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Bundesländerflaggen
Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit dem 3. Oktober 1990 aus insgesamt 16 Bundesländern. Jedes dieser Länder besitzt ein eigenes Wappen und eine eigene Flagge, die sich aus bis zu vier für das Bundesland und seiner Historie charakteristischen Landesfarben zusammensetzt. In den meisten Fällen handelt es sich um zwei oder drei, im Fall der Flagge von Mecklenburg-Vorpommern um vier Landesfarben. Einige Bundesländerflaggen tragen zusätzlich zu den Landesfarben in der Mitte der Fahne das jeweilige Landeswappen. Ein markantes Beispiel ist die Flagge von Berlin, die neben den Farben Weiß und Rot, dargestellt in drei Längsstreifen, den Berliner Bären, das Wappentier Berlins, darstellt. Der Bär, schwarz mit roter Zunge und roten Klauen, wird von Berlin seit dem 13. Jahrhundert im Wappen geführt. Die Flagge ist 1911 eingeführt worden. Laut der Bundeszentrale für politische Bildung findet die bundesstaatliche Struktur in den Bundesländerflaggen und den Bundesländerwappen ihren Ausdruck. In Ihnen wird die traditionelle Vielfalt der deutschen Regionen deutlich. Die zwei Flaggen Bayerns Der Freistaat Bayern verfügt sogar über zwei Bundesländerflaggen. Zum einen über die Streifenflagge, die sich aus den Farben Weiß-Blau zusammensetzt, zum anderen über die sogenannte Rautenflagge, die aus mindestens 21 Rauten in den Länderfarben weiß und blau besteht. Offiziell handelt es sich hierbei um Staatsflaggen, da Bayern, wie auch die Bundesländer Sachsen und Thüringen, Freistaaten sind. Die Bundesländer Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg tragen die Farben Schwarz, Rot und Gold in ihren Flaggen. Aus diesen drei Farben setzt sich auch die Nationalflagge der Bundesrepublik Deutschland zusammen.
Buntmetalle
Buntmetalle sind eine Gruppe der Nichteisenmetalle, die in Reinform oder durch Legierung ein farbiges Aussehen aufweisen. Man nutzt sie zur Oberflächenveredelung von Stählen, zu deren Legierung und in ihrer Verbindung zur Herstellung von Legierungen wie Bronze oder Messing. Buntmetalle: Gewinnung und Eigenschaften. Viele der Buntmetalle, wie zum Beispiel Cobalt oder Cadmium, sind in ihrem Vorkommen sehr selten. Daher müssen sie in aufwendigen chemischen Prozessen aus anderen Erzen, wie beispielsweise Kupfererz, herausgelöst werden. Reine Vorkommen dieser Metalle sind fast nicht zu finden. Andere Buntmetalle, wie zum Beispiel Kupfer, kommen dagegen recht häufig vor. Ein Buntmetall ist immer auch gleichzeitig ein Schwermetall, das bedeutet, seine Dichte ist größer als 4,5 Gramm pro Kubikzentimeter. Buntmetalle sind untereinander gut legierbar, was heißt, dass sie sich im flüssigen Zustand gut miteinander mischen lassen. Bekannte Legierungen von Buntmetallen sind Messing und Bronze, wobei Letztere bereits seit mehreren Tausend Jahren gefertigt wird. Verwendungsgebiete für Buntmetall. Buntmetall lässt sich in unterschiedlichen Bereichen der Technik einsetzten. Zink und Zinn beispielsweise finden bei der Oberflächenvergütung anderer Metalle wie Stahl und Kupfer Verwendung. Kupfer und Zinn dienen zur Herstellung von Gefäßen und Behältern in der Lebensmittelindustrie. Auch bei der Bedachung und in der Dachentwässerung spielen Buntmetalle eine große Rolle. So werden Dachbleche, Rinnen und Fallrohre aus Kupfer, Zink und Blei hergestellt. Buntmetall-Legierungen wie Bronze und Messing zieht man zur Münz- oder Schmuckherstellung heran oder sie finden als Möbelbeschläge Verwendung. Die folgende Ergebnisliste enthält Hersteller und Lieferanten von Buntmetallen. Sie kann mit diversen Tools auf der linken Seite individuell sortiert werden. Die Sortierung kann beispielsweise nach dem Alphabet oder der Postleitzahl erfolgen. Auch eine Umkreissuche zur Einschränkung der Suchergebnisse ist verfügbar.
Buntpapiere
Buntpapiere sind durch verschiedene Veredelungsverfahren bearbeitete Rohpapiere. Sie müssen nicht bunt sein, sondern können auch durch andere Verfahren wie zum Beispiel die Marmorierung veredelt sein. Schon im 15. Jahrhundert wurden in Europa derartige Techniken angewandt. Sogenannte Brokatpapierverleger signierten die von ihnen erstellten Druckplatten. Die Tradition des Buntpapiers hat sich bis heute erhalten, auch wenn sich die Herstellungstechniken veränderten. Für verschiedene Zwecke wie die Herstellung von Bucheinbänden, Dekorationselementen, Geschenkpapieren oder auch Tapeten werden die Rohpapiere mit manchmal sehr aufwendigen Techniken bearbeitet. Häufig handelt es sich bei den Lieferanten um Buchbindereien, die im Bereich der Buntpapierfertigung über besonders intensive Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Die Lieferanten verfügen über Kreativkräfte, die den Kunden bei der Entwurfserstellung unterstützen, arbeiten auf Wunsch aber auch nach exakten Vorgaben von Agenturen oder Kundenabteilungen. Hier bei uns finden Sie Spezialisten aus den Regionen. Für die Anfertigung von Buntpapier durch Papierveredelung können Dutzende unterschiedlicher Techniken angewandt werden. Möglich ist sowohl die Lieferung hoher Auflagen und Mengen bei industriell hergestellten Buntpapieren durch Papierfabriken als auch die Lieferung von Unikaten durch eher kunsthandwerklich geprägte Lieferanten. Besonders wertig ist die künstlerische Veredelung einmaliger Objekte wie zum Beispiel in der Aquarellierung, beste Ergebnisse werden aber auch durch industrielle Verfahren wie im Walzendruck erreicht, wo Rohpapier mit Walzen bedruckt wird. Künstlerische Techniken aus vielen Kunsthandwerken wie etwa die Batik werden angewandt. Hierbei wird das Papier partiell so bearbeitet, dass es auf Basis chemischer oder anderer Verfahren nur noch in den gewünschten Teilbereichen vom Farbdruck gefärbt wird. Individuell oder auf Firmenwunsch gefertigte Buntpapiere zählen zu den schönsten Labels und Visitenkarten, die für ein Produkt möglich sind.
Buntpigmente
Buntpigmente sind farbige Pigmente ohne Spezialeffekte. Weiße und schwarze Pigmente sind jeweils in eigenen Farbmittelgruppen zusammengefasst. Auch für Spezialpigmente, wie etwa Glanzpigmente oder Luminophore, wurden eigene Gruppen geschaffen. Pigmente lösen sich im Gegensatz zu den Farbstoffen, die neben den Pigmenten auch zu den Farbmitteln gehören, nicht in ihrem Anwendungsmedium auf. Auch reagieren die meisten von ihnen nicht mit Sauerstoff. Selbst auf Oberflächen aufgebracht erhalten Buntpigmente daher ihre gewünschte Farbkraft sehr lange. Buntpigmente können als Primärteilchen oder als fest zusammengewachsene Struktur wirken. Der Farbeindruck entsteht durch den ablenkenden, streuenden oder absorbierenden Einfluss der Teilchen oder der Struktur auf das einfallende Licht. Die Pigmente werden je nach Anwendungsgebiet mit unterschiedlichen Technologien in das Trägermedium eingebracht. In der Kunststoffindustrie werden die Pigmente beispielsweise häufig in Granulate eingebracht, die sich dann bei Hitze mit dem zu färbenden Material verbinden. Unzählige Anwendungsgebiete Natürlich vorkommende Farbpigmente wurden schon seit Menschengedenken für Körperbemalungen oder steinzeitliche Höhlenkunstwerke verwendet. Das anorganische Cuprorivait, unter der Bezeichnung Ägyptisch Blau bekannt, schmückte zum Beispiel die Keramikgefäße der alten Ägypter. In der heutigen Zeit sind Buntpigmente aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Chromoxidgrün beispielsweise ist unter anderem für eine schöne olivgrüne Farbe in Anstrichfarben, Baustoffen oder Emaille verantwortlich. Dieses Pigment ist sehr hitzebeständig und nicht giftig. Berliner Blau gehört zu den Eisen-Blaupigmenten und findet beispielsweise in Druckfarben, Tinte und Lacken Verwendung. Schon seit längerer Zeit wird vermehrt darauf geachtet, dass hochtoxische Buntpigmente, die Schwermetalle enthalten, durch andere Stoffe ersetzt werden, etwa durch synthetisch hergestellte Farbstoffe.
Buntsteinputze
Buntsteinputz ist ein Kunstharzputz mit Natursteingranulatmischungen unterschiedlicher Korngrößen. Neben den natürlichen Gesteinsfarben wird ein Buntsteinputz auch durch Steineinfärbungen geprägt. Buntsteinputze eignen sich für den Einsatz im Innen- und Außenbereich. Buntsteinputze werden auch unter den Begriffen Natursteinputz und Dünnschichtdeckenputz geführt. Buntsteinputz - vielseitiger Einsatz. Die verarbeitungsfähigen Buntsteinputze sind in vielen Farbausführungen erhältlich. Nach Reinigung des Untergrundes und kräftigem Aufrühren wird der Buntsteinputz mit rostfreien Edelstahlkellen ohne Unterbrechung, nass in nass, auf die jeweiligen Innen- oder Außenflächen aufgetragen und gleichmäßig mit Glättern in einer Richtung verstrichen. Ein Buntsteinputz ist für folgende Untergrundarten geeignet: - Beton, Faserzement, - Gipskarton-, Holz- und Spanholzplatten, - Lack- und Dispersionsfarbanstriche, - zement- und kalkhaltige Putze. Zur Vermeidung von Schäden sollte der jeweilige Untergrund auf Spannungsfreiheit und Trockenheit geprüft werden. Bei porösen Altputzen empfiehlt sich eine vorherige Grundierung, während bei Außensockeln auf eine zusätzliche Armierungsschicht geachtet werden muss. Buntsteinputz - hochwertiger Baustoff. Ein Buntsteinputz garantiert jeder Oberfläche eine besonders hohe Widerstandskraft und Strapazierfähigkeit. Er zeichnet sich zudem durch eine hervorragende Haftung, Forst- und Farbbeständigkeit, Schmutzunempfindlichkeit sowie durch Wasser abweisende und Wasserdampf aufnehmende Fähigkeiten aus. Die vom durchsichtigen Kunstharz gebundenen Naturgranulate der Buntsteinputze, wie beispielsweise Quarz-, Kies- und Marmorkörnungen, verleihen Fassaden, Treppenhäusern, Sockeln und Innenräumlichkeiten Akzente setzende, dekorative Oberflächen. Die Kornstrukturen und die Gesteinsfarben kommen nach der Trocknung intensiv zur Geltung. Buntsteinputze werden bei Neubauten sowie bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten eingesetzt. Buntsteinputz vom Fachmann. Ein Buntsteinputz erfordert ein zügiges, gleichmäßiges und dünnschichtiges Auftragen. Bei großen Flächen ist deshalb ein fachkompetentes Team nötig. Alle eingetragenen Anbieter zum Thema Bunststeinputz sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Dienstleistern Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Bürobeleuchtungen
Die Bürobeleuchtung widmet sich einer ansprechenden sowie funktionalen Ausleuchtung von Büroumgebungen. Ideale Lichtverhältnisse werden in der Regel durch die Kombination verschiedener Lichtquellen und Lampenbauweisen erzielt, zu denen unter anderem die folgenden zählen: - Schreibtischleuchten bzw. Arbeitsplatzlampen, - Deckenleuchten und -strahler, - Hänge- und Rohrleuchten, - Stehlampen. Die Bürobeleuchtung schafft ein angenehmes Arbeitsklima. Damit eine Bürobeleuchtung in Großraumbüros, Konferenzräumen und Besprechungszimmern eine ebenso angenehme wie arbeitsdienliche Beleuchtung erzeugt, können die Lichtquellen auf unterschiedliche Weise kombiniert und montiert werden. So empfiehlt sich neben einer Deckenleuchte, die eine gewisse Grundhelligkeit im Raum erzeugt, die Installation mehrerer einzelner Leuchten, die nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Zeitliche Steuerung und Intensitätsregelung ist bei einer Bürobeleuchtung wichtig. Im Vergleich zu Beleuchtungen in Industriehallen und anderen Produktionsstätten können Bürobeleuchtungen in der Regel bezüglich der Lichtintensität reguliert werden. Dies liegt daran, dass Industriehallen oft ohnehin wenig Tageslicht einfallen lassen und die Lampen dort konstant unter Volllast laufen. In Büroräumen ist es dagegen aufgrund vieler Fensterfronten im Tagesverlauf mal heller und mal etwas dunkler. Auch deshalb ist solch eine Lichtanlage darüber hinaus mit einer zeitlichen Steuerung verbunden, die einzelne Lampen zu bestimmten Zeiten aus- bzw. einschaltet. Individueller Einbau und die Verwendung von Standard-Lichtmodulen. Einige Unternehmen, die sich auf die Bürobeleuchtung fokussieren, vertreiben nicht nur Standard-Lichtmodule, sondern beraten Bürofirmen bei der Ausarbeitung einer individuellen Beleuchtungsanlage. Diese bietet den Vorteil, dass sie von Grund auf optimal an architektonische Besonderheiten angepasst werden kann. Alle eingetragenen Anbieter von Bürobeleuchtungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Bürocomputer
Bürocomputer für zahlreiche AufgabenBürocomputer sind aus der heutigen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Aufgaben werden elektronisch erledigt, von der Buchführung über das Organisieren von Produktankäufen und -verkäufen bis hin zur Lagerverwaltung. Aber auch klassische IT-Aufgaben, wie das Managen der Firmenhomepage oder die Verwaltung des internen Firmennetzwerks, betreffen Unternehmen der unterschiedlichsten Größenordnungen. Je nachdem, um was für einen Betrieb es sich handelt, stehen viele verschiedene Computer zur Wahl, die sich für bestimmte Aufgaben besser eignen als andere. So findet jeder Unternehmer schnell das passende Gerät für das jeweilige Einsatzgebiet.Bürocomputer sind in zahlreichen Ausführungen erhältlichNeben klassischen Firmencomputern, die vor allem im EDV-Bereich zum Einsatz kommen, gibt es für medienorientierte Unternehmen, die sich mit Grafikbearbeitung, dem Erstellen von Homepages oder der Produktion von Filmen beschäftigen, besonders leistungsstarke Produkte, die für ein schnelles Arbeiten sorgen. Sie überzeugen durch eine hohe Rechenleistung, schnelle Prozessoren und einen ausreichenden Arbeitsspeicher. Dank praktischer All-In-One Geräte gibt es zudem sehr platzsparende Lösungen, die Bildschirm und Rechner miteinander vereinen. Diese Geräte sind vor allem dort nützlich, wo wenig Arbeitsfläche vorhanden ist.Die Auswahl an Marken beinhaltet neben etablierten Herstellern wie IBM, die seit Jahren im Bereich Bürocomputer tätig sind, auch Trendmarken wie Apple, die mit ihrer hochwertigen Produktpalette vor allem junge Unternehmen ansprechen. Sämtliche Hersteller bieten neben klassischen Towern auch All-In-One Produkte oder Laptops in verschiedenen Ausführungen an, wodurch jeder Bedarf abgedeckt wird. Ergänz wird das Angebot an Bürocomputern durch praktische Tablets, die sich problemlos zu jedem Termin im Außendienst mitnehmen lassen.
Bürocontainer
Bürocontainer dienen als mobil einsetzbare Büros. Sie kommen auf Baustellen und als kurzfristiger Ersatz für reguläre Büroräume zum Einsatz. Konstruktionsweise typischer Büro Container. Bürocontainer sind in den meisten Fällen Container im ISO-Format. Das bedeutet, dass sie genormte Maße haben, die einen modularen Aufbau mehrerer Container gleichzeitig möglich machen. Die Seitenwände sind aus Metall oder Sandwichelementen in Paneelbauweise konstruiert. Dadurch können Fenster und Türen frei positioniert werden, und der Aufbau größerer Räume durch mehrere Container ist problemlos möglich. Das Innere der Bürocontainer ist für den Bürobetrieb fertig vorbereitet. Steckdosen, Beleuchtungen sowie Netzwerkanschlüsse für moderne Computer sind vorinstalliert und sofort einsatzbereit. Einsatzmöglichkeiten für Büro Container. Büro Container sind vor allem auf großen Baustellen im Einsatz. Dort ist eine direkte Kommunikation zwischen der Bauleitung und den Arbeitskräften unabdingbar. Aus diesem Grund bezieht die Bauleitung für die Dauer des Bauprojektes einen oder mehrere Bürocontainer direkt am Einsatzort. Dank der Ausstattung der Bürocontainer kann die Arbeit wie gewohnt vonstattengehen. Bei umfangreichen Sanierungen in Bürogebäuden stellen Bürocontainer einen vorübergehenden Ersatz dar. Durch sie kann der Arbeitsfluss weitestgehend aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck errichtet der Bauherr nicht selten ganze Containergebäude. Diese kann er sowohl horizontal als auch vertikal positionieren. Die Ergebnisliste auf den nächsten Seiten zeigt Hersteller, Lieferanten und Großhändler von Bürocontainern. Sie kann über die Tools auf der linken Seite an die persönlichen Suchkriterien angepasst werden. Mit der Umkreissuche beispielsweise werden nur Geschäftskontakte aus einem vorher bestimmten Einzugsbereich angezeigt. Auch eine Eingrenzung nach der Anbieterart ist möglich: Durch Anklicken der Kürzel auf der linken Seite für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Büroklammern
Obwohl Büroklammern aus Büros und den meisten Haushalten nicht mehr wegzudenken sind, ist ihre nachvollziehbare Geschichte nicht viel älter als hundert Jahre. Davor wurden nicht nur Kleider, sondern auch Papiere oft mit spitzen Stecknadeln zusammengehalten. Dadurch entstanden auch bei wichtigen oder edlen Dokumenten unschöne Beschädigungen durch Löcher, die mit der Zeit immer weiter ausfransten. Zudem konnte man sich beim Durchblättern der Papiere leicht an den spitzen Nadeln verletzen und hässliche Blutspuren hinterlassen. Obwohl die Erfindung des auf geniale Weise gebogenen Metallstücks wahrscheinlich schon sehr viel früher gemacht wurde, kam sie erst Ende des 19. Jahrhunderts, als es die entsprechenden Maschinen zur massenweisen Herstellung gab, weltweit zum Einsatz. Büroklammern sind praktisch, wiederverwendbar und preiswert. Mit ihnen können nicht nur Papiere sicher zusammengehalten werden, sondern sie dienen auch dazu, schnell kleine Notizzettel an Akten zu befestigen, ohne nennenswerte Spuren zu hinterlassen. Büroklammern in vielen Farben und Formen Die klassischen Büroklammern bestehen aus einem spiralförmig gebogenen Metalldraht. Die Papiere werden zwischen die innere und die äußere Windung geklemmt, sodass sie fast keine Schäden erleiden. Um keine Rostflecken zu hinterlassen, sind sie mit Zink, Kupfer oder Messing veredelt. Heutzutage kommt dieser praktische kleine Büroartikel in unterschiedlichsten Erscheinungsformen daher, zum Beispiel in bunten Farben mit Kunststoffummantelung, groß, robust und gewellt, um auch viele oder dickere Akten sicher zusammenzuhalten, mit abgerundeten Enden, mit werbendem Firmenlogo, im Comicdesign fürs Kinderzimmer oder in romantischer Herzform zum Zusammenheften von Liebesbriefen. Die klassische Büroklammer wird mittlerweile häufig durch Clips ersetzt oder ergänzt.
Büromagnete
Büromagnete erleichtern den Alltag Sie sind einfache Hilfsmittel, um schnell, sicher und einfach wichtige Notizen gut sichtbar an eine Metallwand, Pinnwand, eine Tafel oder ein Whiteboard anzubringen. Es gibt sie in zahlreichen Ausführungen hinsichtlich Farbe, Form, Design und Größe. Angebracht ist der Magnet zumeist unter einem Kunststoff-  oder unter einem Aluminiumgehäuse. Die meisten dieser Büromagnete sind mit einem Neodym-Magnetkern ausgestattet, der eine sehr starke Haltekraft aufweist. Selbst kleinste Magnete befestigen so mühelos Gegenstände an Pinnwänden oder Tafeln. Generell gilt jedoch, je größer die Abmessung des Magneten, desto höher ist auch seine Haftkraft. Außer Notizzetteln heften Magnete auch größere DINA 4 Blätter an entsprechende Tafeln oder befestigen Fotos oder Kalender an magnetischen Wänden. Büromagnete sind im Büro wahre Organisationstalente, wenn es darum geht, wichtige Notizen nicht verschwinden zu lassen, Mitteilungen an Bürokollegen auszuhängen oder Termine gut sichtbar anzubringen. Da diese magnetisch sind, können sie somit an alle Gegenstände, welche Magnete anziehen, angebracht werden. Damit ist eine Notiz im Büro auch schnell an der Schreibtischlampe befestigt, oder an einer Kühlschranktür angebracht. Sie sind somit ein einfaches und schnelles Mittel, um dafür zu sorgen, dass wichtige Nachrichten im Büroalltag nicht verloren gehen. Kleine Hilfsmittel nicht nur im Büro Auch im normalen Alltag zu Hause erleichtern sie vieles. Durch die zahlreichen Farben und Designs setzen Büromagnete auch dekorative Akzente. Die Magnete sind leicht und handlich und somit auch für kleinere Notizen geeignet, beispielsweise für Einkaufsnotizen, oder für Tafeln und Pinnwände in Kinderzimmern. Büromagnete sind somit nicht nur im Büro zu finden, sondern auch in zahlreichen Haushalten.