Kategorien mit „B“

Borten
Wird eine geplante Näh- oder Bastelarbeit durchgeführt, werden die unterschiedlichsten Zubehöre und dekorative Elemente zurechtgelegt. Insbesondere bei der Gestaltung von Kleidungsstücken, Accessoires oder Heimtextilien sowie für das Verpacken und Verzieren von Geschenken können Borten eine kreative Idee darstellen. Hinter der Bezeichnung Borte verbirgt sich ein Band, das als Meterware oder als vorkonfektionierter und bereits zugeschnittener Artikel gehandelt wird. Die Borten werden bei Hobbynäharbeiten, bei der industriellen Herstellung von textilen Erzeugnissen sowie im Schneiderhandwerk benötigt. Die zuletzt genannten Bereiche verarbeiten die Borte überwiegend in großen Mengen. Eine andere Bezeichnung für Borte kann Bordüre sein, wobei eine Bordüre auch im Zusammenhang mit Tapeten von Bedeutung sein kann. Borten in allen erdenklichen Mustern und Arten Die Auswahl an Borten ist schier unüberschaubar geworden und beinhaltet eine Fülle an einfallsreichen Designs und Ausstattungen. Darüber hinaus ist ein derartiger Besatz in variierenden Breiten erhältlich. Auch in puncto Farben und Muster sind die Sortimente äußerst abwechslungsreich. Wie die Spitzen, so werden gleichfalls die Borten mit entsprechenden Garnen entweder maschinell oder mit der Hand aufgenäht. Um einen gewünschten Effekt durch eine Borte zu erzielen, können die mit einem Hohlsaum oder mit Fransen versehenen Produkte ausgesucht werden. Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Zackenlitze. Erweitert werden die Bortenarten durch die mit Pailletten besetzten Komponenten und die Spitzenborten. Normalverbraucher und gewerbliche Nutzer finden die Bortenpalette unter der Rubrik Kurzwaren. Für eine Borte können verschiedene textile Stoffe sowie Details wie Perlen verwendet werden. Darüber hinaus gelten einige sehr fest gewebte Versionen aus einer Mischung synthetischer und natürlicher Fasern als strapazierfähig und reißfest. Deshalb passt eine Borte auch auf eine Tasche.
Bowdenzüge
**Bowdenzug** ist ein bewegliches Element im Maschinenbau. Ein Draht wird durch eine flexible Ummantelung geführt, in der er beweglich ist. Dadurch können Krafteinwirkungen in eine Richtung übertragen werden. Bowdenzüge bei Fahrradbremsen. Eine der bekanntesten Verwendungen von **Bowdenzügen findet man bei Fahrradbremsen** Ein Drahtseil, auch als Bowdenzugseele bekannt, wird durch eine flexible, aber am Anfang und Ende fest am Fahrradrahmen fixierte Hülle geführt. Die Hülle besteht häufig aus einer Stahlspirale und einer Kunststoffummantelung zum Schutz vor Feuchtigkeit. An einem Ende des Drahtes befindet sich ein angelöteter oder geschweißter Nippel, der in die Öse des Bremshebels eingehängt wird. Das andere Ende ist an die Bremse festgeschraubt. Wird nun auf den Bremshebel Druck ausgeübt, wirkt auf den Draht des Bowdenzugs eine Zugkraft, die die Bremsbacken zusammenzieht. **Bowdenzug für andere Funktionen** Bei Autos finden Bowdenzüge bei Handbremsen sowie Gas- und Bremspedalen Verwendung. Bei Motorrädern erfolgt die Betätigung von Gas und Kupplung ebenfalls häufig über einen Bowdenzug. Bei kleineren Sportflugzeugen werden Höhen- oder Seitenruder oft durch Bowdenzüge kontrolliert. Des Weiteren gibt es im Maschinenbau Anwendungen, die mit dieser Art der Kraftübertragung arbeiten. Drähte beziehungsweise Kabel, die unterschiedlichen Formen der Hüllen und Nippel sind alle genormt. Besondere Bestimmungen gelten für die Verwendung in der Luftfahrt.
Boxsportartikel
Die Sportart Boxen hat eine weitreichende Tradition und ist seither tief in der Gesellschaft verwurzelt. Wettkämpfe Mann gegen Mann gab es bereits vor der Einführung des Boxens als olympische Sportart durch die Griechen, dennoch ist Boxen unter weiten Teilen der Bevölkerung mit negativen Vorurteilen belastet. Wer aber näher in den Sport eintaucht, der wird relativ schnell mit den echten Gepflogenheiten und Grundtechniken vertraut gemacht. Im Mittelpunkt stehen Disziplin, Fairness und der Respekt gegenüber den Kontrahenten. Neben diesen mentalen Fähigkeiten stellt die körperliche Fitness ein wichtiges Kennzeichen dar. Erfolgreiche Boxsportler müssen in beiden Bereichen auf einem Topniveau sein, um im Wettkampf bestehen zu können. Für die mentale Fitness ist ein guter Trainer verantwortlich. Die körperliche Ausbildung kann zusätzlich mit den passenden Anlagen und dem geeigneten Equipment gefördert werden. Eine Grundausstattung an Boxsportartikel sollte in jedem Ausbildungszentrum vorhanden sein. Hierzu zählen in erster Linie die passenden Box- und Ballhandschuhe, da die Hand das bevorzugt eingesetzte Werkzeug ist. Handschuhe unterscheiden sich in erster Linie in ihrer Materialart, ihrer Form und nach ihrem Gewicht. Für ein ausgewogenes Training ist zudem der richtige Boxsack unerlässlich. Als idealer Trainingspartner dient der Flexman, der einen menschlichen Oberkörper inklusive Kopf imitiert. Die gleichen Zwecke erfüllt jedoch ein gewöhnlicher hängender oder stehender Sandboxsack oder Standboxball. Wobei die hängenden Boxsäcke mit der dafür vorgesehenen Aufhängung stets resistenter sind und auch den höchsten Trainingsanforderungen standhalten. Für den richtigen Schutz sollte ebenfalls stets gesorgt werden. Die Sicherheit während des Trainings kann nur durch die geeigneten Kopf- und Tiefschutzprotektoren garantiert werden. Mit diesen Empfehlungen ist eine gute Basis für notwendige Boxsportartikel gegeben.
Brandabschottungen
Unter Brandabschottung versteht man alle technischen Maßnahmen, die eine Ausbreitung von Feuer auf benachbarte Brandabschnitte bei Wand- oder Deckendurchbrüchen für Installationsleitungen (zum Beispiel Rohrleitungen und Elektroinstallationen) verhindern, sprich abschotten. Dabei ist das passende Mittel für die Brandabschottung von der Art der Installationsleitungen abhängig. Das Funktionsprinzip der Brandabschottungen sieht vor, dass eine Brandschutzmasse bei Hitzeeinwirkung aufquillt, sich verhärtet und damit die zu schützenden Leitungen dämmt. Einsatzbeispiele zur Brandabschottung. Es gibt unterschiedliche Arten von Mitteln zur Brandabschottung, die sich je nach Einsatzbereich ergeben: - Brandschutzmörtel /-kitt, - Brandschutzkissen, - Brandschutzschaum, - Rohrmanschetten, Kabelboxen etc. Fertigelemente, wie zum Beispiel in Kissenform, die mit entsprechenden Brandschutzmitteln wie bis zu 1000 °C hitzebeständiger Mineralwolle gefüllt werden, sind besonders nützlich. Diese Brandschutzkissen dienen zum vorübergehenden Verschließen von Öffnungen während der Installationsarbeiten und werden in die Wand- oder Deckenöffnung eingelegt (dienen nicht zur endgültigen Brandabschottung gemäß DIN 4102). Oder Fertigelemente für unterschiedliche Arten von Rohr- und Leitungsdurchführungen: Hierbei können die Installationsleitungen durch die passenden Bohrungen des bereits in der Öffnung montierten Elements geführt werden. Ein großer Vorteil von Fertigelementen bei der Brandabschottung ist, dass sehr viele Montagefehler im Vorfeld minimiert werden können. Brandabschottung nicht nur bei Rohren und Kabeln wichtig. Lücken entstehen aber nicht nur bei Durchführungen von Kabeln oder Rohren, sondern auch bei dem Einbau von Lüftungsschächten und Brandschutztüren oder bei Gebäudefugen. Auch hier muss die Brandabschottung der einzelnen Abschnitte mit der richtigen Feuerwiderstandsklasse gewährleistet sein. Einbau und Wartung von Brandabschottungen. Für alle Arten von Brandabschottung wird eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Institutes für Bautechnik benötigt. Wie Brandabschottungen nach gesetzlichen Vorgaben des baulichen Brandschutzes installiert werden müssen, wird in entsprechenden Bauordnungen und durch Baugenehmigungsbehörden geregelt. Auch Nachinstallationen an Bauelementen, von denen Brandabschottungen betroffen sind, müssen genau kontrolliert werden, damit die Brandabschottungen weiterhin ausreichend Schutz gewährleisten können. Alle eingetragenen Anbieter von Brandabschottung sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Brandgasventilatoren
Die größte Gefahr bei einem Brand geht nicht von den Flammen aus, sondern vom Rauch, den entstehenden Brandgasen und von der Hitze. Die Entrauchung und die Ableitung der heißen Luft spielt daher bei der Brandbekämpfung eine ganz besonders wichtige Rolle. Gerade bei größeren Gebäuden mit viel Publikumsverkehr wie Flughäfen, Shopping-Malls, Krankenhäusern, Theatern, Kinos und nicht zuletzt auch bei Industriegebäuden tut deshalb eine Entrauchungsanlage Not; vielfach ist sie sogar Vorschrift. Kernstück dieser Anlagen ist mindestens ein Brandgasventilator. In komplexeren Systemen sind gar mehrere Brandgasventilatoren verbaut. Neben der reinen Brandbekämpfung findet ein Brandgasventilator auch bei der Ausleitung heißer Prozessabluft sowie in den Bereichen Garagenabluft und Tunnelbelüftung Verwendung. Wie funktioniert ein Brandgasventilator? Ein Brandgasventilator saugt die entstehenden Rauchschwaden, Gase und die heiße Luft innerhalb eines Gebäudes mit viel Energie an und leitet sie gefiltert oder ungefiltert über ein Röhrensystem oder ganz einfach direkt nach draußen. Im Wesentlichen kommen zwei Varianten von Ventilatoren zum Einsatz, nämlich Radial- oder Axialventilatoren. Sie werden jeweils in den Wänden oder auf dem Dach verbaut, sind aber auch direkt in Ableitungs- und Belüftungsröhren zu finden. Vorbeugender Brandschutz Der Einbau von Brandgasventilatoren ist auch eine wichtige und effektive Brandschutzmaßnahme. So kann dadurch beispielsweise ein Brand durch die Ableitung heißer Luft verhindert und bereits ausgebrochene Brände begrenzt werden. Im Ernstfall gewährleistet ein Brandgasventilator dann, dass die Feuerwehr etwa dank einer besseren Sicht leichter zum eigentlichen Brandherd vordringen und diesen bekämpfen kann. Da diese Ventilatoren meistens in überaus komplexe maschinelle und architektonische Systeme integriert werden müssen, ist eine sorgfältige Planung unumgänglich.
Brandmeldekabel
Ein Brandmeldekabel ist ein spezieller Kabeltyp aus dem Bereich der Sicherheitstechnik, der für die Übermittlung von Signalen im Falle eines Brandes zuständig ist. Üblicherweise wird ein solches Kabel mit einem Brand- bzw. Rauchmelder verbunden, der bei Feuer ein akustisches Signal von sich gibt. Das Brandmeldekabel findet in privaten und öffentlichen Gebäuden Verwendung. Brandmeldekabel können in diversen Bauobjekten und Umgebungen installiert werden: - Privathäuser, - Öffentliche Gebäude (speziell Krankenhäuser, Schulen, Kindertagesstätten etc.), - Privatwirtschaftliche Gebäude (Theater, Kinos, Einkaufszentren etc.). Die meisten derartigen Kabel sind mit PVC ummantelt und halten Temperaturen von minus 40 bis plus 70 Grad Celsius stand. Wichtig: Brandmeldekabel sind immer rot gefärbt. Im Gegensatz zu anderen Kabeln müssen Brandmeldekabel in Deutschland dem Gesetz nach rot eingefärbt sein, zudem befindet sich meist der ausdrückliche Hinweis „Brandmeldekabel” auf dem Obermaterial. Nach der Deutschen Industrienorm muss solch ein Kabel darüber hinaus zwingend über vier Adern im Inneren verfügen. Eine fachliche Verlegung ist sehr wichtig. Insbesondere aufgrund der gesetzlichen Vorschriften ist es von Bedeutung, dass die Verlegung des Brandmeldekabels sorgfältig ausgeführt wird. So darf der Installateur das Kabel nicht zu stark knicken oder in Kanten verlegen, da dadurch die Kontakte gestört werden könnten. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass das Material des Kabels nicht unter den Witterungsverhältnissen des Verlegungsortes leidet (für den Außenbereich gibt es beispielsweise spezielle Kabel, deren Funktion durch Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt wird). Alle eingetragenen Anbieter von Brandmeldekabeln sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Brandschadenbeseitigung
Die Brandschadenbeseitigung hat die Aufgabe, die Überreste eines Brandes zu beseitigen, um die Verschleppung von Verunreinigungen zu verhindern sowie die Bausubstanz vor Folgeschäden zu sichern. Die überwiegenden Arbeiten der Brandschadenbeseitigung. Eine Fachfirma, die sich auf die Brandschadenbeseitigung spezialisiert hat, bietet folgende Leistungen an: - Beseitigung von Schutt und Ruß, - fachgerechte Entsorgung, - professionelle Reinigung der Brandstätte, - professionelle Reinigung des Inventars (bei Bedarf), - Beseitigung des Geruchs, - fachgerechte Sanierungsarbeiten, - Wiederherstellung der Immobilie, - Beratung über die erforderlichen Dinge, die gemacht werden müssen. Durch Brandschadenbeseitigung sparen Sie Zeit. Gerade in dieser Situation ist es für viele Menschen schwierig, die Arbeit beim Schopfe zu packen und ganz gezielt die Aufräumarbeiten zu beginnen. Durch die Brandschadenbeseitigung bekommen Sie eine hilfreiche Unterstützung in allen Bereichen der Brandschadenbeseitigung. Mit einem professionellen Partner an Ihrer Seite sind Sie auf jedem Fall auf dem sicheren Wege. Die professionelle Brandschadenbeseitigung unterstützt Sie und erklärt Ihnen, welche Dinge zuerst erledigt werden müssen. Dadurch wird weiteres Unglück verhindert und weitere Folgeschäden bleiben dann aus. Gerade auch für Versicherungen ist es wichtig zu erfahren, warum es zum Brand kam. Auch hier kann das professionelle Schadensmanagement weiterhelfen. Mit dem richtigen Partner an der Seite geht es viel leichter. Ein Brandfall ist eine schlimme Situation für die Beteiligten. Damit Sie aber nicht alleine dastehen, können Sie auf die Brandschadenbeseitigung zurückgreifen. Diese Fachfirmen verfügen über das notwendige Know-how und die entsprechende Ausrüstung, um die Schäden des Brandes zu beseitigen. Durch die moderne technische Ausstattung einer Brandbeseitigungsfirma kann ziemlich alles geborgen werden. Was wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden kann, wird dann auch wieder funktionsfähig gemacht. Da die meisten Spezialfirmen über viele Technologien und Geräte verfügen, kann sogar der Brandgeruch beseitigt werden. Durch die professionelle Hilfe, die die Brandschadenbeseitigung gewährleistet, werden Sie auch keine Einschränkungen der Räumlichkeiten mehr verspüren. Alle eingetragenen Anbieter von Brandschadenbeseitigung sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Brandschadensanierung
Geregelte Brandschadensanierung gilt sowohl für private und gewerbliche Immobilien als auch für Industrieanlagen aller Art. Denn neben dem direkt verursachten Feuerschaden können durch Pulverlöschmittel und Rauchgas-Kondensate erhebliche Folgeschäden entstehen. Durch Kunststoffbrand zum Beispiel können gefährliche Gase entstehen, die in Verbindung mit dem Löschwasser kondensieren und schon nach kurzer Zeit sichtbare Korrosionen auf Metalloberflächen hinterlassen. Anhaltendende Feuchtigkeit begünstigt zudem gesundheitsgefährdende Schimmelpilze und Bakterien und erschweren die Brandschadensanierung. Vorgehensweise im Rahmen der Brandschadensanierung. Um das Schadensausmaß zu begrenzen, sind unter anderem die folgenden Sofortmaßnahmen der Brandschadensanierung zwingend erforderlich: - Absichern einsturzgefährdeter Bereiche und der Schadenstellen (Absperren und evtl. Einsatz eines Sicherheitsdienstes), - Abdichten und Verschließen von Bauöffnungen, - Abschottung nicht betroffener Bereiche gegen Rußverschleppung, - Evakuierung und Sicherung der Betriebseinrichtungen (Maschinen) und Materialien, - Installation von Trocknungsanlagen zur Reduktion der Luftfeuchtigkeit, - Verringerung von Korrosionen durch gezielten Roststopp. Werden die notwendigen Sofortmaßnahmen vergessen oder nicht fachgerecht umgesetzt, verschlimmert sich der eigentliche Schaden erheblich. Dies betrifft insbesondere die produzierende Industrie, da hier lange Betriebsunterbrechungen zu erwarten sind, die einen hohen wirtschaftlichen Schaden und eventuell bleibende Imageschäden zu Folge haben können. Um die Produktivität des geschädigten Betriebs auch während der oft langwierigen Brandschadensanierung aufrechterhalten zu können, werden nach Möglichkeit mobile Bürocontainer oder Leichtbauhallen als Übergangslösung genutzt. Reinigungsverfahren durch einen Fachmann. Verschiedene Verfahren und Techniken bei der Brandschadensanierung, wie zum Beispiel das JOS-Verfahren (Niederdruck-Rotationswirbel-Feuchtstrahl-Verfahren) oder Sandstrahlenverfahren (Oberflächenreinigung durch Einwirkung von Sand als Schleifmittel), erzielen eine gründliche und bedarfsgerechte Reinigung. Durch das spezielle Hochdruckwaschverfahren (HDW) wird die geschädigte Oberfläche mit flexibel einstellbarer Wassertemperatur und notwendigen Reinigungsmitteln unter Hochdruck (circa 100 - 120 bar) gereinigt. Somit können auch sehr starke Verschmutzungen entfernt und mittels kontrollierter Auffangsysteme gesammelt und fachgerecht abgeführt werden. Fachgerechte Entsorgung bei Brandschadensanierung. Auch die abschließende Entsorgung im Rahmen der Brandschadensanierung muss gemäß aller gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere bei kontaminiertem Material, erfolgen. Hier garantieren zertifizierte Entsorgungsunternehmen die professionelle Entsorgung mithilfe von speziellen Containern, um weitere Schäden durch austretende Chemikalien oder andere Giftstoffe vorzubeugen. Alle eingetragenen Anbieter von geregelter Brandschadensanierung sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Brandschutzcontainer
Brandschutzcontainer werden in Unternehmen immer beliebter, da sie innovativ und flexibel sind. Sie bringen ein Höchstmaß an Sicherheit mit und sind sehr hochwertig geplant und verarbeitet. Erwerben kann man Brandschutzcontainer entweder standardisiert oder man kann sie auch auf Wunsch nach den eigenen Vorstellungen anfertigen lassen. Die Container sind dafür konzipiert worden, enorm sichere und vor allem vorschriftsgemäße Lagerung zu bieten. Die Brandschutzcontainer sind dafür ausgelegt, umweltgefährdende und gefährliche Stoffe zu lagern, die brennbar, giftig oder brandfördernd sind. Ebenso kann man sie für Säuren und Laugen sowie für die Lagerung von Gebinden, Fässern und Behältern (Intermediate Bulk Container / Kubischer Tank Container) nutzen. Für diese Stoffe und Behältnisse bieten die Brandschutzcontainer geprüfte Sicherheit und optimalen Schutz. Die Container sind als Regallager oder als begehbare Container erhältlich. Geplant wurden sie nach den Richtlinien des Brandschutzes der Norm EN 13501-2. Man kann die Container in verschiedenen Varianten erwerben, beispielsweise in unterschiedlichen Feuerwiderstandsfähigkeiten (30, 60, 90 oder 120 Minuten). Die Container schützen gegen Brandeinwirkungen von innen und außen und können im Freien oder in einem Gebäude aufgestellt werden. Sie beinhalten integrierte Auffangwannen, die eventuelles Überlaufen verhindern sollen. Ebenfalls verfügen sie über selbstschließende Türen und eine stabile Stahlrahmenkonstruktion. Sie haben eine DIBt-Zulassung (Deutsches Institut für Bautechnik). Da keine EU-Norm-konforme Zulassungen vorliegen, zeichnen sich die Brandschutzcontainer durch kurze Genehmigungszeiten aus und sind somit sehr flexibel. Alles in allem ist es für jedes Unternehmen empfehlenswert, sich diese speziellen Container anzuschaffen, da sie innovativ sind und ein Höchstmaß an Sicherheit bieten.
Brandschutzdecken
Die Brandschutzdecke ist eine Deckenart, die gegenüber Feuer besonders widerstandsfähig ist und vorzugsweise an Orten installiert wird, an denen das Risiko eines Brandes überdurchschnittlich hoch ist. Darüber hinaus ist bei bestimmten Umgebungen sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass Brandschutzdecken vorhanden sein müssen. Die Brandschutzdecke: Installation an besonders gefährdeten Orten. Unter anderem wird eine Brandschutzdecke vorzugsweise an folgenden Orten angebracht: C362- Diskotheken und Clubs, in denen besonders viele Menschen auf engem Raum zusammen sind, - Diverse öffentliche Gebäude (Rathäuser, Museen etc.), - Umgebungen, in denen ein Brand besonders große finanzielle Schäden anrichten kann (Lagerstätten, Fertigungshallen, Autohäuser usw). Brandschutzdecken können beim Neubau eines Hauses direkt oder auch bei einem fertigen Gebäude nachträglich installiert werden. Bei letzterer Methode handelt es sich dann um eine sogenannte abgehängte Decke: Die Feuerschutzdecke wird in diesem Falle über der eigentlichen Rohdecke angebracht. Die Klassifizierungen einer Brandschutzdecke. Eine Brandschutzdecke hat gewisse Sicherheitsstandards zu erfüllen. Daher sind derartige Decken in mehrere Widerstandsklassen eingeteilt. Diese geben an, wie lange die Decke einem Feuer Widerstand leistet. Eine mit der Bezeichnung F 30 versehene Decke hält einem Brand beispielsweise etwa 30 Minuten stand. Je größer und architektonisch komplexer ein Raum ist, desto höher sollte die Widerstandsklasse der Decke gewählt sein. Derartige Brandschutzdecken zeichnen sich durch eine besonders massive Dicke von mehreren Zentimetern aus. Fachliche Hilfe ist unabdingbar. Da Brandschutzdecken in Räumen mit gesteigertem Sicherheitsanspruch erforderlich sind, sollte der Einbau ausschließlich von entsprechend ausgebildeten Personen erfolgen. Außerdem können diese am besten beurteilen, welche Deckenart in der jeweiligen Umgebung die gewünschte Sicherheit gewährleistet und wählen dementsprechend das zu verbauende Material aus.
Brandschutzfenster
Brandschutzfenster bieten die Möglichkeit, Sichtöffnungen in Brandwänden, Komplextrennwänden sowie raumabschließenden feuerhemmenden und feuerbeständigen Wänden und Decken zu realisieren, ohne dabei die hohen Anforderungen an den vorbeugenden Brandschutz zu vernachlässigen. Verwendungsmöglichkeiten für Brandschutzfenster. Im Falle eines Brandes können Brandschutzfenster Leben retten. Bei der Auswahl des geeigneten Brandschutzfensters gilt es zu beachten, dass die spezifische Feuerwiderstandsdauer der betreffenden Wand oder Decke nicht verkürzt werden darf. Die Brandschutzfenster müssen dabei die gleiche Feuerwiderstandsdauer aufweisen wie der übrige Teil der Wand beziehungsweise Decke. Nur so kann gewährleistet werden, dass Rauch und Feuer nicht in den dem Feuer abgewandten Bereich eindringen können. Zusätzlich muss auch der Durchgang der Wärmestrahlung verhindert werden, um einer erneuten Zündreaktion entgegenzuwirken. Besonders häufig kommen Brandschutzfenster in öffentlichen Gebäuden, Bürokomplexen, Kaufhäusern und Industrieanlagen zu Einsatz. Brandschutzfenster in verschiedenen Brandschutzklassen. Bei Brandschutzfenstern wird zwischen sogenannten G- und F-Verglasungen unterschieden. Wenn es darum geht, Personen, Gegenstände und Baustoffe auf der feuerabgewandten Seite vor der Strahlungswärme des Feuers zu schützen, müssen grundsätzlich F-Verglasungen verbaut werden. Dies gilt auch dann, wenn das Baurecht feuerhemmende raumabschließende Wände vorschreibt. F-Verglasungen sind strahlungsundurchlässig und erfüllen alle Anforderungen an raumabschließende Bauteile entsprechend der DIN-Norm 4102-2. Aufgrund der niedrigen Oberflächentemperaturen unterhalb der Durchzündungsgrenze auf der dem Brand abgewandten Seite können bei F-Verglasungen auch geeignete Harthölzer als Rahmenkonstruktion verwendet werden. Im Unterschied zu G-Verglasungen schützen F-Verglasungen zwar vor Feuer und Rauch, doch bieten sie keinen umfassenden Schutz vor Strahlungswärme. Aus diesem Grund dürfen G-Verglasungen nicht dort eingebaut werden, wo laut bauaufsichtlichen Vorschriften feuerbeständige oder feuerhemmende Wände gefordert sind. Ihr Einbau ist ausschließlich an Stellen zulässig, an denen keine Bedenken bezüglich der Wärmestrahlung bestehen. Brandschutzfenster sicher einbauen. Aufgrund der geltenden baurechtlichen Auflagen und des hohen Maßes an Sachkenntnis, das für den Einbau dieser sicherheitsrelevanten Bauelemente nötig ist, sollte die Montage der Brandschutzfenster ausschließlich von spezialisierten Fachfirmen durchgeführt werden. Die entsprechenden Dienstleister sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Brandschutz für Klima- und Lüftungsanlagen
Der Brandschutz für spezielle bauliche Komponenten, die als Klima- und Lüftungsanlagen bekannt sind, wird durch verschiedene Richtlinien und gesetzliche Vorgaben geregelt. In diesem Zusammenhang geht es beim Brandschutz für Klima- und Lüftungsanlagen um Festlegungen, die mit speziellen Anforderungen verbunden sind, die an derartige Systeme gestellt werden. Die Brandgefährdung, die von Klimaanlagen und Lüftungssystemen ausgeht, ergibt sich durch die speziellen baulichen und funktionsseitigen Gegebenheiten. Somit ist nicht ausgeschlossen, dass durch die Klimakanäle und die mit wirbelnder Luft gefüllten Rohre zwischen einzelnen Abschnitten Brände entstehen können. Wirkungsvolle Lösungen für einen verlässlichen Brandschutz in Klima- und Lüftungsanlagen Die Möglichkeiten, für einen Brandschutz in Lüftungsanlagen in gewerblichen genutzten und privaten Gebäuden zu sorgen, sind unterschiedlich. Üblicherweise bieten die dafür zuständigen Unternehmen einerseits Isolierungen gegen Feuer und andererseits flammhemmende Werkstoffe an, die in den jeweiligen Systemen integriert werden. Wichtig ist dabei unter anderem, dass möglichst wartungsarme oder wartungsfreie Einbauten verwendet werden. Unter anderem bewähren sich in dieser Hinsicht die innovativen Dämmstoffe auf Steinwolle, die enorme Wärmedämmeigenschaften aufweisen. Zum anderen werden sogenannte Rohrabschottungen eingebracht, die eine Unterbindung der Ausbreitung von Feuer zwischen den einzelnen Abschnitten in Klima- und Lüftungsanlagen gewährleisten. Um eine Wirtschaftlichkeit der brandschutztechnischen Komponenten zu realisieren, können die wärmedämmenden Werkstoffe gleich so integriert werden, dass kostenintensive Sprinkleranlagen und Rauchklappen als mechanische Brandschutzvorrichtungen eingespart werden können. Für den Brandschutz an Klima- und Lüftungsanlagen sind außerdem Matten aus Drahtnetz, Rohrschalen und Brandschutzplatten erhältlich. Diese richten sich in ihrer Beschaffenheit wiederum nach den in den Bundesländern vorgegebenen Vorschriften für den Brandschutz in Lüftungsanlagen. Weitere Varianten sind neben den Absperrvorrichtungen die elektronischen Bus- und Meldesysteme sowie Entrauchungssysteme und Brandschutz-Tellerventile.
Brandschutzgehäuse
Ein Brandschutzgehäuse ist eine Art Sicherheitsschrank, in dem elektrische Einrichtungen untergebracht sind. Dies ist nicht nur nötig, um die elektrotechnischen Komponenten vor Brandgefahren von außen zu schützen, sondern auch dazu, um die Außenumgebung vor dem Ausbreiten eines Brandes im Schutzgehäuse zu sichern. Im Falle einer mangelhaften Isolation oder eines Kurzschlusses kann solch ein Brand dort durchaus entstehen. Die Installation in Fabrikhallen, Werkstätten und energietechnischen Anlagen. Brandschutzgehäuse werden vor allen Dingen dort benötigt, wo komplexe elektrotechnische Anlagen einen umfassenden Schutz benötigen. Dies ist beispielsweise an folgenden Orten der Fall: - In Fabrikhallen und ähnlichen Industriestandorten, - In Werkstätten mit vielen elektrotechnischen Maschinen und Werkzeugen, - In energietechnischen Anlagen (beispielsweise Turbinen- oder Kraftwerke), - In Forschungseinrichtungen. Das Brandschutzgehäuse und der Unterschied zum Schaltschrank. Im Vergleich zu einem Schaltschrank muss ein Brandschutzgehäuse aus einem widerstandsfähigen und nicht brennbaren Material bestehen. Dadurch wird gewährleistet, dass das elektrische System auch nach einem von außen eindringenden Brand noch einige Minuten funktionsfähig ist. Bei einem Brandfall ist dies überlebenswichtig, denn das System kann dadurch im gesamten Gebäude entsprechende Warnungen weiterleiten, und auch Aufzüge sowie Beleuchtungsanlagen sind noch funktionstüchtig. Installations- und Erweiterungsmöglichkeiten des Schutzgehäuses. Die meisten Schutzgehäuse werden an der Wand montiert (Wandgehäuse für Unter- und Aufputz) oder als Standgehäuse in die Umgebung eingebunden. Unter Umständen kann es sich lohnen, das Brandschutzgehäuse mit speziellen Sicherheitsmechanismen oder zusätzlichen Komponenten zu versehen. Dies kann beispielsweise eine Belüftungsöffnung, ein Ventilator, eine Kaltrauchsperre oder eine Schrankklimatisierung sein. Speziell bei relativ alten elektrotechnischen Systemen empfiehlt sich die Installation eines zusätzlichen Sicherheitssystems, welches Brände im eigentlichen Schutzgehäuse identifiziert und meldet. Alle eingetragenen Anbieter von Brandschutzgehäusen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Brandschutzgitter
Brandschutzgitter sind in unterschiedlichen Größen und Formaten erhältlich. Bei Feuer können sie den Feuerherd für einen bestimmten Zeitraum eindämmen. Zusammensetzung der Brandschutzgitter. Brandschutzgitter bestehen meistens aus PVC-Lamellen, die mit einem anschwellenden Material gefüllt sind. Für runde Gitter findet oftmals ein Aluminiumring Verwendung, der die Lamellen zusammenhält. Rechteckige Gitter verfügen ebenfalls über Umrahmungen, die aus verschiedenen Materialien wie Aluminium oder Edelstahl bestehen. Spezielle Funktionsweise von Brandschutzgittern. Ein Brandschutzgitter beinhaltet ein spezielles Material, das bei Temperaturen von 100 bis 120 °C aufquillt und die Entstehung eines Zugloches verhindert. So wird die Sauerstoffzufuhr für den Brandherd für circa eine Stunde unterbunden. Ein Brandschutzgitter funktioniert ähnlich wie eine statische Feuerklappe. Die Gitter kommen ausschließlich in drucklosen Systemen oder in Systemen, in denen eine unverzügliche Ausschaltung der Anlage bei Ausbruch eines Feuers erfolgen kann, zum Einsatz. Bevor diese Brandschutzmaßnahme in einem privaten oder öffentlichen Gebäude installiert wird, sollte man überprüfen, dass kein Druck auf diese Gitter entsteht. Heutzutage finden Brandschutzgitter sowohl im industriellen als auch im privaten Bereich Verwendung. Viele Konsumenten setzen beim Hausbau vermehrt auf Sicherheit und benutzen neben Rauch- oder Feuermeldern auch spezielle Brandschutzgitter. Diese Gitter sind oftmals Bestandteil von Brandschutzwänden. Eine vertikale Anbringung ist erforderlich. Die Gitter sind wartungsfrei und eignen sich nur für den Innenbereich. Auf dieser Seite werden Lieferanten und Hersteller für Brandschutzgitter in übersichtlicher Weise zusammengestellt. Anhand der Kriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ haben Sie die Möglichkeit, die Reihenfolge festzulegen. Mit einem Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Brandschutzglas
Brandschutzglas ist Glas welches sich durch hohe Temperaturbeständigkeit auszeichnet. Brandschutzglas ist stark temperaturbeständig. Brandschutzglas ist beständig gegen hohe Temperaturen und verringert stark den Hitzedurchgang - also die Höhe der Temperatur, die bei starker Hitzeentwicklung auf der einen Seite auf der anderen Seite gemessen wird. Aber Brandschutzglas hat noch viele andere positive Eigenschaften, es ist: - relativ dünn und hat damit ein niedriges Gewicht. - UV-beständig. - so gefertigt, dass keine Splitter in den zu schützenden Bereich gelangen. Daneben ist Brandschutzglas auch noch nahezu ohne Eigenfarbe. Es weist lediglich einen geringen Grünstich auf, ist mit vielen vorspannbaren Gussgläsern kombinierbar und lässt sich mit Folien, Siebdruck oder Emaille beschichten. Brandschutzglas wird in zwei Klassen unterteilt. Nach dem deutschen Baurecht wird Brandschutzglas in zwei Klassen unterteilt. Es handelt sich um die Klassen F und G. Die Klassen in sich sind ebenfalls noch einmal unterteilt, so bezeichnet F90 und F120 Brandschutzglas, welches feuerbeständig ist, F60 ein hoch feuerhemmendes und F30 ein feuerhemmendes Brandschutzglas. Brandschutzgläser der G-Klasse aus speziell vorgespannten Gläsern, Drahtglas oder Glaskeramik schützen lediglich vor dem Durchtritt von Feuer und Rauch. Diese Brandschutzgläser haben keine speziellen Brandschutzschichten und bieten kaum Schutz vor der Hitze. Die hohe Hitze kann dann in einigen Fällen zu Selbstentzündungen von brennbaren Teppichen, Mobiliar oder Stoffen führen. Brandschutzgläser der G-Klasse werden als feuerwiderstandsfähige Verglasung in Kategorien von G30 bis G120 eingeteilt. Hersteller und Händler von Brandschutzglas bieten eine breite Palette dieser Bauteile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangen die Firmen auf Ihren persönlichen Merkzettel.
Brandschutzklappen
Eine Brandschutzklappe wird als sicherheitstechnisches Bauteil in Lüftungs- oder Klimaanlagen eingebaut, die sich in Brandabschnittswänden- oder decken befinden. Im Fall eines Brandes wird durch Schließung des beidseitig angeschlossenen Lüftungskanals eine Übertragung von Feuer und Rauch in andere Brandabschnitte verhindert. Brandschutzklappe – Sicherheitstechnik. Eine Brandschutzklappe gibt es in einheitlich runden und in beliebigen, eckigen Formen. Die teilweise lasergeschweißten Gehäuse einer Brandschutzklappe bestehen vorzugsweise aus Edelstahl oder verzinktem Stahlblech. Brandschutzklappen sind mit thermischen oder thermisch elektrischen Auslöservorrichtungen erhältlich. Bei einem Temperaturanstieg über 72 °C, bei Warmluftanlagen über 95 °C, wird bei einer thermisch ausgelegten Brandschutzklappe durch ein Schmelzlot die Schließung der Klappen induziert. Die Absperrung bei Schwelbränden unterhalb von 72 °C erfolgt nur durch thermisch elektrischen Klappenantrieb mit Federrücklaufantrieb. Zusätzliche, hinter den Klappen montierte Rauchschutzmelder, schützen auch vor Kaltrauchübertragung. Handelsüblich sind folgende Schmelzlotmodelle: -  mit Haftmagnet, -  mit Hubmagnet, -  mit pneumatischem Antrieb. Die Öffnung der Brandschutzklappen mit Magneten erfolgt manuell, beim pneumatischen Antrieb fernbedient. Die Schließung kann immer manuell oder durch Stromkreisunterbrechung, Stromimpuls oder Meldung zum Sicherheitsleitsystem erfolgen. Thermisch elektrische Auslösereinrichtungen werden fernbedient offengehalten und manuell oder durch automatische Stromkreisunterbrechung geschlossen. Brandschutzklappen - leichte Montage. Eine Brandschutzklappe kann im Trocken-, Nass- und Leichtbauverfahren und als Rohr- oder Kanalmontage installiert werden. Hochwertige Brandschutzklappen garantieren einen optimalen Brand- und Rauchschutz durch große, freie Querschnitte, glatte Oberflächen mit maximaler Dichtheit, geringe Druckdifferenzen und Verschmutzungsgrade sowie schnellstmögliche Absperrungen. Brandschutzklappe - Fachfirmenauftrag. Brandschutzklappen gehören zu den zulassungspflichtigen Bauteilen. Jede Anwendung erfordert die Genehmigung des deutschen Instituts für Bautechnik. Mithilfe der Umkreissuche werden professionelle Unternehmen in Ihrer Nähe gefunden, die die Dienstleistungen dementsprechend ausführen.
Brandschutzmörtel
Brandschutzmörtel ist ein spezielles Gemisch, das nicht entflammbar ist. Zu einem der wichtigsten Einsatzbereiche des Mörtels gehört die Erstellung von Brandschutzwänden. Brandschutzmörtel in verschiedenen Anwendungsbereichen. Der Einsatz von Brandschutzmörtel ist in vielen Bereichen gesetzlich vorgeschrieben, um Sicherheitsanforderungen zu genügen. Überall wo eine erhöhte Brandgefahr besteht oder bestimmte Bereiche vor Feuer zu schützen sind, wird dieser spezielle Mörtel eingesetzt. Dies kann beispielsweise der Bereich um einen Kamin oder der Deckenbereich über einem Herd mit offener Flamme sein. Der Einsatz von diesem speziellen Mörtelgemisch ist beim Schutz von wichtigen Kabelsystemen und Rohrleitungen unerlässlich. Der Mörtel widersteht Brandschäden und ist gegenüber Löschwasser unempfindlich. Hersteller mit genormtem Brandschutzmörtel. Der Brandschutzmörtel unterliegt besonderen gesetzlichen Bestimmungen, die genormt sind. Bei diesem Mörtel handelt es sich um einen besonderen Baustoff. Er muss einer Prüfung unterzogen werden, bevor er in den Handel gelangt. Falls der Mörtel nicht beim Bau eines Gebäudes aufgebracht wurde, kann er nachgerüstet werden. Ein nachträgliches Aufbringen des speziellen Gemisches ist unkompliziert möglich, da der Mörtel auf Mauerwerk, Beton oder Stahl haftet. Einige Gemische sind für den Einsatz auf Holz wie Holzfaserplatten geeignet. Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung der Hersteller und Lieferanten von Brandschutzmörtel. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt. Die Anbieter können Interessenten umfassend beraten und informieren, an welchen Stellen es sinnvoll ist, den Brandschutzmörtel zu verwenden. Zudem können sie ausführlich Auskunft geben, welche Kategorie von Brandschutzmörtel für welchen Einsatzbereich am besten geeignet ist.
Brandschutzpaneele
Brandschutzpaneele werden zur Abgrenzung von Brandschutzabschnitten eingesetzt. Im Brandfall kann eine aus Brandschutzpaneelen bestehende Fläche Decken bis zu einer Stunde und Wände bis zu vier Stunden schützen. Aufbau der Brandschutzpaneele. Ein Brandschutzpaneel besteht beispielsweise aus zwei profilierten, auf beiden Seiten verzinkten und beschichteten Stahlblech-Deckschalen. Diese umschließen einen Isolationskern aus steggerichteter, nicht brennbarer Mineralwolle. Alle drei Schichten sind zu einem kompakten Paneel verklebt. Brandschutzpaneele zeichnen sich durch eine entsprechende Dichtigkeit, Tragfähigkeit und Zusammensetzbarkeit aus. Der unbrennbare Paneelkern bietet neben hoher Feuerfestigkeit eine gute Wärme- und Schallisolation. Mit Brandschutzpaneelen werden derzeit geprüfte Feuerwiderstandsklassen bis F90 AB nach DIN 4102 beziehungsweise EI90 sowie EI120 nach EN 13501 und 13502 erreicht. Einsatzgebiete für Brandschutzpaneele. Brandschutzpaneele ermöglichen die individuelle architektonische Gestaltung von Sporthallen, Verwaltungsgebäuden oder Industrie- und Gewerbehallen. Sie werden insbesondere für Fassadenverkleidungen, Decken und Trennwände eingesetzt. Das Brandschutzpaneel erlaubt eine kreative Architektur bei gleichzeitiger Erfüllung aller Brandschutzvorschriften. Anforderungen der chemischen sowie Ernährungsindustrie werden ebenfalls erfüllt. Brandschutzpaneele sind in einer umfangreichen Farbpalette, in diversen Oberflächenprofilierungen und unterschiedlichen Verlegearten erhältlich. Sie lassen sich sowohl vertikal als auch horizontal verlegen. Die Verlegung in vertikaler Struktur eignet sich vor allem für sehr hohe Gebäude, welche großen Windbelastungen ausgesetzt sind. Individuelle Typenlösungen ermöglichen auch bei anspruchsvollen Gebäuden eine einfache, schnelle und zuverlässige Installation. Auf den folgenden Seiten sind alle verzeichneten Lieferanten und Hersteller von Brandschutzpaneelen zu finden. Die Liste lässt sich nach „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet sortieren. Der Lieferantentyp ist an den Kürzeln HS für Hersteller, DL für Dienstleister, HL für Händler und GH für Großhändler leicht zu erkennen.
Brandschutzpläne
**Brandschutzpläne** dienen der Darstellung aller möglichen Fluchtwege in einem Gebäude. Auf ihnen sind die maßgeblichen Brandschutzvorrichtungen gekennzeichnet. **Brandschutzpläne für den Notfall** Auf einem Brandschutzplan befindet sich der Grundriss eines Gebäudes oder Gebäudekomplexes. Er dient im Notfall dazu, Bewohnern die Fluchtwege oder die Positionen von Feuerlöschern zu zeigen. Dies gilt nicht nur im Fall eines Brandes, sondern auch für alle weiteren Gefahrensituationen. Für die Feuerwehr enthält er weitere wichtige Informationen. Sie findet darauf die Lage der vorhandenen Löscheinrichtungen. Ebenso sind Ansammlungen von schnellentzündlichen Materialien und weitere Gefahrenschwerpunkte auf einem Brandschutzplan verzeichnet. Da bei akuter Gefahrensituation die Hilflosigkeit der Menschen enorm groß ist, müssen vor allen öffentlichen Gebäuden, Kliniken, Massenveranstaltungsorten oder Hotels aktuelle Brandschutzpläne vorhanden sein. **Andere Begriffe für Brandschutzplan** In Deutschland ist auch die Bezeichnung Feuerwehrplan gebräuchlich, beispielsweise im Baurecht. Daher ist er rechtmäßiger einzusetzen als der Begriff Brandschutzplan. Allerdings unterscheidet sich der Feuerwehrplan von Rettungs- und Fluchtplänen. Ein Rettungs- und Fluchtplan gilt für alle Benutzer von Gebäuden und Gebäudekomplexen. Der Feuerwehrplan ist für alle Einsatzkräfte. Die Begriffe sind beide rechtlich definiert und entsprechend normiert. Brandschutzpläne haben immer ein bestimmtes, festgelegtes Format. Es gibt Plangrößen von DIN A 3 oder DIN A 4. Ist es nicht möglich, darauf den gewünschten Bereich darzustellen, ist eine Aufteilung auf mehrere Einzelblätter erforderlich. Ein Teil des Feuerwehrplans ist dann als Übersichtsplan zu erstellen. Die genauen Vorgaben für diese Darstellung sind meist in den technischen Bedingungen für Brandmeldeanlagen festgelegt. Hersteller und Anbieter von Brandschutzplänen richten sich nach den behördlichen Vorgaben. Sie erstellen korrekte Produkte in Absprache mit ihren Kunden.
Brandschutzplatten
Brandschutzplatten bieten Feuer höheren Widerstand als herkömmlich hergestellte Bauplatten. Die Bezeichnung „Feuerschutzplatten“ wird für spezielle Gipskartonplatten verwendet. Eine Brandschutzplatte ist in unterschiedlichen Größen sowie diversen Formaten erhältlich und wird der Gebäudestruktur entsprechend ausgewählt. Einteilung der Brandschutzplatten. Die verschiedenen Baustoffklassen beschreiben die Brandschutzeigenschaft des Materials, das für die Produktion von Brandschutzplatten und Feuerschutzplatten Verwendung findet. Materialien der Kategorie A zählen zu den nicht brennbaren Baustoffen, während die Kategorie B brennbare Baustoffe definiert. Diese Baumaterialien gelten aber als schwer entflammbar. Um die Wirkungsweise einer Brandschutzplatte oder Feuerschutzplatte im Trockenbau abwägen zu können, liefert die Feuerwiderstandsklasse der Materialien wichtige Informationen. Platten mit der Klasse F30 leisten Feuer für mindestens 30 Minuten Widerstand, während Modelle der Klasse F90 für 90 Minuten Sicherheit bieten. Materialien und Verwendung für Brandschutzplatten und Feuerschutzplatten. Mit entsprechender Beschichtung sind auch Gipsfaser- oder Spanplatten als Brandschutzplatten geeignet. Für Gipskartonplatten, die mit Fasern verstärkt sind, ist die Bezeichnung Feuerschutzplatte gebräuchlich. In öffentlichen Räumen ist der Einsatz von Brandschutzplatten vorgeschrieben, um im Notfall ausreichenden Schutz bieten zu können. Für Hochhäuser und Gebäude mittlerer Höhe erfolgt bei vielen Bauelementen die Vorschrift für Feuerwiderstandsklasse F90. Für Zweifamilienhäuser reicht F30 aus. Bei der Konstruktion von Einfamilienhäusern können Sanierer und Bauherren auch auf herkömmliche Trockenbauplatten zurückgreifen. Falls Zweifel bestehen, helfen Experten für Trockenbau weiter, um die geeignete Brandschutzplatte auszuwählen. Auf diesen Seiten können Sie Hersteller und Lieferanten von Brandschutzplatten recherchieren und anhand der Kriterien „Bestes Ergebnis“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Brandschutzputze
Brandschutzputz ist ein Mineralfaserputz, welcher mit Hilfe des Spritzputzverfahrens aufgetragen wird. Brandschutzputze findet man sowohl für Stahlkonstruktionen, Holzkonstruktionen sowie auch für Betonkonstruktionen. Das Spritzverfahren bietet dabei eine sehr wirtschaftliche Systemlösung für einen funktionalen Brandschutz auf allen Bauwerkskonstruktionen. Den Brandschutzputz findet man in grobporiger Form bis hin zu einer feinporigen Struktur. Die Abriebfestigkeit des Brandschutzputzes kann durch einen systemgeeigneten Oberflächenhärter erhöht werden. Durch eine zusätzliche Farbbeschichtung können optische Anforderungen und Beständigkeit gegenüber mechanischen Belastungen realisiert werden. Anwendungen für Brandschutzputze . Die Anwendungen sowie die Einsatzbereiche von Brandschutzputzen sind sehr vielseitig. Dabei gehören die Brandschutzputze zum baulichen Brandschutz. Dieser ist sehr vielseitig und beinhaltet die verwendeten Baustoffe und Bauteile. Brandschutzputze finden bspw. Anwendung für: - Stahlkonstruktionen , - Betondecken , - Betonträger , - Verbunddecken , - Trapezbleche mit Aufbeton , - Holzbalkendecken , - Lüftungsleitungen . Brandschutzputze findet man zudem mit Wärmedämmung sowie auch mit Haftgrund und Oberflächenversiegelung. Sie sind sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich einsetzbar. Brandschutzputze sind frei von Asbestfasern und von anderen Faserzusätzen. Zudem werden bei diesem im Brandfall auch keine toxischen Gase freigesetzt. Verputz und Brandschutzputz . Gegenüber dem Brandschutzputz hat der sonst verwendete Verputz den Zweck, einen glatten Untergrund herzustellen, zur Regulierung der Raumfeuchte, als Wärmedämmung, als wasserabweisender Stoff und im Außenbereich vor allem zur Herstellung eines ästhetischen Erscheinungsbildes. Die Putzarten werden sowohl nach den verwendeten Materialien unterschieden als auch nach dem Ort der Mörtelproduktion, nach seiner Vorbereitung, nach der Oberflächenbehandlung und auch nach seiner Funktion. Die Funktionen sind: - Wärmedämmputz , - Akustikputz , - Sanierputz , - Magnetputz , - Anti-Schimmelputz . Vorbeugender Brandschutzputz .Der Brandschutzputz greift in sehr vielen Bereichen des täglichen Lebens ein. Für den Brandschutzputz greifen die Feuerwehrgesetze als auch die Bauordnungen. Zudem findet sich der Brandschutz auch in zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien, so dass man sich im Vorfeld sehr gut über den geforderten Brandschutz informieren sollte. Alle eingetragenen Anbieter die sich mit Brandschutzputzen befassen sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Brandschutztore
Brandschutztore (auch Sektional- oder Feuerschutztore) heißen in der Fachsprache Brandschutzabschlüsse und bezeichnen Tore und Türen, die schutzwürdige Bereiche in Gebäuden vor Feuerschäden bewahren. Darüber hinaus sichern Brandschutztore die Bauwerke an den Außenbereichen ab, um ein Übergreifen der Flammen auf andere Objekte zu verhindern. Brandschutztore - Einsatzbereiche. Brandschutz wird bei der Errichtung eines Gebäudes vom Architekten in Form von geeigneten Türen und Toren aus Eisen oder Edelstahl eingeplant. Bei bestehenden Objekten älterer Bauart lassen sich Brandschutztore nachrüsten. Den vorgeschriebenen Brandschutz in Gebäuden regelt die Brandschutzverordnung. Bei Neubauten, vor allem bei Industrieanlagen und öffentlichen Gebäuden, überprüfen Brandschutzinspektoren die Einhaltung des Brandschutzes. Fluchtwege und Zugangsmöglichkeiten für eventuelle Löscheinheiten müssen gewährleistet sein. Brandschutzabschlüsse bestehen aus mehrwandigem, korrosionsbeständigem Stahl oder Edelstahl. Sie schützen Gebäudeteile, Inventar und Materialien und verhindern effektiv die Ausbreitung eines Feuers. Öffentliche Einrichtungen mit hohem Publikumsverkehr (Theater, Kino, Einkaufscenter) müssen besondere Sicherheitsvorschriften beachten. Für jede Einbausituation gibt es die passenden Brandschutztore. Es gibt folgende Arten von Brandschutztoren: - Brandschutz-Flügeltore, - Brandschutz-Rolltore, - Brandschutz-Schiebetore, - Brandschutz-Teleskopschiebetore. Hinzu kommen Brandschutztüren (ein- und mehrflügelig), Brandschutzklappen für Decken und Böden sowie Brandschutztüren oder -tore mit feuerfester Sichtverglasung. Moderne Brandschutzsysteme sind miteinander vernetzt und reagieren selbstständig bei dem Ausbruch eines Feuers. Brandschutztore schließen automatisch, müssen jedoch trotzdem von Hand zu öffnen sein, damit Menschen bei einem Brand nicht eingeschlossen werden. Anbieter von Brandschutztoren auf einen Blick. Ein zweckmäßiges, modernes Brandschutztor fügt sich in das optische und funktionelle Bild eines Gebäudes ein. Die hier aufgeführten Anbieter von Brandschutztoren verkaufen und/oder installieren diese mit und ohne feuerfeste Sichtverglasung aus Stahl oder Edelstahl für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche.