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Echtzeitbetriebssysteme
Jeder Computer benötigt ein Betriebssystem, das seine Hardware-Ressourcen verwaltet und die Anwendungen moderiert, die auf dem Rechner ausgeführt werden. Diese Dienste leisten auch Echtzeitbetriebssysteme, allerdings führen diese auch Anwendungen aus, die sehr präzises Timing (zeitliche Kontrolle) und höchste Zuverlässigkeit erfordern. Echtzeitbetriebssysteme kommen zum Beispiel in Präzisions-Messsystemen zum Einsatz, um kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden. Außerdem sind solche Betriebssysteme häufig in automatisierten Systemen (etwa zur Steuerung von Airbags in Autos) zu finden, weil in diesen eine verzögerte Ausführung des Programms die Sicherheit gefährden kann. Es wird zwischen harten und weichen Echtzeitbetriebssystemen unterschieden Von einem Echtzeitbetriebssystem spricht man, wenn das System zur Ausführung einer bestimmten Operation über eine begrenzte Zeitspanne verfügt. Es wird zwischen harten und weichen Echtzeitbetriebssystemen unterschieden. Betriebssysteme, die eine maximale Zeitspanne zur Ausführung der Anwendungen hundertprozentig garantieren, werden als harte Echtzeitsysteme bezeichnet. Kann ein System die Einhaltung des Timings nur in den meisten Fällen gewährleisten, nennt man es weiches Echtzeitbetriebssystem. Der Einsatz eines harten Echtzeitbetriebssystems ist zum Beispiel bei der Entwicklung des Schleudersitzes für ein neues Kampfflugzeug zwingend vorgeschrieben, weil bereits ein winziger Fehler beim Timing (wenn der Schleudersitz zu früh oder zu spät ausgelöst wird) schwerwiegende Folgen für den Piloten haben kann. Anders verhält es sich bei der Konzipierung eines Fernsehgeräts, das auch Videostreams aus dem Internet empfangen und darstellen soll. In diesem Fall ist der gelegentliche Verlust kleiner Datenmengen zu verschmerzen, also reicht im TV-Gerät ein weiches Echtzeitbetriebssystem aus. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Echtzeitbetriebssystemen informieren.
Edelhölzer
Als Edelhölzer werden solche Holzarten bezeichnet, die sich aufgrund ihrer besonderen und einzigartigen Maserung, ausdrucksvollen Farbkontrasten oder einer anderen speziellen Besonderheit von anderen, herkömmlichen und weiter verbreiteten Hölzern unterscheiden. Neben den für das Auge sichtbaren Besonderheiten unterscheidet sich Edelholz von gewöhnlichen Hölzern auch hinsichtlich der Schädlingsresistenz. Preislich liegt das Edelholz daher auch über dem normalen Holz. Edelhölzer zeichnen sich neben der schöneren Optik auch hinsichtlich ihrer besseren Qualität aus, da sie von besonders großer Festigkeit und Härte sind und dadurch eine sehr hohe Dauerhaftigkeit aufweisen. Aus diesem Grunde findet Edelholz vorrangig Verwendung in der Herstellung von Gütern anspruchsvolleren Bedarfs. So werden Edelhölzer beispielsweise für den Bau von Musikinstrumenten verwendet, etwa für Klaviere, Geigen oder Flöten. Auch im Boots- und Schiffsbau kommt diese Holzart zum Einsatz, so zum Beispiel für den Jachtbau. Des Weiteren findet man Edelhölzer häufig bei der Herstellung von Skulpturen aber auch im Bereich des Innenausbaus, als Furnier etwa bei der Herstellung hochwertiger Möbel. Zierteile aus Edelholz zur besseren Optik bieten mittlerweile auch einige Automobilhersteller bei der Herstellung ihrer Neuwägen an. Ein sehr bekanntes Edelholz ist beispielsweise das Ebenholz. Es ist sehr dicht und hart und wird häufig für sehr wertvolle Arbeiten verwendet, so etwa für den Klavierbau. Weitere Beispiele sind die Maulbeere oder auch die Kirsche, welche als Klassiker und den europäischen Edelhölzern bezeichnet wird. Wegen der schönen Farbgebung wird sie besonders häufig in der Möbelherstellung verwendet, aber auch für Jachten und der Herstellung von Musikinstrumenten. Weitere Beispiele für Edelhölzer sind auch die Robinie oder die Schwarznuss, gerne verwendet für Täfelungen und Decken.
Edelputze (Fassadenputze)
Edelputze sind mineralische Putze von Wertigkeit und ansprechender Optik. Sie können weiß oder farbig sein und sind für Innen- und Außenflächen geeignet. Mit spezieller Technik lassen sich dekorative Strukturen in die Putze einarbeiten. Edelputze - nachhaltig und natürlich durch hohen Mineralanteil. Mineralischer Edelputz besteht überwiegend aus Kalk und wird gerne in klassischem Weiß verwendet. Seine optische Wirkung beruht vor allem auf Strukturen, die durch eine besondere Auftragungsweise entstehen. Farbkristalle der Edelputze bringen interessante Effekte durch Lichtreflexionen. Eine wirkungsvolle Körnung entsteht durch Sandanteil und Bindemittel. Edelputz ist damit auch gerade für Gestaltungsideen im Innenraum geeignet. Je nach Putztechnik variiert die Oberflächenstruktur der Edelputze. So gibt es Rustikalputz, Edelfeinputz, Münchner Rauputz oder Scheibenputz. Je geschickter der Stuckateur mit der Kelle umgeht, desto schöner wird der Edelputz. Edelputze sind nicht nur optisch interessant, sie haben auch feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften. Sie sind diffusionsoffen, lassen also Feuchtigkeit entweichen und verhindern trotzdem, dass diese ins Mauerwerk eindringt. Viele kreative Möglichkeiten mit Edelputz. Fassadenputz ist sehr witterungsbeständig und bleibt lange schön. Moderne mineralische Edelputze bieten einen erhöhten Schutz vor Ausblühungen, Algenbewuchs oder Pilzbefall. Sie sind außerdem UV-beständig und farbstabil. Wenn sie dennoch nach Jahren unansehnlich geworden sind, kann man sie einfach überstreichen oder mit einem Hochdruckreiniger säubern. Damit der Putz optisch gleichmäßig ausfällt, muss ein Anstrich vorgenommen werden, der Unebenheiten im Fassadenputz ausgleicht. Dazu verwendet man Ausgleichsfarbe auf Dispersions- oder Silikonharzbasis. Auf diesen Seiten befindet sich eine umfangreiche Liste von qualifizierten Fachbetrieben, Herstellern und Lieferanten von Edelputz. Dank der komfortablen Suchfunktion ist der passende Anbieter für individuellen Fassadenputz schnell gefunden. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Edelstahl
Edelstahl bezeichnet eine Gruppe von Stählen, die einen besonders hohen Reinheitsgrad aufweisen. Diese können legiert oder unlegiert sein und werden, je nach Zusammensetzung, für verschiedene, anspruchsvolle Einsatzzwecke benötigt. Edelstahl: Arten und Zusammensetzung. Edelstahl unterteilt der Fachmann in die zwei Hauptgruppen legiert und unlegiert. Darüber hinaus gibt es unter den legierten Stählen noch einige weitere Unterteilungen, die er je nach Legierungsgrad und den verwendeten Zusatzstoffen unterscheidet. Beim Legieren mischt er dem Stahl andere Metalle bei. Dies geschieht, um seine Eigenschaften zu verändern und ihn für vorher definierte Zwecke besonders nutzbar zu machen. Beispielsweise erhöht er durch die Beimischung von Titan die Festigkeit und spart gleichzeitig Gewicht ein. Andere Arten enthalten Anteile von Chrom und Nickel, Molybdän oder Niob, wodurch sie rostfrei oder sich besonders beständig gegen Chemikalien erweist. Nicht jeder Edelstahl ist wirklich rostfrei. Es gibt sowohl Edelstahl, der rostet, als auch Stähle, die nicht als Edelstahl bezeichnet werden und dennoch rostfrei sind. Verwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten von Edelstahl. Edelstahl kommt vor allem dort zum Einsatz, wo hohe Anforderungen an das verwendete Material gestellt werden. Im Schwimmbadbereich sorgen Becken aus Edelstahl für eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und die im Wasser enthaltenen Chemikalien. Bauteile, die ständig Feuchtigkeit oder salzhaltiger Luft ausgesetzt sind, fertigt man aus rostfreiem Edelstahl an. Leichte und durch Titan stabilisierte Edelstähle finden im Flugzeugbau Verwendung. Hochlegierte Edelstähle dienen zur Werkzeugherstellung. Die nachfolgenden Seiten enthalten Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Edelstahl. Die Suchergebnisse lassen sich über die Tools auf der linken Seite eingrenzen und personalisieren. Über die Postleitzahlsuche finden Sie beispielsweise einen Anbieter in Ihrer Nähe.
Edelstahlbänder
Edelstahlbänder werden in vielen produzierenden Unternehmen genutzt. Vom Maschinenbau bis zur Herstellung von Endverbraucherprodukten spielen sie oft eine wichtige Rolle, beispielsweise bei der Montage von Bauteilen. Darüber hinaus nutzt man die Bänder beispielsweise in der Bauindustrie oder für die Bestückung von Maschinen. Die Edelstahlbänder sind nicht nur durch das Material Edelstahl gekennzeichnet, sondern auch durch ihre spezifische Form. Wie jedes Band haben auch die Edelstahlbänder in der Regel einen lang gestreckten Aufbau, eine relativ geringe Breite und eine geringe Dicke. Sie werden in vielen Fällen als Rolle geliefert. Durch ihr Material handelt es sich bei den Bändern um robuste Elemente. Edelstahl ist ein überaus haltbares Metall und ist in der Regel auch korrosionsbeständig, sodass es leicht in Außenbereichen, in Bereichen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit oder sogar unter Wasser eingesetzt werden kann. Ein schneller Verschleiß ist aus den genannten Gründen nicht zu befürchten. Darüber hinaus lässt sich das Metall sehr gut mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeiten und in die gewünschte Form bringen. Eine Montage ist zum Beispiel durch Verschrauben, Verkleben oder Verschweißen möglich. Verschiedene Arten von Edelstahlbändern Jeder Anwender muss vor dem Kauf der Edelstahlbänder die gewünschten Produktmerkmale festlegen. Diese ergeben sich in der Regel aus dem Anwendungsbereich. Zu den typischen Auswahlkriterien gehören die Maße wie Breite, Dicke und Länge des Materials. Darüber hinaus ist die Güte des Edelstahls beziehungsweise seine spezifische Zusammensetzung zu beachten. Einige Anbieter haben sich auf sogenanntes Präzisionsband spezialisiert, sodass die Maße äußerst exakt eingehalten werden. In diesem Fällen werden in der Regel auch die gängigen Normen wie DIN EN ISO 9445:2006 beachtet.
Edelstahlbau
Edelstahlbau ist die Bezeichnung für vorwiegend handwerkliche Tätigkeiten, deren Zweck es ist, individuelle Bauelemente aus Edelstahl herzustellen und zu montieren. Die Verwendung von Edelstahl erfolgt entweder aufgrund seiner Optik oder der gegenüber Stahl und Aluminium besseren Materialeigenschaften. Edelstahlbau: Verwendete Halbzeuge und Vorteile von Edelstahl. Im Edelstahlbau kommen diverse Halbzeuge aus verschiedenen Edelstählen zur Anwendung. Beispielsweise erfolgt der Einsatz gekanteter oder nicht gekanteter Bleche und Blechzuschnitte. Diese erfahren oft eine zusätzliche optische Aufwertung durch die Aufbringung eines oberflächlichen Schliffbildes. Darüber hinaus finden auch Rund- und Rechteckrohre sowie rundes und eckiges Stabmaterial Verwendung im Edelstahlbau. Seltener erfolgt auch der Einsatz von Brenn- oder Frästeilen aus Edelstahl. Edelstähle sind im Allgemeinen sehr korrosionsbeständig und bieten gute Resistenz gegen vielerlei Chemikalien. Daher sind sie vor allem für Bauvorhaben geeignet, bei denen sie extremer Witterung oder solchen Stoffen ausgesetzt sind. Die Montage der einzelnen Komponenten kann durch Verschrauben, Nieten und Schweißen erfolgen. Dabei ist darauf zu achten, dass Schrauben und Nieten ebenfalls aus Edelstahl bestehen beziehungsweise der Schweißdraht entsprechend legiert ist. Anwendungsbeispiele für Edelstahlbau. Im Edelstahlbau entstehen beispielsweise komplette Glasfassaden mit Edelstahlrahmen und eingesetzten Blechpaneelen. Vor allem in Regionen mit sehr salzhaltiger Luft, wie zum Beispiel Küstengebieten, ist Edelstahl herkömmlichem Stahl vorzuziehen. Auch komplette (Industrie-)Gebäude, Handläufe und Geländer für Treppen und Balkone sowie Gitter für Fenster entstehen im Edelstahlbau. Die nachfolgende Liste enthält Anbieter von Edelstahlbau. Sie finden hier Hersteller von Edelstahlteilen ebenso wie Lieferanten, Dienstleister und Handwerksbetriebe. Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, haben Sie die Möglichkeit, nach den einzelnen Unternehmensarten zu filtern. Eine Eingrenzung der Ergebnisse erhalten Sie durch die Umkreissuche.
Edelstahlbuchstaben
Edelstahlbuchstaben sind Beschilderungselemente, die vielseitig einsetzbar sind. Sie haben in der Regel die Form von einzelnen Buchstaben, seltener werden auch komplette Schriftzüge unter diesem Begriff angeboten. Als Material für die Herstellung wird Edelstahl verwendet. Dies hat den Vorteil, dass die Buchstaben besonders robust sind und selbst bei ständiger Feuchtigkeit oder Nässe durch Schnee, Regen oder Ähnliches allen Belastungen standhalten. Die Buchstaben werden sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen genutzt. Zu diesen Zwecken werden die Buchstaben aus Edelstahl verwendet Das wichtigste Ziel des Einsatzes von Edelstahlbuchstaben ist es, dass Gebäude klar und hochwertig gekennzeichnet werden können. So nutzt man die Buchstaben vor allem dazu, den Firmennamen oder die Bezeichnung von Gebäudeteilen an oder in einem Haus anzubringen. Die Orientierungsmöglichkeiten für Passanten verstärken sich auf diese Art und Weise. Auch dauerhaft anzubringende Werbung kann mithilfe der Buchstabenvarianten aus Edelstahl wirkungsvoll unterstrichen werden. Vom Werbeslogan bis hin zur Internetadresse eines Unternehmens oder einer Marke lassen sich alle gewünschten Textbotschaften durch die elegant wirkenden Buchstaben präsentieren. So unterscheiden sich Edelstahlbuchstaben voneinander Um die passenden Buchstaben für die eigenen Zwecke zu finden, sollten sich Käufer zunächst über den Einsatzbereich und die gewünschte Wirkung der Elemente klar werden. Soll beispielsweise ein Logoschriftzug angebracht werden, so ist die Verwendung der korrekten Schriftart wichtig, um das Corporate Design zu wahren. Darüber hinaus können Anwender sich zwischen selbstklebenden und nicht selbstklebenden Varianten, Buchstaben in vielen Größen, diversen Schriftschnitten von kursiv bis fett und Oberflächentypen von poliert bis matt entscheiden.
Edelstahl-Design
Edelstahl-Design bezeichnet die Bearbeitung von Edelstahl, einem legierten oder unlegierten Stahl mit hohem Reinheitsgrad. Edelstahl-Design in Industrie und Handwerk. Zunächst einmal muss unbedingt beachtet werden, dass Edelstahl nicht zwingend rostfreier Stahl sein muss, ebenso wie rostfreie Stähle nicht Edelstahl sein müssen. Die Definitionen hierfür sind jedoch exakt in den Industrienormen geregelt. Je nach Industrie- oder Handwerksbereich muss man hier also bei dieser grundlegenden Eigenschaft unterscheiden. Edelstahl-Design im Industrie-Design ist ebenso verbreitet wie im Handwerk: - stahlverarbeitende Industrie, - Maschinenbau, - Automobilindustrie, - Elektronik- und Unterhaltungsindustrie, - Bauhandwerk, - mechanische Handwerksbetriebe, - Kunsthandwerk. Edelstahl-Design: Zuordnung nach verschiedenen Aspekten. Um die Ansprüche an Edelstahl-Design klar definieren zu können, findet bei Edelstählen eine Zuordnung nach Verwendungszwecken und Werkstoffnummern statt. Zugrunde liegen unterschiedliche Legierungen und Herstellungsverfahren. Beim späteren Edelstahl-Design haben diese maßgeblich Einfluss auf die jeweiligen Eigenschaften jeder Edelstahl-Gruppe. So erreichen die Hersteller bei den Edelstahl-Designs verschiedene Härtegrade, Leitfähigkeiten oder differenzierte Korrosionsbeständigkeit. Zu den Herstellungsverfahren gehört Edelstahlvergütung, Herstellung als Walzstahl oder besondere Eigenschaften beim Schmelzen. Entsprechend der verschiedenen Werkstoffnummern produzieren stahlverarbeitende Unternehmen unterschiedliches Edelstahl-Design. Beispiele wären gepresste oder gestanzte Designs, die Herstellung von verschweißten Edelstahl-Designs sowie Kalt- und Warmverformungen. Neben genormten Edelstahl-Designs bieten viele Hersteller und Lieferanten die Option, Edelstahl-Design nach konkreten Kundenbedürfnissen zu entwerfen und zu gestalten. Edelstahl-Design muss viele unterschiedliche Ansprüche erfüllen. Um die benötigten Hersteller und Lieferanten schneller zu finden bestehen Auswahlmöglichkeiten nach Herstellern (HS), Dienstleistern (DL), Händlern (HL) sowie Großhändlern (GH). Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.