahlt werden. Dabei werden normalerweise die gängigen Zahlweisen akzeptiert. Standardmäßig werden die einzelnen Books via WLAN-Verbindung auf das gewünschte Anzeigemedium übertragen. Manche E-Book-Reader bieten darüber hinaus auch eine Datenübertragung per Mobilfunk an. Nach der Übertragung steht der Text sofort auf dem Lesegerät zur Verfügung. Neben dieser Grundfunktion verfügen E-Books bzw. die zugehörigen Reader über weitere Funktionen und Möglichkeiten. So kann beispielsweise bei der Anzeige des Textes die Schriftgröße an die Bedürfnisse des Lesers angepasst werden. Zudem können Erklärungen und Übersetzungen mithilfe eines Readers schnell und unkompliziert abgerufen werden. Ein besonderes Plus der E-Books ist jedoch die immense, oft kostenlose, Auswahl.
Elektronische Schalter
Elektronische Schalter, auch Analog- oder Halbleiterschalter genannt, sind elektronische Bauelemente aus dem Bereich der Halbleitertechnik, die die Eingangsspannung in eingeschaltetem Zustand analog übertragen. Elektronische Schalter werden oft mit Steuersignalen aus der Transistortechnologie betrieben und sitzen beispielsweise an Schnittstellen von Analog- zu Digitaltechnik. Elektronische Schalter – schnell und verschleißfrei. Halbleiterschalter reagieren schnell und verschleißen nicht. Allerdings haben sie in ausgeschaltetem Zustand schlechtere Isolationseigenschaften als Relais oder mechanische Schaltkontakte. Elektronische Schalter können durch die folgenden Eigenschaften gut charakterisiert werden: – kleiner Durchlasswiderstand, – großer Sperrwiderstand, – analoger Spannungsbereich mit unverzerrter Übertragung der Eingangspannung, – kurze Schaltzeit von weniger als einer Mikrosekunde, – Ansteuerung durch digitale Signale. Verwendung des Begriffs. Gewisse Arten von Relais sind im Prinzip auch analoge Schalter, sie werden jedoch meistens nicht als elektronische Schalter bezeichnet. Die Nachteile von Relais liegen in ihrer geringeren Geschwindigkeit und einem gewissen Verschleiß. Sie haben allerdings den Vorteil eines niedrigeren Übergangswiderstands im eingeschalteten Zustand und eines größeren Isolationsvermögens im ausgeschalteten Zustand. Elektronische Bauteile nur beim Fachhändler kaufen. Elektronische Bauteile sollten nicht im Billigstladen gekauft werden. Ein einziges minderwertiges Teil kann das komplette Gesamtgefüge funktionsunfähig machen oder für spätere Störungen verantwortlich sein. Nur Analogschalter von bewährten Fachhändlern arbeiten zuverlässig. In der Auflistung der Unternehmen sind vertrauenswürdige Händler mit dem Kürzel „HL“ markiert.
Elektronische Schlösser
Das elektronische Schloss ist ein Schließmechanismus, der klassische mechanische Schlösser mit einem elektronischen Signal verbindet oder erstere ganz durch Elektronik ersetzt. Elektronische Schlösser können mit verschiedenen Verfahren funktionieren. Von der Erkennung über programmierte Schlüssel über Chipkarten bis hin zur Nummerncodeeingabe oder neuartigen Fingerabdruck-Lesegeräten ist prinzipiell alles möglich. Das elektronische Schloss: noch sicherer, noch flexibler. Elektronische Schlösser zu verwenden macht gerade im gewerblichen Rahmen Sinn. Besonders in großen Gebäuden, wo sehr viele Schließanlagen benötigt werden, erleichtern sie den Alltag aller Beteiligten. Statt eine Vielzahl von Schlüsseln für verschiedenste Türen, Durchgänge und Sicherheitsbereiche herstellen und verwalten zu müssen, kann das elektronische Schloss dabei helfen, Ressourcen zu sparen. Zudem wird die Sicherheit erheblich erhöht, da beispielsweise Zutrittsberechtigungen für das elektronische Schloss gezielt an bestimmte Personen ausgegeben werden können.  Das elektronische Schloss kann beispielsweise in: - Bürogebäuden mit zahlreichen Einzelräumen, - Hotels, - Wissenschaftlichen Einrichtungen und Labors, - Industriebetrieben, in denen verschiedene Sicherheitsstufen herrschen verwendet werden. Das elektronische Schloss und andere Schließsysteme. Von Schließsystemen wie Einsteckschlössern oder Zylinderschließanlagen, die rein mechanisch funktionieren, unterscheidet sich das elektronische Schloss grundsätzlich durch die Notwendigkeit von Elektrotechnik. Dennoch können verschiedenste Schließmechanismen auch durch elektronische Schlösser ergänzt werden. Elektronische Schlösser sind Teil des Sicherheitskonzeptes eines Gebäudes oder Grundstücks und können durch zahlreiche weitere Elemente wie Toranlagen oder Überwachungssysteme ergänzt werden. Elektronische Schlösser: Wenn es um die Sicherheit geht, ist der Fachmann gefragt. Das elektronische Schloss kann ein großer Schritt in die Richtung sein, die allgemeine Sicherheit zu erhöhen. Damit dies ohne Komplikationen geschehen kann, sollten ausgewiesene Experten für elektronische Schlösser zurate gezogen werden, wenn es um die Installation eines elektronischen Schließsystems geht. Die richtigen B2B-Kontakte sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.