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**Arbeitshandschuhe** sind spezielle Handschuhe, die als Teil einer Schutzausrüstung fungieren können. Durch den umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffs ist Unterscheidung zwischen normierter Schutzkleidung und weit verbreiteter Kleidung – beispielsweise für die Gartenarbeit – erforderlich. Für den Arbeitsschutz zugelassene Handschuhe unterliegen gesetzlichen Normen und müssen den Träger zuverlässig vor Gefährdungen verschiedenster Art schützen. **Materialien und Formen von Arbeitshandschuhen** Abhängig vom Einsatzbereich bestehen schützende Arbeitshandschuhe aus verschiedenen Materialien. Hierzu gehören unter anderem: • Kunststoffe wie Kautschuk oder Neopren, • Textilien wie Kevlar, oft als Innenfutter für einen höheren Tragekomfort, • Naturkautschuk (seltener), • Leder, beispielsweise als Schutzhandschuhe beim Schweißen, • Metalle, Minerale und Glasfasern. Arbeitshandschuhe sind als Fausthandschuhe sowie mit drei oder fünf Fingern erhältlich. Die Form des Handschuhs hängt vom Arbeitsbereich und der erforderlichen Beweglichkeit ab. Ein Arbeitshandschuh mit fünf Fingern erlaubt die Bewegung aller Finger und dient daher oft der Ausübung feinerer Arbeiten. Handschuhe, die vollständig aus Kunststoff bestehen und keinerlei Flüssigkeiten passieren lassen, können eine erhöhte Schweißbildung auslösen. Textilfutter mildern diesen Effekt, sind allerdings nicht in jedem Bereich zulässig (zum Beispiel im Bereich der Medizin). **Welchen Schutz Arbeitshandschuhe gewährleisten** Herstellung und Material bedingen den Anwendungsbereich eines Schutzhandschuhs. Das Tragen spezieller Arbeitshandschuhe muss je nach Einsatzort vor mechanischen, chemischen, biologischen oder thermischen Gefährdungen schützen. Dünne Latex- oder Kunststoffhandschuhe sind im Bereich der Medizin weit verbreitet. Arbeitshandschuhe aus Blei dienen als Schutz vor ionisierender Strahlung. Mineral- und Glasfasern schützen vor hohen Temperaturen, während in der Fleischverarbeitung Kettenhandschuhe aus soliden Metallen Verwendung finden. Textilhandschuhe können sowohl vor Kälte als auch vor Hitze schützen. Darüber hinaus können sie den Träger bei entsprechender Festigkeit (Kevlar) vor Schnittwunden bewahren. Das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung ist gesetzlich reguliert. Die Einhaltung von EN-Normen gewährleistet zuverlässigen Schutz auch bei potenziell gefährlichen Tätigkeiten.

Arbeitshandschuhe aus Stoff sind vielfältig einsetzbar. Die Hauptfunktion der Handschuhe ist es, die Hände vor äußeren Einflüssen zu schützen. Es gibt zum Beispiel spezielle Chemikalienhandschuhe. Sie schützen die empfindliche Haut vor giftigen Substanzen und vermeiden somit auf einfache Weise eine eventuelle allergische Reaktion der Haut. Die Arbeitshandschuhe aus Stoff haben im Bereich der Arbeitssicherheit eine große Bedeutung. Handschuhe, deren Material stich- und schnittfest ist, sind vor allem im handwerklichen Bereich unerlässlich. Arbeitshandschuhe aus Stoff müssen viele Anforderungen erfüllen. Der Stoff muss überaus robust und reißfest sein, da er bei handwerklichen Arbeiten stark beansprucht wird. Das Material sollte zudem sehr dehnbar sein und sich der Hand perfekt anpassen. Es ist wichtig, dass der Stoff die Fingerfertigkeit und die Bewegungsfreiheit nicht negativ beeinträchtigt. Ein besonders hoher Tragekomfort besteht, wenn das Material atmungsaktiv ist. Gerade bei anstrengenden Tätigkeiten, bei denen man leicht ins Schwitzen kommt, ist diese Eigenschaft überaus vorteilhaft. Die Arbeitshandschuhe sind in vielen beruflichen Feldern zu finden. Neben dem handwerklichen Bereich werden die Handschuhe zum Beispiel auch in medizinischen und in Pflegeberufen, Großküchen und Kantinen sowie in der Labortechnik verwendet. Gute Arbeitshandschuhe aus Stoff weisen einen hohen Tragekomfort auf. Besonders angenehm sind die Handschuhe, wenn sie nahtlos perfekt und weich auf der Haut anliegen. Häufig weisen die Handschuhe eine Schutzbeschichtung auf, die ein optimales Arbeiten mit guten Griffeigenschaften und absoluter Rutschsicherheit ermöglicht. Da die Handschuhe bei der Heimwerkerarbeit, bei Montagen oder Gartenarbeiten in der Regel schnell schmutzig werden, sollten sie pflegeleicht und waschbar sein. Die Arbeitshandschuhe sind in verschiedenen Größen erhältlich.

Arbeitshandschuhe schützen die Hände vor Verletzungen und Schmutz. Oft sind die Arbeitshandschuhe aus Leder gefertigt, es gibt aber auch Kunststoff-Varianten. Mit einem Werbeaufdruck versehen, bleibt die Firma sozusagen immer vor den Augen des Benutzers

Wenn Handwerker ihre Arbeit verrichten, Verkäufer ihre Waren an den Mann bringen oder Servierkräfte Speisen und Getränke servieren, tragen sie häufig hochwertige Arbeitshemden. Diese sind eine Art von Berufskleidung, die in der Regel keine Schutzfunktion aufweist, sondern eher ästhetischen Zwecken dient. Da die Arbeitshemden bei ganz unterschiedlichen Betätigungen getragen werden können, gibt es eine sehr große Auswahl an Varianten, die vom ärmellosen bis zum langärmligen Hemd reicht. Auch verschiedene Kragenformen, diverse Stoffvarianten von Baumwolle über Polyester bis hin zur Seide sind in der Regel verfügbar. Viele Arbeitgeber statten das gesamte Team mit einer Arbeitshemdenvariante aus.

Arbeitshosen wurden speziell für den häufigen und regelmäßigen Gebrauch bei körperlichen Tätigkeiten konzipiert. In manchen Berufsbereichen ist das Tragen einer solchen Berufsbekleidung Pflicht, da sie vor Verletzungen schützen kann. Arbeitshosen bestehen aus robusten und reißfesten Materialien, die auch starken Beanspruchungen standhalten. Teilweise handelt es sich auch um hitzebeständige oder gar feuerfeste Materialien. Welche Hose ausgewählt werden muss, hängt von der ausgeübten Tätigkeit ab. Auch häufiges Reinigen ist bei Arbeitskleidung an der Tagesordnung. Um den Körper bei teils unbequemen Haltungen zu unterstützen, sind manche Arbeitshosen mit Knieschonern und weiteren Polsterungen ausgestattet. Zahlreiche Taschen bieten ausreichend Stauraum für wichtige Arbeitsmittel und Werkzeuge.

In vielen Berufen und sogar für einzelne Freizeitbeschäftigungen gibt es spezielle Arbeits- oder Berufsbekleidungen, zu denen unter anderem die Arbeitskittel gehören. Diese Kleidungsstücke gibt es sowohl für die Damen als auch für die Herren und in den sogenannten Unisex Ausführungen. Typisch für die Kittel ist, dass diese an der Vorderseite geknöpft werden können. Im Zusammenhang mit den Schnittformen ähneln sich die Oberbekleidungen stark, können jedoch für die Frauen beispielsweise tailliert gearbeitet werden. In Hinsicht auf die Längen werden entweder bis zur Mitte der Oberschenkel reichende Kurzkittel, knielange oder wadenlange Kittel angeboten. Darüber hinaus fertigt die Textilindustrie vereinheitlichte Konfektionsgrößen an, die auch die Übergrößen beinhalten. Kittel für Arbeit und Hobby haben auch eine Schutzfunktion Die vorrangige Aufgabe, die den Arbeitskitteln zukommt, ist der Schutz vor mechanischen Einwirkungen sowie vor organischen und anorganischen Substanzen. Dieser Schutz bezieht sich einesteils auf die darunter befindlichen Kleidungsstücke und ist andererseits für die körperliche Unversehrtheit des Trägers wichtig. Deshalb ist die enorme Bedeutung von Arbeitskitteln im Zusammenhang mit dem Gesundheits- und Arbeitsschutz hervorzuheben. Für die optimalen Trageeigenschaften sorgen in der Regel moderne Mischfasern oder textile Stoffe aus reiner Baumwolle. Im Mittelpunkt bei der Kittelauswahl stehen ebenso hygienische Aspekte und das optische Erscheinungsbild. Die meisten Kittel werden in gedeckten Farben wie Dunkelgrau, Dunkelgrün oder Dunkelblau angeboten. In der Medizin überwiegen meist die weißen Versionen. Reinigungskräfte tragen häufig hellblaue Arbeitskittel. Die Kittel sind in Hinsicht auf die Materialzusammensetzung und die Verarbeitung äußerst robust, reißfest und je nach Gewebeart kochfest und für die Industriewäsche geeignet. Aufgesetzte Taschen an Brust und Hüfte sorgen für einen zusätzlichen Stauraum für kleine Hilfsmittel.

Arbeitskörbe dienen als Ablage oder Zwischenlager für Werkstoffe und Arbeitsmaterialien. Sie werden u.a. in der Maschinenbauindustrie oder in der Baubranche verwendet.

Gesunde und motivierte Mitarbeiter an sicheren und gesundheitlich einwandfreien Arbeitsplätzen sind für Unternehmen nicht nur ein ethischer, sondern auch wirtschaftlicher Faktor. Denn nur dort, wo Mitarbeiter ihre Leistungsfähigkeit an arbeitsmedizinisch einwandfreien Arbeitsplätzen voll einbringen können, wird auch das optimale Maß an wirtschaftlicher Effizienz erreicht. Die arbeitsmedizinische Betreuung von Mitarbeitern stellt sicher, dass durch rechtzeitiges Vorbeugen und Erkennen von Risiken arbeitsbedingte Erkrankungen auf ein absolutes Mindestmaß reduziert werden. Ein breites Aufgabenspektrum Das Aufgabenspektrum der arbeitsmedizinischen Betreuung ist vielfältig. Es reicht von der allgemeinen Beurteilung der Arbeitsbedingungen über die medizinisch korrekte Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsabläufen bis hin zu Organisationsmaßnahmen für Erste Hilfe im Unternehmen oder die Planung von Betriebsanlagen und sanitären Einrichtungen. Dazu begehen speziell geschulte Arbeitsmediziner das Unternehmen, verschaffen sich einen Überblick, identifizieren gesundheitliche Gefahrenquellen und entwickeln Konzepte für die Lösung von eventuellen Missständen. Besonderes Augenmerk legen die medizinischen Berater dabei auf bekannte, aber immer wieder unterschätzte Gefahrenquellen wie zum Beispiel Lärm, Bildschirmarbeit, Hautschutz oder Sturzgefahren. Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt Neben den allgemeinen Aspekten der Arbeitssicherheit in Betrieben beschäftigt sich die arbeitsmedizinische Betreuung auch mit der Vorsorgeuntersuchung von Mitarbeitern, vom Ruhe-EKG über Sehtest, Hörtest und der Langzeitblutdruckmessung bis hin zu Lungenfunktionstests und Hautscreenings. Auch die psychische Belastung, der Arbeitskräfte an manchen Arbeitsplätzen ausgesetzt sein können, stehen im Blickpunkt der arbeitsmedizinischen Betreuung. Unsere Anbieter decken mit ihrem Know-how das gesamte Spektrum der arbeitsmedizinischen Betreuung ab und entwickeln mit Ihnen und für Sie ein umfassendes Konzept, das den Gegebenheiten Ihres Unternehmens und den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter optimal gerecht wird.

Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) heißt die deutsche Umsetzung der europäischen Arbeitsmittelrichtlinie. Sie schreibt vor, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter nur mit Arbeitsmitteln ausrüsten dürfen, die den Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes genügen. Um die Sicherheit der Arbeitsmittel zu gewährleisten, sind geeignete Prüffristen sowie das Durchführen und Überwachen von Prüfungen notwendig. Die Arbeitsmittelprüfung nach Betriebssicherheitsverordnung. Alle in einem Unternehmen genutzten Arbeitsmittel müssen gemäß Betriebssicherheitsverordnung überprüft werden. Nach § 2 der Betriebssicherheitsverordnung gelten alle Einrichtungen als Arbeitsmittel, welche die Mitarbeiter im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nutzen. Hierzu gehören beispielsweise Werkzeuge, Maschinen, Anlagen und sonstige Geräte. Die persönliche Schutzausrüstung gilt als den technischen Arbeitsmitteln gleichgestellt und unterliegt somit den gleichen Prüfvorschriften. Abstände der Prüfungen nach der Betriebssicherheitsverordnung. Wie oft eine Arbeitsmittelprüfung nach Betriebssicherheitsverordnung erforderlich ist, hängt von der Prüfung selbst ab. Der Unternehmer sollte die jeweiligen Prüffristen so abstimmen, dass eine Gefährdung der Mitarbeiter durch die Arbeitsmittel ausgeschlossen werden kann. Grundsätzlich wird zwischen wiederkehrenden, situationsabhängigen sowie Funktions- und Sichtprüfungen unterschieden. Wiederkehrende Prüfungen sind bei Arbeitsmitteln durchzuführen, die unter Einflüssen stehen, welche an ihnen Schäden verursachen können. Diese Prüfungen muss eine befähigte Person ausführen. Situationsabhängige Prüfungen sind hauptsächlich vor der ersten Inbetriebnahme, nach einem außergewöhnlichen Ereignis oder nach Instandsetzungsarbeiten notwendig. Bei den Funktions- und Sichtprüfungen prüfen die Mitarbeiter selbst die Maschinen direkt vor deren Einsatz auf erkennbare Mängel. Anbieter von Arbeitsmittelprüfung nach Betriebssicherheitsverordnung sind auf den diesen Seiten zu finden. Die Suche lässt sich durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie der gewünschten Entfernung auf eine bestimmte Region eingrenzen. Zudem ist die Sortierung der Liste nach alphabetischer Reihenfolge, nach Postleitzahl oder nach „Beste Ergebnisse“ möglich.

Arbeitsplatten aus Beton sind Platten, die sowohl funktionalen als auch optischen Zwecken dienen. Arbeitsplatten in Küchen bestehen meist aus Steinmaterialien wie Granit oder aus Holz, können aber auch aus Beton gefertigt sein. Bei solchen Arbeitsplatten aus Beton wird bei der Herstellung üblicherweise sogenannter Leichtbeton verwendet. Dieser weist zwar weniger Gewicht als normaler Beton auf, dennoch wiegt eine solche Arbeitsplatte aus Beton in der Regel mehrere hundert Kilogramm. Sie ist vergleichsweise empfindlich gegenüber Säuren. Allerdings besitzen Beton-Arbeitsplatten gegenüber Oberflächen aus anderen Materialien einige Vorteile. Sie sind sehr kratzfest, hitzebeständig und mit hohem Gewicht belastbar. Hersteller von Arbeitsplatten aus Beton, die Sie bei uns aufgelistet finden, bieten daher oft an, die Platten mit einer Imprägnierung zu versehen. Es empfiehlt sich, diese Imprägnierung von Zeit zu Zeit zu erneuern. Bedeutsam ist darüber hinaus, dass Arbeitsplatten aus Beton immer vor Ort gegossen werden sollten, um sie exakt an die Maße der Installationsumgebung anpassen zu können. Die Farbauswahl von Arbeitsplatten aus Beton ist klein: Es existieren einige Grautöne und Varianten mit roter oder brauner Färbung. Arbeitsplatten aus Beton an Kaminen und in Cafés Um die Imprägnierung zu stärken, können die Arbeitsplatten synthetisch versiegelt werden. Dadurch sind Platten auch gegen Fette und grobe Verschmutzungen resistent. Manchmal werden Betonplatten auch an Kaminöfen angebracht, wo sie primär eine optische Funktion erfüllen. Darüber hinaus sind die Platten oft in Cafés und Bars zu sehen, wo sie in beziehungsweise an Bestelltheken integriert sind. Häufig sind sie dabei mit Elementen aus Holz oder Stein verbunden.

Für private Küchen und gastronomische Einrichtungen mit Küchenbetrieb eignet sich die Ausstattung mit einer Arbeitsplatte aus Mineralwerkstoff als hygienische und strapazierfähige Unterlage. Eine Arbeitsplatte aus Mineralwerkstoff kann nach individuellen Maßvorgaben oder in einer standardisierten Ausführung integriert werden. Typische positive Eigenschaften von Arbeitsplatten aus mineralischen Stoffen sind deren Porenfreiheit und die homogene Oberfläche. Dank der Porenfreiheit hat die Platte eine völlig geschlossene Struktur, in der sich keine Keime festsetzen können. Ein weiterer Vorteil ist die dadurch bedingte einfache und wirkungsvolle Reinigung. Die Oberflächen aller Arbeitsplatten sind leicht nachgiebig und können fugenlos verarbeitet werden. Derartig solide Arbeitsplatten lassen überdies ein leichtes Einarbeiten von Anschlüssen und Spülbecken zu. Geschätzt wird bei den Arbeitsplatten aus Mineralwerkstoff auch die abwechslungsreiche Optik. Bei einem sogenannten Mineralwerkstoff handelt es sich um ein Material, das auf acryl- oder auf polyestergebundenen Ausgangssubstanzen beruht. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Eine Arbeitsplatte aus Mineralwerkstoff der Gruppe der acrylgebundenen Werkstoffe wird aus Acrylharz und verschiedenen natürlichen Substanzen mit einem hohen Anteil an Aluminiumhydroxid (aus Bauxit) gefertigt. Hervorzuhebende materialseitige Eigenschaften sind eine im Gegensatz zu Steinplatten weiche, warme Oberfläche, eine außergewöhnliche Haptik und eine hohe Lichtechtheit. Die Arbeitsplatten aus einem polyestergebundenen Mineralwerkstoff weisen Bestandteile wie Aluminiumhydroxid und unterschiedliche Polyesterharze auf. Daraus ergeben sich eine eingeschränkte thermische Formbarkeit und eine Lichtechtheit, die nur durch die Kombination mit UV-Stabilisatoren erzielt werden kann. Diese Arbeitsplatten sind vorwiegend für das Verlegen in Innenbereichen geeignet. Grundsätzlich lässt sich eine Arbeitsplatte aus Mineralwerkstoff dieser Art gut mechanisch bearbeiten und kann hinterleuchtet werden. Des Weiteren gelten diese Produkte als pflegeleicht und enorm belastbar.

Arbeitsplatten für Laboratorien müssen besonders Chemikalien resistent sein.

Muster für Arbeitsplatten können leicht miteinander verglichen und gut transportiert werden

Viele Menschen verbringen den Großteil ihrer Zeit am Schreibtisch. Damit Büroangestellte voll leistungsfähig sind und gerne arbeiten, sind ergonomische Arbeitsplätze (Büro) sehr wichtig. Ergonomische Arbeitsplätze müssen genau an den jeweiligen Mitarbeiter angepasst sein. Hierzu gehören der passende Bürostuhl, die richtigen Arbeitswerkzeuge und ein Schreibtisch, der die richtige Höhe im Verhältnis zur Körpergröße hat. Ein ergonomischer Arbeitsplatz muss so eingerichtet sein, dass Angestellte nicht unter Nacken-, Schulter- und Rückenprobleme leiden und nicht ermüden. Zusätzlich darf die richtige Beleuchtung an einem Arbeitsplatz nicht vernachlässigt werden. Auch die Dauer der Arbeitszeit spielt eine wichtige Rolle.

Die humane Arbeitsplatzgestaltung dient dem Arbeitsschutz und ist an die Bedürfnisse der dort arbeitenden Menschen angepasst, d.h. passendes Klima, Geräusche jeder Art in erträglichem Maß und ergonomische Anpassung der Möbel und Arbeitsgegenstände.

Auf Gestelle für Arbeitsplätze als Möbelteile werden die Tischplatten nachträglich montiert.

Arbeitsplatzleuchten ermöglichen die spezifische Beleuchtung von Arbeitsplätzen. Sie können vom Benutzer individuell bedient und an seine Ansprüche angepasst werden. DIN-Vorschriften für Arbeitsplatzleuchten. Die Mindestbeleuchtungsstärken an Arbeitsplätzen sind in Übereinstimmung zur Arbeitsstätten-Richtlinie ASR 7/3 in der DIN 5035 festgelegt. Hierbei handelt es sich jedoch um Mindestwerte, die nicht in jedem Fall wirklich ausreichend sind. Die in dieser DIN angegebenen Werte sind auf die Nennbeleuchtungsstärke bezogen. Hierfür erforderliche Messwerte werden an mehreren, in einer Höhe von 85 Zentimetern über dem Boden liegenden Messpunkten ermittelt. Das künstliche Licht einer Arbeitsplatzleuchte lässt Farben optisch häufig anders wirken, da es ein anderes Farbspektrum als das Tageslicht hat. Ist bei der Arbeit des Mitarbeiters eine hohe Farberkennung wichtig, sind unbedingt Arbeitsplatzleuchten zu verwenden, welche der Kategorie 1A oder 1B entsprechen. Was beim Anbringen von Arbeitsplatzleuchten zu beachten ist. Eine indirekte Beleuchtung führt im Zusammenspiel mit sehr vielen Reflexionsflächen zu gleichmäßig und gut ausgeleuchteten Räumen. Schatten sind jedoch für das plastische Sehen ebenfalls nötig und beugen zudem einer gewissen Monotonie vor. Harte Schlagschatten, welche die Arbeitsfläche abdunkeln, sind zu vermeiden. Daher ist bei der Konzeption der Beleuchtung darauf zu achten, dass weder der Mitarbeiter noch irgendwelche Arbeitsgeräte oder Maschinen Schatten auf die Nutzfläche werfen. Die vorteilhafteste Lichtrichtung ist seitlich von rechts und links. Damit wird gleichzeitig der Direktblendung vorgebeugt, die sich nicht vermeiden ließe, wenn die Arbeitsplatzleuchte oben vorne angebracht wäre. Hersteller von Arbeitsplatzleuchten sind auf diesen Seiten gelistet. Die Filter auf der linken Seite ermöglichen das Eingrenzen der Suche auf einzelne Lieferantentypen und/oder Anbieter mit bestimmten Zertifizierungen.

Arbeitsplatzmatten werden an Arbeitsplätzen und in Industriehallen montiert, sodass das Stehen und Gehen im Arbeitsbereich wesentlich ergonomischer wird. Arbeitsplatzmatten sind je nach Wunsch rutschhemmend, antistatisch, dämpfend oder ermöglichen einen trockenen Arbeitsbereich an feuchten Plätzen. Die Matten sind in verschiedenen Breiten und Längen erhältlich und lassen sich individuell zuschneiden. Gerade in Werkstätten, in denen glatte und schmierige Arbeitsplätze üblich sind, eignen sich die Matten gut zur Absicherung. Auch im Hygiene- und Barfußbereich sind die Matten ideal einsetzbar. Sie lassen sich jederzeit reinigen und desinfizieren und sind auch für erhöhte Anforderungen geeignet.

Nitril ist chemisch sehr beständig und hat gummiähnliche Eigenschaften. Nitril-Matten werden daher meist zur Erdung verwendet, um eine Beschädigung elektronischer Bauteile durch statische Entladung zu verhindern.

Arbeitsplatzmatten aus Recycling-Gummi sind Fußmatten aus Kautschuk zum trockenen und bequemen Stehen an z.B. nassen Arbeitsplätzen oder Arbeitsplätzen im Freien.

Ergonomische Arbeitsplatzmatten werden zur Unterstützung von Arbeitern in verschiedenen Berufen eingesetzt, die während ihrer Arbeit überwiegend an ihrem Arbeitsplatz stehen oder von einem Platz zum anderen gehen müssen und keine Sitzmöglichkeit während des Arbeitens in Anspruch nehmen können. Dadurch kann es beim Arbeiter zu Schäden im Rücken, in den Beinen und an den Füßen kommen, weswegen man ergonomische Arbeitsplatzmatten auf dem Boden an und um einen Arbeitsplatz verteilen kann, die den Arbeiter bei seiner Tätigkeit in vielerlei Hinsicht unterstützen und die Leistungsfähigkeit steigern können. Ergonomische Arbeitsplatzmatten zur Unterstützung der eigenen Arbeitskräfte In Berufen, die dem Arbeitnehmer eine hohe körperliche Belastung bereits dadurch abverlangen, dass sie den Großteil ihrer Arbeitszeit im Stehen verbringen, kommt es während der Arbeit häufig zu unangenehmen Symptomen unvorteilhafter Arbeitsbedingung wie Rückenleiden durch die ständige Belastung der Wirbelsäule oder einer schlechten Durchblutung von Beinen und Füßen. Ergonomische Arbeitsplatzmatten sind in solchen Situationen als Bodenbelag an den Arbeitsplätzen eine sinnvolle Alternative zum einfachen Hallen- oder Fußboden und können in ihren vielfältigen Ausführungen bei diversen Problemen helfen. Einfache Hindernisse wie zuweilen rutschiger Boden können mit Arbeitsplatzmatten umgangen werden, welche einen festen Stand am Arbeitsplatz gewähren. Auch Ermüdung am Arbeitsplatz wird durch Arbeitsplatzmatten unterbunden, da sie mit ihren speziellen Oberflächen auch die Durchblutung des Arbeiters anregen können und somit auch das Herunterkühlen von Füßen verhindern. Durch ergonomische Arbeitsplatzmatten können die Wirbelsäule, die Gelenke in den Knien, die Bandscheiben und weitere Körperpartien des Arbeiters effizient unterstützt werden und krankheitsbedingten Ausfällen konsequent entgegen gewirkt werden.

Überall dort, wo Mitarbeiter in Kontakt mit gesundheitsgefährdenden Stoffen kommen, ist der Arbeitgeber verpflichtet, zur Beurteilung der gesundheitlichen Gefahren eine Arbeitsplatzmessung vornehmen zu lassen. Diese Messung ist nach Methoden durchzuführen, wie sie in der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 402 dokumentiert sind. Dabei muss insbesondere darauf geachtet werden, dass die Messergebnisse die potenzielle Aufnahme von Schadstoffen während einer gesamten Arbeitsschicht wiedergeben. Ergänzend zur Gefahrenabschätzung kann die Arbeitsplatzmessung auch dazu dienen, die Wirksamkeit von Maßnahmen nachzuweisen, die zur Verbesserung der Schadstoffsituation am Arbeitsplatz vorgenommen wurden. Was wird gemessen? Gemessen werden muss die Konzentration von organischen, anorganischen und staubförmigen Verbindungen am Arbeitsplatz. Dabei kann es sich beispielsweise um Staub und Schwermetalle in Galvanikbetrieben, um Schmierstoffe in Metall verarbeitenden Firmen oder um biologische Abbauprodukte in Entsorgungsunternehmen handeln. Für die Arbeitsplatzmessung sind die für die Belastung relevanten Stoffe laut Gefahrstoffverzeichnis zu ermitteln, aber auch Stoffe, die nicht verzeichnet sind, müssen bei der Messung berücksichtigt werden. Insgesamt sind alle Stoffe zu erfassen, für die ein verbindlicher Grenzwert existiert, sowie Krebs erzeugende Gefahrstoffe und bedenkliche Stoffe ohne verbindlichen Grenzwert. Wer darf messen? Für die Ermittlung der Schadstoffbelastung können messtechnische und nicht messtechnische Ermittlungsmethoden ergänzend eingesetzt werden. Unter nicht messtechnischen Methoden versteht man Berechnungen oder die Übertragung von Messergebnissen vergleichbarer Arbeitsplätze. Für die Messungen darf der Arbeitgeber nur fachkundige Personen und Stellen beauftragen. Arbeitgeber, die innerhalb ihres Unternehmens nicht über die notwenige Fachkunde verfügen, müssen externe Stellen mit der Ermittlung und Beurteilung der Gefahrensituation beauftragen. Unsere Anbieter stehen Ihnen für fachmännische Beratung, Arbeitsplatzmessung und Schadstoffanalyse zur Verfügung.

Unter Arbeitsplatzüberwachung versteht man technische Mittel, die die Angestellten überwachen. Dazu gehören Videokameras, Zugangskontrollsysteme oder auch die Ortung von Mobiltelefonen, Kraftfahrzeugen oder die Überwachung der Computernutzung. Dies kann jedoch zu arbeitsrechlichen Problemen führen.

Aus Gründen der Arbeitssicherheit werden in vielen Fällen Arbeitspodeste benötig, damit Arbeitsabläufe erledigt und die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden können. Vor allem in handwerklichen und technischen Betrieben haben sich Podeste aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlicher Formgestaltung etabliert. Die Lieferanten fertigen und vertreiben zumeist zugleich Leitern, Treppen oder Gerüste. Daher sind diese Firmen fachlich auf sichere Trittgelegenheiten und die Überwindung diverser Höhen und Tiefen spezialisiert. Solche Fachfirmen wissen um die praktischen und gesetzlichen Rahmenrichtlinien und beraten ihre Kunden bei Bedarf gern. Mögliche Eigenschaften der Arbeitspodeste In der Industrietechnik ist Aluminium häufig das Material der Wahl. So sind auch Arbeitspodeste oftmals aus dem leichten, festen und korrosionsbeständigen Metall gefertigt. Es gilt als flexibel und wiederverwertbar. Selten sind Holz und Stahl im Gebrauch. Für die Podeste, die mitunter auch Montagetritte genannt werden, wird das genutzte Material in die Form einer breiteren Leiter gebracht. Typisch sind ein bis fünf Stufen, die im Gegensatz zur konventionellen Leiter alle ebenerdig miteinander verbunden sind. Manche Arbeitspodeste sind beidseitig begehbar, andere nur einseitig. Dies ist beim Einsatz und Kauf zu beachten – ebenso wie die Höhe, die überwunden werden soll. Je nach Betriebsalltag kann ein starres Arbeitspodest sinnvoll sein, das stets einsatzfähig ist, oder aber ein falt- beziehungsweise klappbares Modell, das in Ruhephasen weniger Platz verbraucht. Einige Podeste sind außerdem fahrbar oder stapelbar. Hier spielen bei der Auswahl der Bodenbelag vor Ort, die Anzahl der Mitarbeiter und der angestrebte Kaufpreis eine Rolle.

Ein Arbeitsscheinwerfer ist ein Gegenstand, der dazu dient, Arbeits- und Ladeflächen an Fahrzeugen zu beleuchten. Dabei kann es sich sowohl um einen fest angebrachten Scheinwerfer als auch um ein mobiles Gerät handeln, welches in der Hand gehalten oder an einer geeigneten Stelle aufgestellt beziehungsweise befestigt werden kann. Arbeitsscheinwerfer unterliegen bestimmten Bestimmungen in der Straßenverkehrsordnung. So dürfen sie beispielsweise nicht während voller Fahrt eingeschaltet werden und andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden. Um dies zu verhindern, sind die meisten Scheinwerfer mit entsprechenden Vorrichtungen gegen eine unkontrollierte Streuung des Lichts versehen. Arbeitsscheinwerfer für verschiedene Fahrzeugtypen. Arbeitsscheinwerfer sind zum Beispiel bei folgenden Fahrzeugen stark verbreitet: - Einsatzfahrzeuge (Feuerwehr, Krankenwagen, Polizei, THW), - Baufahrzeuge, - Lieferwagen, - landwirtschaftliche Fahrzeuge. Sie können sowohl im Innenraum als auch im Außenraum eines Fahrzeugs zum Einsatz kommen. Gerade auf Ladeflächen finden sich fast immer Arbeitsscheinwerfer, damit auch bei schlechten Wetterverhältnissen oder nachts genügend Licht zum Be- und Entladen verfügbar ist. Bei Einsatz- und Rettungsfahrzeugen sind Arbeitsscheinwerfer absolut notwendig; zum Beispiel bei der Bergung von Unfallopfern oder dem Sichern von Unfallstellen. Unterschiede zwischen Arbeitsscheinwerfern und Signalleuchten. Nicht mit Arbeitsscheinwerfern verwechselt werden dürfen Signal- oder Warnleuchten, die an ähnlichen Fahrzeugtypen verwendet werden. Dazu zählen blaue oder gelbe Rundumleuchten, aber auch beleuchtete Warndreiecke oder Warnblinkleuchten. All diese Gegenstände dienen nicht der Beleuchtung, sondern in erster Linie der Signalgebung. Von der technischen Konstruktion her sind zudem Suchscheinwerfer Arbeitsscheinwerfern sehr ähnlich. Arbeitsscheinwerfer: moderne Technologien nutzen. Während Arbeitsscheinwerfer früher meist Halogenleuchtmittel verwendeten, setzen moderne Varianten auf LED- oder Xenontechnik. Am besten lässt man sich hier von kompetenten Fachleuten beraten, die sich mit Scheinwerfern auskennen und die richtigen Modelle herstellen, verkaufen oder montieren und warten. Auf den folgenden Seiten finden Sie neben diesen Anbietern auch viele weitere Ergebnisse für ähnliche Suchbegriffe, die am unteren Seitenende vorgeschlagen werden. So kann man sich unkompliziert und unverbindlich über verschiedene Produkte informieren, bevor man sich für ein bestimmtes Unternehmen entscheidet und dessen Leistungen in Anspruch nimmt.

Die Kategorie Arbeitsschuhe unterteilt sich in verschiedene Unterkategorien: Es gibt sowohl Halbschuhe und Stiefel als auch Clogs und Sandalen. Dabei sind die Arbeitsschuhe in der Regel unterschiedlichen Sicherheitsstufen zugeordnet, da sie in mannigfaltigen Bereichen zum Einsatz kommen und dabei ganz vielfältigen Anforderungen standhalten müssen. In Benutzung genommen werden Arbeitsschuhe unter anderem im Lebensmittel- und Hygiene-Bereich, im Garten- und Landschaftsbau, bei der Feuerwehr, in der Logistik und im Baugewerbe. Nach der berufsgenossenschaftlichen Regel für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gibt es mehrere genormte Sicherheitsstufen, die unter den Bezeichnungen S1, S1P, S2 und S3 laufen und beispielsweise das Vorhandensein einer Zehenschutzkappe erfordern, die bei den Sicherheitsstufen S2 und S3 einer Belastung von 200 Joule standhalten muss. Je nach Anforderung des Arbeitsbereiches müssen außerdem die Schuhsohlen antistatisch, rutschhemmend oder durchtrittssicher sein und eine Resistenz gegen Feuchte und Nässe aufweisen. Abgesehen von den Sicherheitsstufen unterscheiden sich Arbeitsschuhe selbstverständlich auch durch ihre Materialien. Im Bereich der Obermaterialien sind es zum einen Lederqualitäten, die zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Rindvoll- oder Nubukleder, Permair- oder Veloursleder. Zum anderen werden auch synthetische Mikrofasermaterialien verwendet, die besonders luftdurchlässig sind, sich aber gleichzeitig durch hohe Festigkeit und Langlebigkeit auszeichnen. Weitere Ausstattungsmerkmale von Arbeitsschuhen sind je nach Einsatzgebiet und Anforderungen Sicherheitsreflektoren, atmungsaktives Funktionsfutter und weiches Fersenfutter, auswechselbare Einlegesohlen und Dämpfungssysteme. Arbeitsschuhe gibt es sowohl für Männer als auch für Frauen in den unterschiedlichsten Designs zum Beispiel auch mit modischen Schaftapplikationen. Bei uns erhalten Sie einen profunden Überblick über die Hersteller von Arbeits- und Sicherheitsschuhen.

**Arbeitsschürzen** dienen zum Schutz der darunter getragenen Kleidung. Sie werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt, ganz nach Verwendungszweck. **Arbeitsschürzen für private und berufliche Nutzung** In allen Bereichen des täglichen Lebens können Arbeitsschürzen beruflich oder privat genutzt werden. Wer beispielsweise in einer Küche tätig ist, schont damit seine Bekleidung. Gleiches gilt für Frühjahrsputz, Reparaturarbeiten in einer Werkstatt oder die Tätigkeit im Garten. Bei Arbeiten, die mit Schmutz einhergehen, ist das Tragen einer Arbeitsschürze ratsam. Darunter ist es durchaus möglich adrette Kleidung zu tragen, denn sie wird durch das Tragen der Schürze geschont und bleibt sauber. Muss man schnell zur Tür oder das Haus verlassen, wird die Schürze einfach abgelegt und ein nochmaliges Umziehen entfällt. Ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild ist so stets gewährleistet. Im Berufsalltag finden sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Arbeitsschürzen. Servicekräfte in der Gastronomie, Verkäuferinnen, Gärtner, Bäcker, Köche und Schmiede tragen beispielsweise Arbeitsschürzen. Diese Schürzen sind nicht nur zum Schutz vor Schmutz, sie symbolisieren auch häufig die Zugehörigkeit zu einem Berufsstand oder Team. Ebenfalls können solche Arbeitsschürzen auch vor möglichen Gefahrenquellen einen sicheren Schutz bieten. Schweißer und Hufschmiede tragen Arbeitsschürzen aus festem Leder, so kann der Funkenflug nicht die Haut verbrennen. **Verschiedene Materialien für Arbeitsschürzen** Das verwendete Material für Arbeitsschürzen ist unterschiedlich. Leder, Kunststoff, Stoff oder Plastik verarbeitet man für unterschiedlichste Arbeitsschürzen. Der Verwendungszweck entscheidet das Material. Ein bequemer Sitz der Arbeitsschürze ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Der Träger soll sich wohlfühlen und seine Arbeit gut ausüben können. Dazu braucht er Platz und einen sicheren Halt. Nach getaner Arbeit sollte jede Arbeitsschürze gut zu reinigen sein. Gerade wenn mit Lebensmitteln oder im medizinischen Bereich gearbeitet wird, spielt Hygiene eine tragende Rolle. Hersteller und Lieferanten von Arbeitsschürzen können für die berufliche Nutzung auch ein einheitliches Design für ein Unternehmen liefern. Sie beraten Sie, welches Material sich am besten für Ihre Zwecke eignet.

Arbeitsschürzen aus Leder gehören zu den ledernen Arbeitsschutzkleidungen, die zum Schutz des Körpers vor Schnitt- und Schleifverletzungen dienen. Einsatz in Berufszweigen, in welchen mit Messern oder spitzen Gegenständen gearbeitet wird.

**Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit** haben das Ziel, den Arbeitnehmer vor etwaigen Schäden oder Gesundheitsgefährdungen zu schützen und ihm die dafür notwendigen Maßnahmen zu vermitteln. Hierzu sind sowohl entsprechende Arbeitskleidung als auch die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften maßgeblich. **Allgemeine Informationen zu Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit** Seine Wurzeln hat der Arbeitsschutz im 19. Jahrhundert, wo er erstmals Anwendung fand, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern, die sich infolge der Arbeitsbedingungen drastisch verschlechterte. Heute ist die Einhaltung des Arbeitsschutzes durch ein duales System gewährleistet: • Behörden sorgen für die korrekte Durchführung, wozu das Landesamt für Arbeitsschutz, Gewerbeaufsichtsamt und das Amt für Arbeitsschutz gehören. Ebenfalls nehmen Arbeitsschutzkommissionen des Ministeriums einen Platz in diesem System ein. • Betriebseigene Einrichtungen wirken unterstützend. Darin sind gewerbliche Berufsgenossenschaften oder Unfallkassen vertreten. Die Aufgabe des Arbeitsschutzes beinhaltet alle Maßnahmen, die zur Schaffung eines menschengerechten Arbeitsplatzes notwendig sind. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung schützender Arbeitskleidung als auch die gefahrlose Nutzung des jeweiligen Arbeitsplatzes. Die entsprechende Regelung setzt sowohl innerhalb der Führungsebenen als auch im Werk selbst an. Was innerhalb der Führungsebene der ergonomisch geformte Bürostuhl zum Erhalt der Gesundheit darstellt, ist innerhalb des Werks in Form von Schutzvorrichtungen, beispielsweise bei der Arbeit mit chemischen Substanzen, vorzufinden. Dazu gehört des Weiteren die passende Arbeitsbekleidung, deren Ausführung und Ausstattung je nach Verwendungszweck variiert. Ferner besitzt jeder Betrieb eine Abteilung für Arbeitssicherheit und entsprechende Fachkräfte wie den Betriebsarzt. Auf diesem Weg gewährleistet das Unternehmen eine umgehende Betreuung der Arbeitnehmer im Falle einer Notwendigkeit. **Der Einsatz externer Fachkräfte** Innerhalb der letzten Jahre achten zahlreiche Unternehmen verstärkt auf ein hohes Maß an Prävention. Hierzu führen sie Unterweisungen durch, welche den Mitarbeitern die richtigen Handlungsvorgänge im Schadensfall vermitteln. Desweiteren finden regelmäßige Kontrollen der jeweiligen Anlagen statt, um eine Optimierung für den Arbeitenden zu schaffen und somit einen besseren Schutz zu leisten.

Arbeitsschutzartikel dienen der Sicherheit am Arbeitsplatz. Ohne eine gute und sichere Ausrüstung am Arbeitsplatz kann die Sicherheit des Arbeitnehmers nicht gewährleistet werden. Die Verbesserung des Arbeitsschutzes bedeutet nicht nur eine höhere Sicherheit, sondern es werden auch Unfälle verringert, die Ausfallzeiten reduzieren sich und Kosten können gesenkt werden. Zu wichtigen Arbeitsschutzartikeln gehören Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Gehörschutz, Hautschutz, Augen- und Atemschutz sowie ein passender Kopfschutz. Auch Erste-Hilfe-Sets sollten sich an jedem Arbeitsplatz in der Nähe befinden. Die Schutzartikel werden in vielfältigen Branchen benötigt, wie beispielsweise im Handwerk und in der chemischen Industrie.

**Arbeitsschutzbekleidung** dient dem Schutz vor Verletzungen. Der Verwendungszweck entscheidet über verwendete Materialien und Grad der Schutzwirkung. **Voraussetzungen für Arbeitsschutzbekleidung** An die Arbeitsschutzbekleidung von heute werden viele Voraussetzungen geknüpft. Sie sollte bequem, robust, sicher aber auch modisch, leicht zu reinigen und langlebig sein und dabei natürlich kostengünstig bleiben. Hochwertige Materialien und gute Verarbeitung sind der Grundstock einer guten Arbeitsschutzbekleidung. Für alle handwerklichen und industriellen Branchen bekommt man die richtige Arbeitsschutzbekleidung, aber auch im Labor wird Einwegarbeitsschutzbekleidung verwandt. Je nach Berufsfeld gibt es besondere Anforderungen für die Arbeitsschutzbekleidung: - Für Schweißer muss sie schwer entflammbar sein. - Für den Forstwirt bietet sie Schnittschutz. - Auffällige Leuchtfarben bieten sich für den Einsatz bei Müllabfuhr, Feuerwehr und Straßenarbeiter an. - Für den Koch sollte sie schmutzabweisend und leicht zu reinigen sein. Arbeitsschutzbekleidung wird durch spezielle Verfahren hergestellt und mit verschiedenen Stoffen imprägniert, um so die Kleidung noch sicherer zu machen. Nur sehr gute Materialien und Stoffe kommen bei dem Schutz vor Unfällen zum Einsatz und die Verarbeitung von Schutzkleidung ist von namhaften und guten Herstellern hervorragend. Arbeitsschuhe sind als Stiefel oder Schuhe erhältlich mit und ohne Stahlkappe. Gute Arbeitsschuhe sind mit einem bequemen Fußbett ausgestattet und sind atmungsaktiv, aber wasserdicht. Auch Handschuhe gehören zum Sortiment der arbeitsschutzbekleidung und sind in verschieden, teils auch gefütterten, Ausführungen für das jeweilige Berufsfeld erhältlich. Nur wirklich gute arbeitsschutzbekleidung schützt im Ernstfall vor einer Verletzung.

Bei der Arbeit in staubigen Umgebungen sollte auf einen ausreichenden Schutz der Augen geachtet werden. Doch auch Arbeiten an Drehbänken und anderen Zerspanungsmaschinen stellen eine Gefährdung für die Augen dar. Durch die hohen Drehzahlen kann es zu einem unkontrollierten Splitterflug kommen, bei dem scharfkantige Partikel schwerwiegende Augenverletzungen verursachen können. Das Tragen von Arbeitsschutzbrillen kann dieses Risiko effektiv minimieren und auf diese Weise zu einer deutlichen Erhöhung der Arbeitssicherheit beitragen. Die Brillen liegen vollflächig am Gesicht an und stellen sicher, dass keine Späne an das Auge gelangen können. Durch spezielle Polster bieten moderne Schutzbrillen zudem ein hohes Maß an Tragekomfort.

Arbeitsschutzhelme sind in vielen handwerklichen und industriellen Bereichen vorgeschrieben. Sie tragen in den meisten Fällen wesentlich zur Arbeitssicherheit beziehungsweise zur Verhütung von Unfällen bei. Genutzt werden Arbeitsschutzhelme auf Baustellen, darüber hinaus schützen sie beispielsweise Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Polizisten im Einsatz. Das Basismaterial vieler Schutzhelme ist widerstandsfähiger Kunststoff, zum Beispiel ein Duro- oder Thermoplast. Metallhelme wurden vor allem in früheren Zeiten verwendet und bestanden je nach Einsatzzweck zum Beispiel aus Aluminium oder Stahl. Um ihre Schutzfunktion optimal zu erfüllen, müssen die Helme gut auf dem Kopf sitzen und sich dort befestigen lassen.

Unter Arbeitsschutzteilen versteht man Kleidung oder spezielle Ausrüstungsgegenstände, wie z.B. Arbeitshandschuhe oder Sicherheitshosen, die dem Schutz von Angestellten bei der Ausübung ihrer Tätigkeit dienen. Sie werden vor allem bei Bau- oder Techniker Arbeiten verwendet.

Arbeitsstühle sind Sitzmöbel, die ihren Einsatz nicht nur im Büro, sondern auch in Werkshallen oder im Krankenhaus finden.

Arbeitstaschen müssen täglich vielen Ansprüchen gerecht werden, um der Ausübung der unterschiedlichsten Berufe zu dienen. Dazu müssen sie nicht nur gut aussehen, sondern vor allem funktional, gut verarbeitet, von geeignetem Material und leicht sein. Da viele Menschen, wie zum Beispiel Piloten und Flugbegleiter, beruflich sehr viel verreisen müssen, ist das richtige Reiseequipment in Form von leichten, funktionalen Reisetaschen ein Muss, um die unterschiedlichsten Gegenstände des persönlichen und geschäftlichen Bedarfs transportieren zu können. Damen wie Herren sind hier vor allem auch darauf bedacht, platzsparend packen zu können, um im Flugzeug, dem Zug oder dem Auto nicht viel Platz einnehmen zu müssen. Materialien wie Nylon und andere chemische Fasern bieten sich hier besonders an, da sie abwaschbar sind und kein hohes zusätzliches Eigengewicht mit sich bringen. Laptoptaschen sind für die meisten Menschen mit Bürojobs oder für Schüler und Studenten ein unumgängliches Mittel, ihre teuren Arbeitsgeräte sicher zu transportieren. Dabei sind sie optimalerweise flexibel zu tragen und bieten zudem Platz für Dokumente, Schreibmaterial und weitere Arbeitsutensilien. Auch Handwerker benötigen täglich zuverlässige Arbeitstaschen wie Koffer aus Kunststoff, um schweres Werkzeug oder Gerätschaften transportieren zu können. Hier ist vor allem Reißfestigkeit aufgrund hoher Belastung sowie Resistenz gegen Schmutz gefragt. Ärzte benötigen oftmals Koffer oder Taschen aus Leder, um Instrumente und Utensilien zur Wundversorgung transportieren zu können. Sogenannte Messengerbags werden von Fahrradkurieren zum Transport von Post benötigt, die trocken und unversehrt beim Empfänger ankommen muss. Bei uns finden Sie Arbeitstaschen wie Dokumenttaschen, Taschen für Sportkleidung und Arbeitskleidung, Laptoptaschen, Taschen für Werkzeug und Schraubensets sowie Shopper, Messengerbags und Reisetaschen sowie Taschen für alle weiteren Arbeitsbereiche.

Arbeitstische sind spezielle Tische, die sich für vielfältige Arbeiten eignen. Im Allgemeinen sind die Tische besonders ergonomisch, da sie häufig in der Höhe verstellbar sind und sich je nach Bedarf flexibel erweitern lassen. Die Arbeitstische lassen sich in bestehende Anlagen integrieren oder auch einzeln aufstellen; so beispielsweise in einer Werkstatt. Die Tische sind in der Regel elektrisch und mit unterschiedlichem Zubehör ausgestattet. Gerade in einer Werkstatt benötigen die Tische eine hohe Tragfähigkeit und Stabilität, da beispielsweise auch Tischsägen auf dem Tisch montiert und benutzt werden. Die Tische bestehen häufig aus Edelstahl oder einem speziell gehärteten Holz, sodass sie sehr langlebig sind.

Moderne Arbeitstische, höhenverstellbare im Besonderen, tragen sehr viel zur Gesundheitsförderung bei Arbeitnehmern bei. Während man in früheren Zeiten auf Standardtische setzte, die für alle Arbeitnehmer einheitlich angeschafft wurden, existieren heute zeitgemäße Lösungen. Einige höhenverstellbare Arbeitstische lassen sich ganz nach Wunsch sehr flexibel verstellen. Sie können beispielsweise phasenweise als Stehtisch genutzt werden, lassen sich für Besprechungen zu zweit zu einem Konferenztisch machen und dienen als weitere Option als gewöhnliche Schreibtische. Dies ist ein optimales System, um den Rücken zu schonen und um die Gesundheit von Arbeitnehmern langfristig zu fördern. Ideal ist die Kombination mit ebenfalls flexiblen Schreibtischstühlen.

Leitfähige Arbeitstische sind Arbeitstische, die in vielen Werkstätten zur Produktion und Entwicklung verwendet werden. Sie sind mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung ausgestattet, die es schnell und einfach ermöglicht, elektrische Kreisläufe zu bilden.

Arbeitswesten sind Bekleidungsstücke, die bei bestimmten Arbeiten aus Schutzgründen getragen werden sollten. Außerdem erfüllen Arbeitswesten häufig auch praktische Funktionen. So sind Westen für Handwerker beispielsweise mit vielen Taschen und Haken ausgestattet, um kleine Werkzeuge jederzeit griffbereit zu haben. Vergleichsweise einfache Westen sind mit einer leichten Wattierung ausgestattet und bestehen aus einem Baumwoll-Polyester-Gemisch. Sie finden bei uns aber auch Anbieter von Westen, die besonders gut gegen Wind schützen. Solche Westen werden auch als Windbreaker bezeichnet. Sie verfügen meist darüber hinaus über eine Imprägnierung gegen Wasser und werden beispielsweise von Fischern oder Werftarbeitern getragen. Sogenannte Softshell-Westen sind besonders weich und elastisch. Sie sind innen meist mit Fleece gefüttert und werden zum Beispiel von Fluglotsen oder Sicherheitspersonal an Rennstrecken getragen. Arbeitswesten werden auch als Sicherheitswesten oder Warnwesten bezeichnet, weil sie häufig in einer sehr auffälligen Farbe gehalten sind, damit man sie schon von Weitem erkennen kann. Derartige Westen, zum Beispiel in Orange oder Neongelb, werden zum Beispiel von Feuerwehrleuten getragen, wenn eine Unfallstelle nach einem Brand gesäubert wird. Arbeitswesten zählen darüber hinaus auch in der Forstwirtschaft zu den wichtigsten Kleidungsstücken. Sie schützen Förster nicht nur vor Kälte, sondern auch vor starken Regenfällen, Matsch und Schnee. Arbeitswesten mit praktischen Taschen für Mobiltelefone Arbeitswesten sind in vielen Fällen mit Klettverschlüssen ausgestattet, um zusätzliche Teile oder Taschen anbringen zu können. Hierin können unter anderem Funkgeräte und Mobiltelefone verstaut werden. Dies ist von Vorteil, wenn Architekten an Baustellen unterwegs sind und gleichzeitig mit Personal im Büro Kontakt aufnehmen möchten.

Das Arbeitszelt gewinnt heute in Industrie und Handwerk immer mehr an Bedeutung. Für Bearbeitung, Produktion und Lagerung werden immer öfters große geschlossene oder zumindest überdachte Flächen benötigt. Im Gegensatz zu klassischen Gebäudekonstruktionen mit ihren vielen Auflagen sowie dem hohen Planungs-, Zeit- und Kostenaufwand sind Arbeitszelte flexibel und nicht ortsgebunden. Das Arbeitszelt ist dadurch eine interessante Alternative. Vorteile eines Arbeitszelt = Flexibilität eines Arbeitszelt. Bei einem Arbeitszelt fallen nur einmalig Anschaffungs- und Montagekosten an und sind damit viel leichter und sicherer zu kalkulieren. Ein Arbeitszelt erfüllt sämtliche Auflagen für ihre Nutzung zu gewerblichen und industriellen Zwecken. Bei einem Arbeitszelt ist durch die Systembauweise  eine schnelle Montage und somit eine Indienstnahme schneller zu verwirklichen. Ein Arbeitszelt kann jederzeit wieder abgebaut, gelagert, oder an einem neuen Standort transportiert und wiederverwendet werden. Qualitätsmerkmale der Arbeitszelte. Gute Arbeitszelte zeichnen sich durch eine robuste Bauweise und außerordentliche Stabilität aus. Die meisten Zelte sind Wind und Wetter resistent und trotzen anderen äußeren Beeinträchtigungen. Arbeitszelte punkten mit ihrer individuellen Ausgestaltung. Je nach beabsichtigter Nutzung kann der Innenraum der Arbeitszelte unterschiedlich ausgestaltet werden. Für die jeweiligen Anwendungen können die Zelte mit speziellen Belüftungs- und Zugangssystemen erweitert werden. die Zelte verfügen über besonders dicke Planen aus PVC, die mit Lkw-Planen vergleichbar sind. Die Nähte sind verschweißt und damit absolut wasserdicht. Durch ihre Beschichtung halten die Zeltplanen auch problemlos der UV-Strahlung stand. Durch die Verankerung und Art der Bauweise sind die Zelte auch für Wind- und Schneelasten ausgelegt. Nutzung der Arbeitszelte. Die Zelte sind für vielfältige Einsatzmöglichkeiten geeignet: - außerordentlicher Lagerbedarf, - Lagerung von Maschinen und Material, - Baustellenüberdachung, - Schacht-, Kanal- oder Schweißarbeiten, - Umbauten oder Sonderaktionen, - Erweiterung von Verkaufs- und Arbeitsflächen. Montage und Transport. Qualifiziertes und ausgebildetes Personal für die Anlieferung  und den  Auf- und gegebenenfalls Abbau der Zelte finden sie auf diesen Seiten.

Moderne Bauvorhaben können sehr komplex ausfallen. Dabei fallen nicht nur sehr viele Kalkulationsarbeiten an, sondern es müssen auch mehrere digitale Entwürfe erstellt, Farbkombinationen getestet und Berechnungen durchgeführt werden. Um Architekturbüros bei diesen Arbeiten zu unterstützten, gibt es Unternehmen, die sich der sogenannten Architektenberatung widmen. Architekturbüros können diese Dienste auf ganz unterschiedliche Art und Weise in Anspruch nehmen. So finden Sie bei uns beispielsweise Dienstleister, die bestimmte Arbeitsschritte übernehmen. Das kann beispielsweise die Erstellung von Bauskizzen oder die Bereitstellung von Dateien sein, die im Umgang mit der Architektursoftware benötigt werden. Beratungsunternehmen können sich auch um die Vermessungsarbeiten vor Ort kümmern und anschließend Miniaturmodelle der Bauwerke anfertigen. Sehr häufig ist es so, dass Architekturbüros externe Dienstleister damit beauftragen, Materialproben zusammenzustellen. Dies kann sich folgendermaßen abspielen: Der Kunde des Architekturbüros kann sich vorstellen, den Boden im Wohnzimmer des Bauobjektes mit hellem Langflorteppich oder mit dunklem Marmorgestein zu versehen. Um dem Kunden seine Wunschvorstellungen möglichst ansprechend zu veranschaulichen, besorgt das Beratungsunternehmen mehrere Materialproben von verschiedenen Händlern. Häufig ist es dann der Fall, dass alle drei Parteien am Ort des Bauvorhabens zusammenkommen. Viele Unternehmen aus dem Bereich der Architektenberatung sehen es vor, dass ihre Klienten jederzeit die Dienste einer telefonischen Hotline in Anspruch nehmen können. Hier wird rasch geholfen, wenn zum Beispiel Nachfragen in Bezug auf Nachhaltigkeitszertifikate nötig sind. Auch dann, wenn ermittelt werden soll, ob der Kunde Fördergelder im Rahmen von Wärmeschutz- oder Energiegewinnungsmaßnahmen in Anspruch nehmen kann, leisten Beratungsunternehmen oft einen entscheidenden Beitrag.

Architekturbeleuchtung ist ein Begriff, der Installationen von künstlichen Lichtquellen bezeichnet, mit denen Häuser, Brücken, Denkmäler oder andere Gebäude in Szene gesetzt und beleuchtet werden. Hierfür können zum Beispiel verschiedenfarbige oder bewegte Strahler, Fluter oder Effektleuchten verwendet werden. Architekturbeleuchtungen werden meist von speziell ausgebildeten Lichtdesignern oder Künstlern erarbeitet, konzipiert und individuell auf das zu illuminierende Gebäude abgestimmt. Architekturbeleuchtung: von praktisch-schlicht bis prunkvoll-luxuriös. Insbesondere im Bereich des Gewerbebaus kommen der Architekturbeleuchtung zweierlei Aufgaben zu. Zum einen hat sie einen ganz praktischen Nutzen, indem sie Gebäude bei Nacht oder trüben Wetterverhältnissen beleuchtet und so die Begehbarkeit von Wegen oder Zugängen erleichtert und zur Vorbeugung von Einbrüchen beiträgt. Zum anderen hilft die Architekturbeleuchtung dabei, die Wirkung von Gebäuden zu unterstreichen, indem sie ihre Außenfassaden in atmosphärisches Licht taucht und damit auch die Aufmerksamkeit von Passanten oder Kunden erregt. Architekturbeleuchtung kann beispielsweise hier eingesetzt werden: - Firmensitze, - Hotels, - Freizeitangebote, z. B. Kinos oder Spaßbäder, - Hochhäuser. Architektur-, Objekt- und Außenbeleuchtungen. Architekturbeleuchtungen dürfen nicht mit anderen Formen der Beleuchtung verwechselt werden. Bei der Objektbeleuchtung handelt es sich beispielsweise um eine zwar ähnliche, aber nicht identische Dienstleistung: Hier sind es nicht zwingend Bauwerke, die ausgeleuchtet werden sollen. Der Begriff Außenbeleuchtung hingegen schließt auch das rein funktionale Aufstellen von Leuchten im Außenbereich ein; so etwa entlang von Wegen oder auf Parkplätzen. In diesem Falle fehlt oft der kreative Aspekt, der bei der Architekturbeleuchtung stets berücksichtigt wird. Architekturbeleuchtung - den besten Dienstleister für das beste Ergebnis nutzen. Auf den folgenden Seiten sind nicht nur Hersteller, Händler oder Großhändler, sondern auch Dienstleister aufgeführt. So kann man den richtigen Fachmann für Architekturbeleuchtung ausfindig machen. Doch nicht nur das: Die detaillierten Einträge zu den gelisteten Ergebnissen bieten auch die Möglichkeit, sich auf der Website des Anbieters über dessen Unternehmensphilosophie oder bisherige Arbeiten zu informieren, Kontakt mit ihm aufzunehmen und sich persönlich beraten zu lassen. So profitiert man als Kunde vom Wettbewerb der Experten.

Ein Architekturbüro entwirft, konzipiert und plant Gebäude und andere Bauwerke. Architekturbüros beschäftigen einen oder mehrere Architekten, die entweder freiberuflich oder gewerblich tätig sind und auf Ausschreibungen zu bestimmten geplanten Bauten hin oder auf direkten Auftrag mit der Planung beginnen - von der ersten Idee über das Konzept bis hin zum fertigen Bauplan, der alle Ansätze enthält, die für die Umsetzung des Bauprojekts erforderlich sind. Das Architekturbüro: Geburtsort für außergewöhnliche Bauten. Gerade, wer im Gewerbebau den Wunsch nach einem speziellen, individuellen und ausdrucksstarken Bauwerk hegt, ist bei einem Architekturbüro an der richtigen Adresse. Die Architekten in Architekturbüros arbeiten meist sehr stark auf der gestalterischen Ebene und können damit die modernsten und künstlerischsten Ansätze für Gebäude entwickeln. Einige Beispiele für Bauvorhaben, die von einem Architekturbüro entwickelt werden können, sind: - Bürogebäude oder -türme, - Universitäten und Hochschulen, - Veranstaltungshallen, - Luxushotels. Bei all diesen Gebäuden kann eine unverwechselbare Architektur gewünscht sein, die beispielsweise die Philosophie des Unternehmens, das hier ansässig ist, widerspiegelt. Wer ein Architekturbüro findet, bei dem die stilistische Ausrichtung mit den Vorstellungen des Bauherren harmoniert, kann hier vom modern-funktionalen bis zum atemberaubenden Bau alles möglich machen. Architekturbüros und andere Gebiete der Bauplanung. Während ein Architekturbüro hauptsächlich entwerfend und gestaltend tätig ist, gibt es andere Spezialisten, die vor Beginn des Bauvorhabens konsultiert werden können. Diese dürfen nicht mit Architekturbüros verwechselt werden. Zu ihnen zählen etwa Bauingenieurbüros oder Projektmanager, aber auch Bauzeichner, Bauberater und Baubetreuer. Nirgendwo wird der Fokus so stark auf die individuelle Gestaltung von Architektur gelegt, die oftmals auch in einem größeren kulturellen Rahmen betrachtet werden muss, wie in einem guten Architekturbüro. Das richtige Architekturbüro beauftragen - B2B-Kontakte sorgfältig auswählen. Um das richtige Architekturbüro zu finden und zu beauftragen, benötigt man zunächst eine Übersicht sämtlicher Anbieter aus der Branche. Diese finden Sie auf diesen Seiten. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Die Architekturfotogrammetrie ist eine Messtechnik. Mit Hilfe der Fotografie können Objekte berührungslos und dreidimensional vermessen werden. Eingesetzt wird sie vor allem bei der Vermessung von Denkmälern und industriellen Anlagen.

Beim Anfertigen von Architekturfotos kommt es nicht ganz auf dieselben Qualitätskriterien an, wie bei anderweitigen Fotografieprojekten der Fall. Es handelt sich um Aufnahmen, bei denen ein Haus oder eine andere Immobilie im Fokus steht. Personen und andere lebende Objekte werden in der Regel nur dazu genutzt, um das Bild optisch zu bereichern. Architekturfotos werden aus unterschiedlichen Gründen in Auftrag gegeben. Wichtige Anlässe sind das Erstellen einer neuen Website oder Firmenbroschüre oder auch die Planung einer Werbekampagne. Außergewöhnliche oder gar historische Gebäude werden häufig auch für künstlerische Zwecke fotografiert, beispielsweise für Bildbände oder für Kalender mit künstlerischem Anspruch.

Architekturmetallgewebe sind formbare Drahtgeflechte. Aufgrund ihrer Verarbeitung sind sie in eine Richtung stabil, in die andere jedoch formbar. Das Errichten von Raumteilern ist nur eines von vielen Anwendungsgebieten.