kuchen

Gut fühlen Genuss LEBKUCHEN. EIN ECHTER LEBENSKUCHEN. SCHOKOLADE. GEWÜRZE. NÜSSE. VOLLKORN. Dunkle Schokolade und ihre pharmakologische Wirkung Die südamerikanischen Ureinwohner haben die herzöffnende und heilende Wirkung von dunkler Schokolade schon vor Jahrtausenden erkannt. In den letzten Jahren konnte nachgewiesen werden, dass Schokolade und Kakao den Blutdruck und das Schlaganfallrisiko senken, die Arterien erweitern, Insulinresistenz bessern und einer Cholesterinoxidation vorbeugen. Gewürze Zimt, Kardamom, Nelken, Anis, Ingwer, Piment – natürliche Stärkung von innen. Die Gewürze der Leupoldt Gewürzauslese beruhigen den Magen, regen die Verdauung an, wirken entkrampfend und fördern die Gallenfunktion. Sie sind auch in der ayurvedischen Lehre zu finden und gehören dort zu den wichtigsten Bausteinen für eine gesunde Lebensweise. Nüsse Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln – gesunde Kraftpakete. Wissenschaftliche Untersuchungen haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sich der Verzehr von Nüssen günstig auf das Herz-Kreislauf-System und vor allem auf die Blutfettwerte auswirkt. Nüsse haben einen relativ hohen Gehalt an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die heute als Herz schützend angesehen werden. Möglicherweise wirken auch andere Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, Arginin (eine Aminosäure), Phytosterine und weitere sekundäre Pflanzenstoffe positiv. Vollkorn Weizen oder Dinkel. Vollkornmehl beinhaltet wertvolle Ballaststoffe. Sie sorgen zum einen für ein längeres Sättigungsgefühl und bringen den Darm in Schwung und sind gut für die Verdauung. Außerdem versorgt Vollkorn den Körper mit wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen, wie zum Beispiel Calcium und Magnesium, Zink und Eisen. Sie erfüllen wichtige Funktionen im menschlichen Körper. Auch Vitamine, vor allem B-Vitamine, findet man reichlich. Bei regelmäßiger Zufuhr, einer auch ansonsten ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung können die Zutaten eines Lebkuchens viele positive gesundheitliche Effekte haben und das Risiko ernährungsmitbedingter Krankheiten senken.