Qualitätssicherung
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Unsere Granulate unterliegen einer ständigen Qualitätsprüfung im hauseigenen Labor, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten. So wird aus jeder produzierten Charge auf einer Labor-Blasanlage ein Folienschlauch geblasen und der Schmelzindex (MFI nach DIN EN ISO 1133-1) bestimmt. Zusätzlich wird die Zusammensetzung aller Chargen, der Rohstoffe und der laufenden Produktion der WELA-Plast GmbH mittels Schlagzähigkeitsprüfung (Kerbschlag nach DIN EN ISO 179-1), Thermoanalyse (DSC nach DIN 51005)- und die Dichte der Granulate mittels Auftriebsverfahren (nach DIN EN ISO 1183-1) ermittelt. Die in unseren Granulaten und Zubereitungen enthaltenen Stoffe sind vollumfänglich nach der neuen europäischen Chemikalienverordnung (REACh) vorregistriert. Im Rahmen dieser Verordnung können Stoffe der SVHC-Liste mit nicht mehr als 0,1 % (m/m) in den Granulaten enthalten sein. Die WELA-Plast GmbH wurde im Oktober 2013 erstmals nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Außerdem wurde parallel und integriert die internationale Energienorm DIN EN ISO 50001:2011 ebenfalls erfolgreich eingeführt. Das Unternehmen ist seitdem in der Lage, seine wichtigsten Energieflüsse zu erfassen und umwelt- und ressourcenschonend zu optimieren. Als einer der ersten Unternehmen Europas wurde die WELA-Plast GmbH im Oktober 2012 erfolgreich nach EuCertPlast zertifiziert. Ziel von EuCertPlast ist es, Kunststoffrohstoffproduzenten mit hohen betrieblichen Standards auszuzeichnen und deren Qualitätslevel zu bestätigen.

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