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Bienenwachse
Naturprodukte tierischer Herkunft werden sowohl in privaten Haushalten als auch in der Wirtschaft eingesetzt. Ein nennenswertes Ausgangsprodukt, das von Bienen neben Honig erzeugt wird, ist das Bienenwachs. Obwohl das ursprüngliche Wachs durch synthetisch erzeugtes Paraffin vielfach abgelöst wurde, ist dieses Material in einzelnen Branchen unersetzbar geworden. Das Wachs der Bienen ist ein Stoffwechselprodukt, das sich durch eine geruchsneutrale Eigenschaft auszeichnet. Wird dieser Stoff nach der Entnahme aus dem Bienenstock gereinigt, erscheint er als weiße, leicht milchige und feste Substanz. Derzeitige Einsatzbereiche für Bienenwachs Heutzutage wird das Bienenwachs vor allen Dingen in der kosmetischen und der pharmazeutischen Industrie sowie in Wellnessbereichen geschätzt. Für die Erzeugung von Kosmetikartikeln wie Lotionen für die Körperpflege und Kajalstiften ist das originale Wachs daher von großem Nutzen. Das Wachs wird meist mit zusätzlichen Substanzen wie Lezithinen und anderen Emulgatoren versetzt, um eine gewünschte Beschaffenheit zu erhalten. Darüber hinaus beziehen Naturheilkundler diesen Wirkstoff, um die antibakteriellen Effekte an den Patienten zu nutzen, um diesen auf natürliche Weise eine Linderung von Beschwerden zu schaffen. Das am weitesten verbreitetste Anwendungsgebiet des Bienenwachses ist die Kerzenproduktion. Das Wachs ist reich an Carotinoiden, die aus den Pollen der Blüten stammen sowie an Flavonoiden. Diese Variante erscheint in dem gewohnten gelben Farbton. Im Gegensatz dazu gibt es das Bienenwachs als Cera alba, dem durch einen zusätzlichen Bleichvorgang mit Peroxiden oder Chromsäure die weiße Färbung verliehen wird. Das Wachs lässt sich bei ungefähr 62 bis 65 °C verflüssigen und erstarrt bei Abkühlung. Dann kann es sogar geschnitten werden. Im flüssigen Zustand ist es kein Problem, das Wachs in eine gewünschte Form zu gießen.
Bierfasskühler
Bierfasskühler helfen dabei, ein entsprechendes Fass auf eine vorher festgelegte Temperatur zu bringen. So kann zu jeder Zeit ein frisch gezapftes Bier auch kühl genossen werden. Besonders die Gastronomie ist auf die Kühlaggregate angewiesen, um ihren Gästen im Sommer ein wohltemperiertes Pilsener oder Weizenbier ausschenken zu können. Die Bierfasskühler gibt es je nach Einsatzgebiet in verschiedenen Modellen, die unter anderem der jeweiligen Größe des Fasses angepasst sind. Ob für kleinere Behältnisse oder für 100 Liter Fässer: Die Exemplare sind vielfältig einzusetzen. Sie eignen sich auch für den privaten Gebrauch, sodass auf einer sommerlichen Grillparty immer ein kühles Bier vorhanden ist. Die verschiedenen Arten der Bierfässer im Überblick Die Artikel gibt es beispielsweise in Form eines Zylinders, in die das Bierfass eingelassen wird. Mithilfe einer manuellen Einstellung lässt sich das alkoholische Getränk auf eine bestimmte Temperatur bringen. Die Modelle werden in der Regel aus festen Metallen wie Stahl konzipiert, die auch über bestimmte Wärmeleitfähigkeiten verfügen. Eine andere Variante ist eine Art Kühlschrank, in der die Bierfässer eingelagert werden. Die Konstruktion wird dabei mit einer Zapfanlage verbunden, wodurch das kühle Pilsener direkt an den Kunden gebracht wird. Die Kühlschränke bestehen aus einem Kunststoff, der mit einer hohen Isolierung ausgestattet ist und dafür sorgt, dass der Innenraum immer auf eine bestimmte Temperatur gekühlt wird. Je nach Modell lassen sich zudem mehrere Fässer unterbringen, sodass immer Nachschub vorhanden ist, ohne dass der Nutzer dafür in den Keller oder Nebenraum gehen muss, um ein weiteres Bierfass zu holen.
Bierglasuntersetzer
Bierglasuntersetzer, umgangssprachlich zum Beispiel Bierdeckel oder Bierfilz genannt, bestehen meistens aus einer speziellen Pappe. Früher bestanden sie noch aus mehrlagiger, heute meist aus einlagiger Pappe. Daher sind sie nur noch circa 1,2 bis 1,5 Millimeter dick und wiegen zwischen 5 und 10 Gramm. Die benötigte Pappe wird aus Holzstoffbrei hergestellt. Diesem wird das Wasser durch Pressen entzogen, wodurch er besonders saugfähig bleibt. Aus dem gepressten Brei werden die Bierglasuntersetzer ausgestanzt und verpackt. Sie sind entweder rund, oder haben vier abgerundete Ecken. Es sind aber auch Sonderformen im Handel erhältlich. Verwendungsmöglichkeiten Die Untersetzer werden standardmäßig benutzt, um darauf ein Bierglas oder einen Bierkrug abzustellen. Neben ihrer eigentlichen Funktion, am Glas herunterfließendes Kondenswasser oder Schaum aufzusaugen, dienen Bierglasuntersetzer auch als Werbeträger, meistens für bestimmte Biersorten. Die Werbung wird auf die gepressten Pappplatten vor dem Ausstanzen aufgedruckt, wobei die Farbe nicht alkoholempfindlich sein darf. Weiterhin können die Untersetzer als Abdeckung verwendet werden, um das Getränk vor Insekten oder Schmutz zu schützen, daher der umgangssprachliche Name "Bierdeckel". In vielen Gasthäusern wird der Bierdeckel als Urkunde verwendet, auf der die vom Gast am Ende zu zahlenden Getränke und Speisen vermerkt werden. Außerdem gibt es noch einige weniger praktische Einsatzmöglichkeiten: Bierdeckelsammler sammeln und tauschen besonders seltene Bierglasuntersetzer. Außerdem sind Bierglasuntersetzer für einige Kneipenspiele verwendbar. Das bekannteste ist wohl ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem man einen oder sogar mehrere Bierdeckel an der Tischkante in die Luft schnippt und dann wieder auffängt. Man kann auch Bierdeckelhäuser damit bauen, zumindest mit viereckigen Modellen.
Bierkrüge aus Glas
Bierkrüge aus Glas haben eine Botschaft. Sie stehen für die traditionsbewusste deutsche Braukunst und sind gleichzeitig mit verschiedenen Techniken optisch individualisierbar. Gegenüber den klassischen Bierkrügen aus Steingut, Zinn oder Keramik zeigen sich Bierkrüge aus Glas in einem modernen Look. Gleichzeitig stehen auch Glaskrüge für Brauchtum, entspannte Freizeit und gemütliches Beisammensein zu vielen unterschiedlichen Anlässen. Mit der Silhouette eines Glaskruges für Bier setzt man zwar in erster Linie ein Zeichen für deutsches Bier, das Gefäß  erlaubt natürlich auch andere Getränke als Inhalt. Der Vorteil der Glasmodelle liegt darin, dass sie besonders gute Werbemöglichkeiten auf ihrer Glasfläche bieten, die sich optisch sehr gut abhebt. Als Werbefläche genießt dieser Gebrauchsgegenstand daher einen besonders hohen Aufmerksamkeitswert. Bierkrüge aus Glas sind als Begleiter in der Sommersaison mit besonders vielen positiven Gefühlen besetzt, was sich auf Werbebotschaften sehr positiv auswirkt. Bis in die kältere Jahreszeit hinein lassen sich mit den Krügen positive Erlebnisse assoziieren. Die individualisierbaren Trinkgefäße eignen sich als Geschenkidee für Firmen, Mitarbeiter oder Kunden. Vorgefertigte Motive zu Anlässen für Jubiläen, Feiern und ähnlichem stehen neben Motiventwürfen, die auch individuelle Bild- und Textbotschaften zum Beispiel mit von digitalen Fotovorlagen gewonnenen Aufdrucken transportieren können. Der Bierkrug aus Glas kann mit einer Füllmenge von 0,3 Litern beginnend, in verschiedenen Durchmessern und in klassischen zylindrischen auch in anderen Formen modelliert werden. Mit einem Zinndeckel versehen werden die Krüge als traditionelle Bierkrüge gut wahrgenommen und bieten gleichzeitig ihre moderne optisch sehr präsente Werbefläche aus Glas. Sie sind ein Signal für Freundschaft, ein Symbol für deutsche Gemütlichkeit und erfrischenden Trinkgenuss.
Bierschläuche
**Bierschläuche** sind flexible Schläuche, die man in unterschiedlichen Dicken und Ausführungen bekommt. Es gibt jede gewünschte Schlauchlänge mit oder ohne Spirale und mit oder ohne montiertem Armaturensystem. **Bierschläuche für professionellen und privaten Gebrauch** Je nachdem, ob sie im professionellen Bereich oder privat gebraucht werden, sind auch für Bierschläuche die Anforderungen unterschiedlich. Bei Dichte, Hygiene, Druckbeständigkeit und Zuverlässigkeit bestehen jedoch keine Unterschiede. Lebensmittelschläuche werden in speziellen Verfahren hergestellt. Sie haben meist Durchmesser zwischen 13 bis 100 Millimeter. Sie unterliegen ständigen Qualitätskontrollen, denn sie müssen zuverlässig und reinigungsfähig sein. Die gesamte Leitungsanlage muss bakteriologisch einwandfrei arbeiten. Bierschläuche gibt es als Meterware oder fertig zugeschnitten. Man benutzt sie im Bierausschank. Tüllen lassen sich mit Flügelmuttern befestigen, um den Zulauf zu gewährleisten. Wie bei allen Lebensmitteln ist auch beim Bierschlauch die Hygiene wichtig. Hier unterliegen die Hersteller strengen Normen. Deshalb sind Bierschläuche regelmäßig mit Spezialreiniger oder heißem Wasser zu reinigen oder ganz auszutauschen. **Bierschläuche im Gastronomie- und Brauereibedarf** Im professionellen Einsatz gelten für Lebensmittelschläuche ebenso strenge Vorschriften wie im privaten Bereich. So müssen alle Übergänge zwischen Armatur und Schlauchseele hygienisch, und die Schlauchenden absolut dicht sein. Ein Bierschlauch zeichnet sich durch Geschmacksneutralität, homogene Eigenschaften und glatte Oberflächen im Innern aus. Er muss ferner frei von Weichmachern sein. Bierschläuche sollten auch sehr druckbeständig sein und Reinigungsmittel dürfen ihnen nichts anhaben. Meist sind sie auch zur Durchleitung von Trinkwasser und alkoholfreien Getränken, nicht aber für Öle und fetthaltige Flüssigkeiten geeignet.
Biersiphons
Biersiphons sind Großbierflaschen, die mit einem Bügelverschluss und einem mit dem Glaskörper verbundenen Metallgriff versehen sind. Größere Brauereien setzen Biersiphons in Sondereditionen als Werbemittel ein. Einsatzbereiche für Biersiphons. Biersiphons füllt der Händler an einem Geschäftsstandort direkt vom Fass beziehungsweise Bier-Keg ab und verschließt ihn mit dem Bügelverschluss für den sicheren Transport. Dieses Verfahren ermöglicht es auch kleinen Brauereien, die keine Flaschenabfüllung besitzen, ihr Bier in Einzelhandelsgeschäften anzubieten. In großen Brauereien dient der Biersiphon häufig als Werbeartikel. Die Krüge und Flaschen finden als Sondereditionen bei Anlässen wie Jubiläen oder der Einführung neuer Sorten oder als Geschenke an Kunden Verwendung. Die Siphons sind meist dekorativ beklebt oder bemalt und auf den Verschlüssen mit dem Logo des Herstellers versehen. Wiederentdeckung des Biersiphons. Die Geschichte des Biersiphons und des damit verbundenen Bügelverschlusses als regelmäßig genutzter Gebrauchsgegenstand geht bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück. Im Rahmen der Industrialisierung und der Massenproduktion ersetzten die Brauereien Biersiphon und Bügelverschluss durch effizientere Konstruktionen. Der Antiquitätenhändler Erich Wassermann erstand Anfang der 70er-Jahre einen alten Biersiphon. Alte Kindheitserinnerungen brachten ihn auf die Idee, Biersiphons im Braugewerbe als Werbeträger und Gebrauchsgut wieder einzuführen. Mithilfe seiner Familie wurde dieses Vorhaben 1975 auf dem deutschen und internationalen Markt in die Tat umgesetzt. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Biersiphons sind auf diesen Seiten aufgeführt. An den Kürzeln HS für Hersteller, DL für Dienstleister, HL für Händler und GH für Großhändler ist der Lieferantentyp leicht zu erkennen. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein. Die Liste lässt sich auch nach „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl oder Alphabet ordnen.
Bildarchive
Als Bildarchive werden große Ansammlungen von Bildmaterial verstanden, welche an einer zentralen Stelle aufbewahrt werden. Oftmals werden themenbezogene Bildarchive erstellt, welche gegen eine Nutzungsgebühr eingesehen werden können. Die abgedeckten Themenbereiche der Archive sind äußerst heterogen und reichen von Bildarchiven für Luftbildaufnahmen über historische Archive bis hin zu Archiven für Werbeaufnahmen und Personenfotografien. In den Bildarchiven werden spezielle klimatische Bedingungen erzeugt, um das eingelagerte Material in Form der analogen oder digitalen Bilder vor einem Qualitätsverlust zu schützen. Zu diesem Zweck werden in der Regel Klimaanlagen betrieben und spezielle Lichtbedingungen erzeugt. Filteranlagen sorgen darüber hinaus für eine optimale und konstante Luftfeuchtigkeit in den Archivräumen. Bildarchive digital oder analog Bildarchive können sowohl in digitaler als auch in analoger Form vorliegen. Waren die Archive in der Vergangenheit in der Regel analog, das heißt in Form von entwickeltem Fotomaterial, so liegen die meisten Bildarchive der heutigen Zeit in digitaler Form als Bilddateien vor. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass Bilder über eine längere Zeit gespeichert werden können, ohne zu verbleichen. Darüber hinaus wird um einiges weniger an Raum benötigt, um Bilder einzulagern. Dies hat einen Kostenvorteil der digitalen Lagerung gegenüber der analogen Lagerung zur Folge. Moderne, digitale Archivsysteme für Privatleute und Firmen werden häufig cloudbasiert angeboten. Dies bedeutet, dass der Nutzer des Bildarchivs über das Internet auf das Bildmaterial zugreifen kann. Dies hat den Vorteil, dass die Systemressourcen der Nutzer nicht mit dem Archivmaterial belastet werden müssen. Bei uns finden Sie eine große Anzahl an Dienstleistern rund um das Thema Bildarchive, mit deren Hilfe Sie Bilder speichern und abrufen können.
Bilderleuchten
Bilderleuchten dienen vor allem zur Beleuchtung von Gemälden oder Wandobjekten. Verwendung der Bilderleuchten. Neben der Beleuchtung von Gemälden sind Bilderleuchten auch für das Anstrahlen von Kunstdrucken, Plakaten, Schildern, Skulpturen und Bücherregalen geeignet. Sie erreichen atmosphärisches Zonenlicht. In Kombination mit anderen Bilderleuchten können sie einen Raum auch mit guter Grundhelligkeit versorgen. Eine Bilderleuchte wird meistens oberhalb des Objektes an Wand oder Decke angebracht. Schwenkbare Strahler ermöglichen eine flexible Einstellung. So bietet sich die Option, individuelle Beleuchtungseffekte zu erreichen. Eine Bilderleuchte ist schnell und unkompliziert montiert. Die Befestigung an der Wand erfolgt mithilfe von Schrauben. Außerdem sind Modelle erhältlich, die sich ankleben lassen. So besteht die Möglichkeit, dass man sie später wieder spurenfrei entfernen kann. Verschiedene Ausführungen der Bilderleuchten. Bilderleuchten bestehen meistens aus den Materialien Chrom und Messing. Passend zur Wohnungseinrichtung sind sie in unterschiedlichen Designstilen erhältlich. Meistens verfügen sie über einen breiten Leuchtenkopf, um eine optimierte Ausleuchtung der Kunstgegenstände zu ermöglichen. Außerdem ist eine Bilderleuchte in Lampenform erhältlich. Bilderleuchten sind oftmals mit Leuchtstoffröhren oder Halogenleuchtmitteln ausgestattet. Mithilfe mehrerer Scharniergelenke besteht die Möglichkeit, das Licht exakt auf das Exponat auszurichten. Auch LED-Leuchten kommen vermehrt zum Einsatz. Diese Leuchtenart besitzt den Vorteil, dass sie sehr energieeffizient ist und eine lange Lebensdauer aufweist. Außerdem gibt eine LED-Bilderleuchte keine UV-Strahlung ab und entwickelt auch keine nennenswerte Wärme. Daher werden die Ausstellungsstücke nicht geschädigt. Meistens benötigen die Leuchten Stromversorgung, aber es sind auch Modelle mit Batteriebetrieb erhältlich. Diese Webseite bietet eine detaillierte Liste diverser Anbieter und Hersteller im Bereich Bilderleuchten. Anhand der Suchkriterien kann man die Suchergebnisse filtern.
Bilderrahmen aus Aluminium
Bilderrahmen aus Aluminium gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten der Bilderrahmung. Aluminium ist zum einen ein sehr leichter Werkstoff, der äußerst stabil ist. Aluminium als Rahmenprofil ist daher besonders bei größeren Formaten eine nennenswerte Alternative. Wegen des leichten Gewichtes sind sie in der Handhabung sehr einfach und auch große Bilder können mit einem Bilderrahmen aus Aluminium daher mit relativ wenig Muskelkraft transportiert und auch an Wänden angebracht werden. Aluminium ist zudem ein besonders robustes Material. Selbst beim Herunterfallen erleiden Alurahmen keine größeren Schäden beziehungsweise überstehen auch ohne Probleme Umzüge oder andere Belastungen. Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Werkstoffen ist bei Rahmen aus Aluminium zudem, dass sie sich durch Umgebungseinflüsse nicht verziehen und durch ihre eloxierte Farbbeschichtung nicht an Farbintensität verlieren. Aluminium Bilderrahmen rosten nicht und sind zudem einfach zu pflegen. Sie lassen sich ganz leicht mit einem feuchten Tuch von Staub befreien und reinigen. Bilderrahmen aus Aluminium findet man in der modernen Wohnraumgestaltung genauso wie in Büro- und Geschäftsräumen. Die schlichte Eleganz eines Alurahmens bringt ein Bild beziehungsweise ein Foto fein und edel zur Geltung. Obwohl man bei Aluminiumrahmen in erster Linie an einen Alufarbton Silber matt denkt, kann man neben der typisch metallenen Farbgebung den Bilderrahmen Aluminium auch lackiert oder behandelt wählen. Neben den verschiedenen Farbnuancen, den genormten Größenformaten oder den Sondergrößen sind Aluminiumbilderrahmen auch mit verschiedenen Verglasungen erhältlich. Möglich sind dabei Verglasungen aus Normalglas, auch entspiegelt, sowie Verglasungen aus Acryl.
Bilderrahmen, rahmenlose
Rahmenlose Bilderrahmen bestehen aus einer Glasscheibe, hinter die ein Bild eingelegt wird, und einer Rückwand mit seitlichen Cliphalterungen, welche die Glasscheibe mit der Rückwand verbindet. Mit diesen Halterungen können die Bilder auch aufgehängt werden, und zwar sowohl im Hochformat als auch im Querformat. Die Rückwand besteht meist aus einer Hartfaserplatte, einer sogenannten MDF-Rückwand. Die dezente Wirkung rahmenloser Bilderrahmen lässt eine Vielzahl an Möglichkeiten hinsichtlich der Verwendung zu. So sind sie beispielsweise die ideale Wahl, um neben Bildern und Fotos auch Urkunden und Auszeichnungen zu präsentieren. Das dezente Aussehen bringt nahezu jeden Stil entsprechend gut zur Geltung. Auch Fotografen und Künstler wissen dies zu schätzen, da ein Foto oder Gemälde hinter Glas, also ohne Rahmen, stärker zum Ausdruck kommt und der Blick nicht durch den Rahmen abgelenkt wird. Durch das Fehlen der Rahmenleiste sind solche Bilderrahmen preislich günstiger als Bilder mit Rahmen. Rahmenlose Bilderrahmen gibt es in zahlreichen Formaten und Ausführungen, selbst runde Bilderrahmen Varianten sind möglich. Diese sogenannten Cliprahmen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen hinsichtlich des verwendeten Glases. Zum einen gibt es die Cliprahmen aus Normalglasscheiben. Es handelt sich dabei um geschliffenes Normalglas. Normalglas hat allerdings den Nachteil, dass es sehr leicht zu Bruch gehen kann. Beim Normalglas besteht die Möglichkeit, ein sogenanntes Antireflexglas, ein mattierendes Glas, zu wählen. Es wird sehr häufig in hellen Räumen verwendet, da es weniger Reflexionen erzeugt als normales Glas. Des Weiteren gibt es unter den rahmenlosen Bilderrahmen noch solche aus Acrylglas. Acrylglas ist ein glasähnlicher Kunststoff. Der große Vorteil bei diesen Gläsern ist, dass sie sehr robust und auch bruchsicher sind.