Hochofen
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Hier wird aus dem Eisenerz das Eisen gewonnen. Der Hochofen wird von oben, durch die Gicht, mit Eisenerz und Koks befüllt. Eingeblasene Heißluft mit 1 200 °C bewirkt im Schmelztiegel die Verbrennung des Kokses. Das Resultat reduziert die Eisenoxide (anders gesagt, es entzieht ihnen den Sauerstoff und setzt so das Eisen frei), das Eisen fließt durch den Hochofen und verwandelt sich in Roheisen. Am Austritt unten im Hochofen, schwimmen die Rückstände als Schlacke auf dem Roheisen, sie werden abgetrennt und in anderen Industriezweigen (Zementindustrie ...) weiterverarbeitet. Die Hochofengase (Gichtgas) werden in Gasleitungen abgeleitet. Dabei muss das Explosionsrisiko gemessen werden (die DREAL empfiehlt hier die Gasdetektion).

Schlagwörter

ÖfenWärmetechnik

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