Das nächste Level der Automations- und Prüftechnik: HiFOS+™

Anpassungs­fähig, flexi­bel und intelli­gent – so sehen die Auto­mations- und Prüf­systeme der Zukunft aus. Märkte und An­forde­rungen ändern sich in immer kürzeren Ab­ständen und die Pro­duktion muss ent­sprechend schnell um­gestellt werden können. Eine Auto­mations­anlage darf nicht mehr nur auf ein einziges Produkt zu­geschnitten sein. Sie muss viel­mehr hoch­flexibel sein und sich schnell auf neue Produk­t­anforderungen an­passen können. Die Ver­netzung intelli­genter Maschinen und hohe Daten­transparenz sind aus der Ferti­gung nicht mehr weg­zu­denken. Wir haben diese Heraus­forderung an­genommen und unser modulares HiFOS-Prinzip aus­gebaut und erweitert. HiFOS+™ ist noch flexi­bler und intelligenter. Auf Grund­lage standardi­sierter Zellen mit um­fassender Ver­netzung kann mit HiFOS+™ die ganze Produktions­kette in allen Produkt­stadien flexi­bel ge­staltet werden. Intelligente Steuerung und umfassende Datenerfassung machen jedes Teil lückenlos nachverfolgbar. Features Die anpassungs­fähigen Features von HiFOS+™ bieten individuelle Lösungen und größt­mögliche Flexibilität – und damit nach­haltige, zukunfts­fähige Anlagen für jede Phase der Produktion. Einfacher Produktwechsel • Durch die einfach aus­tauschbaren Werkstück­trägerplatten können verschiedene Produkte (bis 700 x 400 x 400 mm) bearbeitet werden. • Kostengünstige Gestaltung der Wechselplatten. • Produkte können in alle Richtungen geschwenkt und bearbeitet werden. • Schneller Werkstück­trägerwechsel/geringe Rüstzeiten. Flexible Zellen • Die Zellen besitzen eine eigene intelligente Steuerung und sind sowohl innerhalb der Anlage als auch außerhalb autark betreibbar. • Aufgrund standardisierter Zellen einfacher Tausch einer Zelle oder der Zellen­reihenfolge innerhalb der Anlage möglich. • Präzises werkzeug­loses Wechseln durch intelligentes Andocksystem. • Die Anlage kann jederzeit um Zellen erweitert werden. • Optimale Zugänglichkeit der Zellen. • Technologie­wechsel innerhalb der Zelle möglich. Variable Bearbeitung • Die Werk­stückträger können innerhalb der Zellen auf Kreuz­tischen variabel verfahren werden und sind i.d.R auf drei Positionen platziert: Automatisiertes be-/entladen (1), Bearbeitungs­position (2), manuelles be-/entladen sowie manuelle Montage (3). • Somit können automatisierte mit manuellen Tätigkeiten kombiniert werden. • Parallel zum vollautomatischen Fertigungs­prozess kann auf einzelnen Zellen ein anderes Produkt manuell montiert werden. Hohe Intelligenz und Teileverfolgung • Durch einen DMC-Scanner kann jeder Produktions­schritt und ggf. Fehler einem Teil zugeordnet werden. • Jedes Teil wird vor Bearbeitung identifiziert. • Nach der End-of-Line-­Prüfung können an jeder Stelle der Anlage Teile nochmals ein- und ausgeschleust werden. • Teile­ausschleusung ebenfalls überall möglich (SPC). • Eine zentrale Daten­bank fungiert als Leit­stelle für alle Prozesse. Doppelt geht schneller • Durch den Einsatz von Doppel­schwenk­greifern wird Zeit beim Be- und Entladen eingespart. • Schonender Teile­transport durch Saug-/Greiftechnologie. • Teile in alle Richtungen positionierbar. Simultaner Teiletransport • Länge der Achsportale variabel und jederzeit erweiterbar. • Auf einem Achs­träger können beliebig viele Achsen betrieben werden. • Transport läuft im Hinter­grund und geht somit nicht in die Taktzeit der Prozesse ein. • Variabilität hinsichtlich der Teile­größen und -geometrien. • Große Gewichte handelbar. • Anlage­konzept je nach Wunsch von Längs­transfer bis zu U-Shape. Multitasking • Dank Zellen mit Doppel­prozessen kann Takt­zeit optimiert werden.