Elektro­mobilität
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Es gibt viele Möglich­keiten, sich umwelt­freundlich fort­zubewegen, ob mit Batterie, Hybrid­antrieb, Brenn­stoffzelle oder mit dem Fahr­rad. Und der Markt der Elektro­mobilität (auch E-Mobi­lität oder e-mobility) wird sich weiter ent­wickeln. Setzen Sie auf eine gängige Batteriezelle als Antrieb, steht Ihnen - im Gegensatz zu einer Brennstoffzelle - bereits eine große Aus­wahl an E-Auto­modellen und öffent­lich zugäng­lichen Lade­punkten zur Ver­fügung. Für die Instal­lation der pas­senden Lade­mög­lich­keiten fragen Sie am besten uns: Wir ver­fügen über erfah­rene Elektriker für die Um­setzung von durch­dachten Lade­lösungen für Ihr Elektro­fahr­zeug in Köln. Wir instal­lieren Ihnen kosten­günstig Lade­stationen, Lade­säulen und Wall­boxen und beraten Sie dazu - sprechen Sie uns an. Warum ein Elektro­fahrzeug? Ab 2035 dürfen in der EU keine PKWs mehr zugelassen werden, die mit fossilen Brenn­stoffen betrieben werden. Der Verkehr soll nach­haltiger werden und im Fokus der Debatten steht dabei das Elektro­auto. Der Anteil an Elektro­autos stieg in Deutsch­land in den letzten Jahren konti­nuierlich, im Jahr 2023 lag der Anteil von Elektro­autos bei den Neu­zulassungen bei 17,7 % (zum Ver­gleich: in Norwegen, das als Vor­reiter in Europa gilt, lag der Anteil 2022 bei 79 %). Elektroauto laden In Deutschland ist die Verteilung der Lade­punkte sehr ungleich, das heißt, die Ver­sor­gung ist in einigen Bun­des­ländern bis­lang noch lücken­haft und nicht flächen­deckend sicher­gestellt. AC-Ladestationen sind Normal­lade­punkte und arbeiten mit Wechsel­strom, der mit­hilfe eines Netz­um­wandlers in Gleich­strom um­gewandelt wird. DC-Ladestationen sind Schnell­lade­punkte, die den Wechsel­strom selbst in Gleich­strom um­wan­deln können. Das spart Zeit und Energie. Kostenlose Lademöglichkeiten: Manche Ein­kaufs­zentren und Bau­märkte bieten ihren Kun­den freie Lade­säulen an, bei denen Sie Ihr Elektro­fahrzeug unent­gelt­lich laden kön­nen. Zur För­derung der E-Mobi­lität stellen mit­unter auch Städte und Gemein­den kosten­lose Lade­stationen zur Ver­fügung. Ihre eigene Ladestation Grundsätzlich können Sie Ihr E-Auto zu Hause an der Steck­dose laden, doch sollte das immer eine Not­lösung sein, da haus­halts­übliche Schuko-Steck­dosen nur für den Haus­gebrauch aus­gelegt sind. Die komfortabelste und vor allem sicherste Mög­lich­keit, Ihr Elektro­auto zu tanken, ist das nächt­liche Auf­laden an der eigenen Wall­box. Der Strom ist zu Hause billiger als an einer öffent­lichen Lade­säule, das Auto lädt, wenn man ohne­hin zu Hause ist und die Wall­box lässt sich ggf. sogar mit selbst erzeug­tem Solar­strom nutzen. Für die Verbindung Ihres Elektro­autos mit Ihrer Lade­station benötigen Sie ein Mode 3-Lade­kabel. Mit ihm sind Lade­leistungen bis zu 43 kW mög­lich. Darüber hinaus ermög­licht es gesteuertes Laden (zeit­ge­steuer­tes Laden, Last­manage­ment, PV-ge­steuertes Laden). Worauf beim Kauf achten? Nur Qualitätshersteller bieten sichere, flexible Lösungen. Achten Sie auf die Kompa­tibilität mit Ihrem Fahr­zeug­modell. Nur die profes­sionelle Installation durch quali­fiziertes Fach­personal stellt die Funktionalität Ihrer Lade­station sicher. Private Ladesäulen sind teilweise förder­fähig. Prüfen Sie, ob auch Sie Zuschüsse in Anspruch nehmen können. Elektromobilität & Photovoltaik Die Kombination aus Elektro­mobilität und Photo­voltaik liegt absolut im Trend. Und das aus gutem Grund. Wenn Sie noch mehr Energie­ein­sparung und Um­welt­schutz aus Ihrem Elek­tro­auto heraus­holen möch­ten, fahren Sie mit selbst produ­ziertem So­lar­strom. Sobald Ihre Photovoltaik­anlage Strom produ­ziert und Sie Ihr Elektro­auto an die Lade­station an­schließen, tankt es Solar­strom. Falls die aktuell produ­zierte Strom­menge nicht aus­reicht, wird sie mit Strom aus dem Netz ergänzt. Mit einem Heimbatterie­speicher können Sie auch abends und nachts laden, soweit aus­reichend Speicher­kapa­zität be­steht. Ohne geht dies nur tags­über. Der Vor­teil des Tag-Ladens aller­dings besteht darin, dass die höhere Photo­voltaik­leis­tung mehr Solar­strom er­zielt. Das Elektroauto als Strom­speicher für den Photo­voltaik-Strom nutzen Die Batterien der Elektro­autos wer­den zu­nehmend leistungs­fähiger. Damit bieten sie in Ver­bindung mit einer Photo­voltaik­anlage die Mög­lich­keit, als Strom­speicher ver­wendet zu werden. Sie können also nicht nur Ihr E-Auto mit der Kraft der Sonne auf­laden, sondern dort auch Energie speichern, um sie später zu ver­wenden. Dafür wird nur ein passendes E-Auto und eine intelli­gente Lade­säule benötigt, die den Lade­vorgang der Batterie ent­sprechend steuert. Ein Beispiel: Während der Urlaubs­zeit im Sommer nutzen Sie Ihr Auto nicht und ent­scheiden sich dafür, den aus der Photo­voltaik­anlage ge­won­ne­nen Strom in die Batterie Ihres Autos ein­zu­speisen.
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